Beiträge von pieni hirvi

    Pyreneet 2024 (VI.)

    (07. - 15.07.2024)


    Päivä 8


    LT Special


    Kun Andy suuntasi itään, LT toisti itse suunnittelemansa kiertueen toisen tunnelin läpi, joka ylitti vuorijonon, mutta jota voitiin käyttää vain kahteen suuntaan:



    Päivä 9


    Kotimatka


    Koska moottoritieliikennettä oli paljon, kuten lähtömatkalla, tein matkan nukkuen.


    Voin vain suositella tällaista etelän kiertomatkaa. Ja ehkä tulen jopa Suomeen LT:n kanssa vierailemaan ensi tammi/helmikuussa.

    Pyreneet 2024 (V.)

    (07. - 15.07.2024)


    Päivä 7


    Grand Tour West


    Tänään istuinnahka oli suosittu. Pyreneiden pisin reitti. LT aloitti hieman aikaisemmin ja otti sen rauhallisesti. Tämä jätti enemmän aikaa valokuvaamiseen. Äskettäin uusittu Somportin rautatieasema, nyt hotelli, oli erityisen vaikuttava:



    Mutta ohitukset olivat myös vaikeita, varsinkin Col de la Pierre St. Martinin sumumuuri ja syvä reikä, joka usein unohdetaan ohi ajettaessa:



    Sitten jatkoimme Port de Larrau:



    Jatkomatka oli melko tylsä, kunnes palasimme Col du Pourtalet'lle ja jatkoimme kotiin. Viimeinen kohokohta oli ajo rotkon läpi Puerto de Bonansa:



    Takarenkaassa näkyi selkeitä kulumisen merkkejä ja oli tärkeää ajaa varovasti.

    Pyreneet 2024 (IV.)

    (07. - 15.07.2024)


    Päivä 6


    Ostokset Andorrassa


    Säätutka ennusti huonoa säätä, joten Andi meni mieluummin ostoksille Andorraan. No, sitten vain ostoksille. Sade oli ollut kevyttä tihkusadetta, joka kesti puoli minuuttia. LT halusi nousta solaan.


    Coll de Cabùs (2305 M.ü.M.):


    Pyreneet 2024 (III.)

    (07. - 15.07.2024)


    Päivä 5


    Itään Ripolliin


    Kävelimme rauhassa kohti Ripollia LT luullessa hänen eksyneen koko ajan. Ripollissa palasimme hotellille erittäin reippaasti odottamattoman tapaamisen vuoksi.


    Partà d'Escales:



    *Matkalla Coll de Jou:


    Pyreneet 2024 (II.)

    (07. - 15.07.2024)


    Päivä 4


    Tour de France


    Tänään ajoimme Tour de Francen usein käyttämien kulkusolien yli. Siksi ne ovat hyvin kehittyneitä. LT antoi sen lentää kerran – melkein ei liikennettä.


    Col du Tourmalet:



    Col d'Aubisque:



    Col du Pourtalet:


    Pyreneet 2024 (I.)

    (07. - 15.07.2024)


    Rakkaat sukulaiset ja ystävät Suomessa, haluaisin kertoa teille hieman kesämatkasta LT:n kanssa. Sveitsiläiset puhuvat minusta aina niin typerää, etten kirjoita heille enää.


    Päivä 1/2


    päästä sinne


    Ei ole paljon kerrottavaa. Nukuin ja annoin LT:n ajaa. Saavuimme melkein samaan aikaan Andyn kanssa ja asettuimme sisään. LT sai tarpeeksi ajaa siellä, eikä sitten tehnyt lämmittelykierrosta.



    Päivä 3


    Call de Nargo


    He kutsuivat toista päivää "murtokierrokseksi". Se oli minulle enemmän vuoristorata, mutta se oli silti hienoa eikä liian kuuma - vuorilla. Väärin, passeissa.


    Tässä muutama valokuv. Coll. De Montlobbar:



    Matkalla Collado de Bóixolsiin ja matkalla:





    Ja sitten määränpäähän - Call de Nargo:



    Sen jälkeen ajoimme nopeasti takaisin hotellille.

    Heute machte siri und LT mit seiner heissblütigen einen Ausflug Richtung Osten. Dabei nahmen sie mich mit :grinning_squinting_face: ??? Was, Rambo ist nicht heissblütig? Aber ....? Achso, der heilige Paul meint die Italienerin. (Geheimtipp: die rote Schnitte). Die auch nicht? Dem kann man es aber auch wirklich nicht recht machen. Aber lassen wird das jetzt. Geht ja ohnehin um diese erweiterte Ostschweizertour.


    Da das Bündnerland keine tolle Wetterprognose hatte und es eher nach Sackgasse aussah, kramte LT eine alte Tour hervor und modifizierte sie ein wenig. Die Strecke war in etwa so: Raststätte Glarnerland - Feldkirch - Thürnigerberg - Faschinajoch - Hochtannbergpass - Lechtal - FressiFressistop- Namlospass - Tannbergertal (günstig Tanken) - Oberjochpass - (Eisdielenstop) - Rietbergpass.


    Sehr wenig Verkehr, man hatte sozusagen die Strassen für sich alleine (insbesondere die für laute Töffs gesperrten Strecken) und traumhaftes Wetter. Einzig die offenen Gaststätte schienen am aussterben zu sein - sozusagen eine Restaurant-Pandemie.


    Da noch ein paar Impressionen:



    Die Alpakas kann man als Kissen, aber nicht als Mahlzeit haben:



    Und weil das offenbar alle sehen wollen:


    Mich hat LT heute auch wieder mal mitgenommen.


    Da gabs die ersten Fotos:



    Da gabs Käsekuchen mit Most:



    Da gabs nur Aussicht:



    Und da gabs nebst Aussicht noch einen Kaffee, bevor es nach Hause ging:



    Zusammengefasst: Spässle mit Pässle.

    Gestern mit LT und seiner :pflaster: , seinem Töff nach Gutannen Nussgipfel essen gegangen (oder heisst es gefahren?). Die Grimselpassstrasse von Innertkirchen nach Gutannen war für einmal menschen-, auto- und töffleer. Dafür hatte es sonst überall eine Menge Menschen, Autos und Motorräder gehabt - und selbstverständlich standen meist nur im Weg ... sagte LT.


    An Weihnachten wollte LT mit mir etwas festtägliche Touren unternehmen.


    24.12.2023

    Am heiligen Abend feiern die Christen die Ankunft der heiligen Familie in Bethlehem und alsdann die Geburt von Jesus. Also fuhren wir nach Bethlehem. Leider war das Wetter nicht so besonders und auch die Gegend hatte was tristes an sich. Es hatte zwar eine Kirche, aber die war nicht besonders:



    Zum Glück war ein Schild da, damit wusste, wo man war. Ich war froh, dass ich nach dem Fototermin wieder ins trockene Topcase kriechen durfte. Flitzi hat es sich nicht nehmen lassen, vor der Fahrt nach Hause LT Gesellschaft zu leisten.



    LT hatte es nicht so schön wie ich im Topcase und er wurde verregnet. Das hat er nun davon, dass er immer einen auf Warmduscher machte.


    25.12.2024

    Am Tag darauf feiern die Christen dann Weihnachten, oder wie das hier im Dialekt heisst: "Wienachtä". Also nahm mich LT mit nach Wienacht. Die Runde mit Andy passte dann zeitlich nicht ins Programm, sodass TG schnell durchfrässte und wir direkt nach Wienacht fuhren. Danach gabs doch noch einen Hauch von weissen Weihnachten.



    Der San Bernadino musste wir dann bei dunkler Nacht in Angriff nehmen. Nachdem schliesslich das Thermometer auf -2° fiel, beschlich LT angesichts der feuchten Strassen ein gewisses Unbehagen, aber wir kamen dann doch unbeschadet im Tessin an.


    26.12.2023

    Der 26. Dezember heisst bekanntlich auch Stephanstag. Ein Grund genug, die gleichnamige Gemeinde aufzusuchen. Das Wetter war schön, der Verkehr vom Tessin ins Berner Oberland hielt sich im Rahmen und die Reisebegleitung sagte ab oder blieb im Verkehr stecken. Naja, hätte LT nicht mich gehabt, es wäre ein Eremittour geworden.



    Ich denke, nächstes Jahr zu Hause in der kuscheligen Wärme Weihnachten zu feiern ist die gemütlichere Option.


    Heute hat mich LT wieder einmal mit der roten Schn.., dem roten Baron mitgenommen, nachdem er mich letztes Wochenende einfach zu Hause hat sitzen lassen. Darum habe auch nichts darüber geschrieben. Oh, gegen roten Baron hat er nix.


    Ehm, wo war ich stehen geblieben? Ah ja. Heute war herbstlicher Jura angesagt. Nun herbstlich bewölkt war es und herbstlicher Regen war angesagt. LT tüftelte dann eine Strecke unter besondere Berücksichtigung der Zeit aus. Und siehe da, bis auf ein paar Tropfen kurz vor Muttenz blieben wir trocken. Glück gehabt.


    In Muttenz stiess dann wie vereinbart der Irreritaker dazu - wobei so irre ist der gar nicht. Dort überraschte er dann LT mit der Nachricht, dass später evtl. noch sein Bruder dazu stossen werde. Ich glaube, LT wurde bleich und überlegte sich schon, wieviele Leucci's er wie lange aushalten werde. Aber es kam noch schlimmer. An vereinbarten Treffpunkt wartete nicht ein Bruder, nein gleich zwei ... Um es vorweg zu nehmen, er hat es überlebt.


    Dann ging es auf verschlungenen Wegen zum Les Rangiers. Das ist so ein Pass, wo steinerne Fritzen gestohlen werden. Oder wurden diese gesprengt? Ich werde das mal googeln müssen. Jedenfalls fuhren dann die Brüder wieder nach Hause und LT wurde nur noch von einem Leucci verfolgt. Von St. Ursanne bis St. Hippolyte gings dem Doubs entlag durch ein schönes herbstlichen Tal. Vor lauter Flow vergass LT, schöne Fotos zu machen. Hab mit ihm geschimpft, aber da war es schon zu spät. Im heiligen Hippolyte war dann Mittagessen angesagt.



    Danach ging es in einem grossen Bogen zurück an den Doubs und über die Grenze in die Schweiz.


    Querfeldjura sausten wir dann Richtung Scheltenpass bis zur Verzweigung Passwang/Balsthal. Hier verabschiedten sich die zwei ... und danach wurde des dunkel, sodass ich nichts mehr zu berichten habe.