Beiträge von hirvi - speakter of LT

    Morgen, 12.08.2023

    Gestern Samstag hat mich LT wieder auf eine Tour mitgenommen, nachdem er mich am Freitag zu Hause gelassen hatte, weil ich eine Plaudertasche sei. Also schreib ich besser nicht viel und lasse Bilder sprechen, Am Morgen war das Wetter durchzogen aber trocken, die Strecke machbar aber teilweise für mich als kleiner Elch sehr steil (Ich habe mich deshalb tief in der Töffjacke verkrochen).

    Cevennes 2023 Teil 8

    Da ich mit LT und Andi mit in die Cevenne durfte, gibts hier einen längeren Bericht, aber natürlich aufgeteilt auf Tage, sonst bring ich noch zuviel durcheinander.

    Rückreise

    Die letzte Nacht, das letzte Frühstück. Dann hiess es packen, die Rechnung bezahlen und den Töff beladen. Die Rückfahrt war eigentlich gleich wie Hinfahrt, einfach die Kurvenstrecke zwischen Privas und der Auberge entfiel und Andi wählte einen anderen Heimweg. Die ganze Rückreise war relativ ereignislos. Auf der Gegenfahrbahn kam es zu ein paar Staus, was LT einmal mehr bestärkte, auf französischen Autobahnen bevorzugt nachts unterwegs zu sein. Und die Ticketautomaten haben sich noch immer gegen LT verschworen. Aber er meisterte das Problem mit seiner legendären französischen Eloquenz. Das Mittagessen war kurz und schmerzlos, Autobahnraststätten scheinen in Frankreich einen beschränkten Charme auszustrahlen.

    Obwohl, ganz so schlimm wars nicht. Schweizer Raststätten waren nicht viel besser:

    Gegen Abend wurde es dann noch etwas kühl und es galt wieder die wärmeren Kleider anzuziehen. Schliesslich sind wir (LT und ich) wohlbehalten und mit Verspätung auf den ursprünglichen Zeitplan zu Hause angekommen. Für Andi dauerte die Reise noch etwas länger.

    Es waren schöne Ferien, wir kamen ausgiebig zum Töff fahren, LT konnte wieder etwas an seiner Kurventechnik verbessern. Ich danke Andi fürs organisieren und LT fürs mitnehmen.

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    Cevennes 2023 Teil 7


    Da ich mit LT und Andi mit in die Cevenne durfte, gibts hier einen längeren Bericht, aber natürlich aufgeteilt auf Tage, sonst bring ich noch zuviel durcheinander.

    Tag 6

    Heute gingen Andi und LT getrennt Wege. Während Andi sich dem Kurvenrausch hingab, erkundete LT etwas die Auvergne. Erst tüfftele er eine Strecke auf der Karte aus, übertrug es auf sein Navi und fuhr dann los. Schon bald wusste er nicht mehr genau, wo er war und hoffte, das schwarze Kästchen werde in schon sicher leiten.

    Anfangs war es noch recht einfach und es ging erst mal ins Loire-Tal.

    Danach etwas über eher langweilige flache Stücke, eher das Navi zuschlug und LT auf kleinste Wege lockte. Nachdem das erst mal überstanden war, eine Pause angesagt.

    Und weiter ging es durch eine Gegend, die wie schon oft diese Woche, an den Jura erinnrt.

    Es wollte nie richtig warm werden und die Sonne zeigte sich auch sehr selten. So hatte LT gar keine grosse Lust, zu fotografieren. So gabs eigentlich auch nur eine einzige Passfoto.

    Danach gings dann nach Plan Richtung Herberge, wo Rambo im Stall seine letzte Nacht in der Cevenne verbrachte. Morgen geht es nach Hause.

    Die Auvergne hat schöne Gegenden, aber es lohnt sich sicher, dass etwas besser zu planen.

    Cevennes 2023 Teil 6

    Da ich mit LT und Andi mit in die Cevenne durfte, gibts hier einen längeren Bericht, aber natürlich aufgeteilt auf Tage, sonst bring ich noch zuviel durcheinander.

    Tag 5

    Heute wiederholten Andi und LT die Tour vom 2 Tag. Es war weniger heiss und es hatte wengier Verkehr.

    Andi machte dann noch auf Ritter und legte sich eine Lanze zu. Glücklicherweise hat er niemanden aufgespiest.

    Bevor Andi dann noch auf Pizzakurier machte, gab es eine verdiente Pause.

    Morgen ist leider schon der letzte Tag. Mal schauen, ob LT wirklich in die Auvergne fährt.

    Cevennes 2023 Teil 5


    Da ich mit LT und Andi mit in die Cevenne durfte, gibts hier einen längeren Bericht, aber natürlich aufgeteilt auf Tage, sonst bring ich noch zuviel durcheinander.

    Tag 4

    Eigentlich wäre eine grössere Tour angesagt gewesen, aber das Wetter wollte nicht so. Deshalb wollte LT auch nicht so und Andi konnte ihn nicht überreden, aufs Bike zu steigen. Dadurch hatte ich Zeit, die ersten Berichte zu schreiben.

    Am Nachmittag meldete sich Andi bei LT von unterwegs. Er konnte LT aber immer noch nicht umstimmen. Als er dann aber zum Fenster rausschaute, fand er das Wetter gar nicht so schlecht und entschied, die kleine Tour vom ersten Tag nochmals abzufahren und diesmal Fotos zu machen. Er knipste fleissig, hat mich aber nie abgelichtet. Zuerst war es zu windig, so dass er Angst um mich hatte und ich von Winde verweht werden könnte. Dann wurden wir doch noch verregnet und er er hatte nun Angst, dass ich verregnet werden könnte.

    Cevennes 2023 Teil 4


    Da ich mit LT und Andi mit in die Cevenne durfte, gibts hier einen längeren Bericht, aber natürlich aufgeteilt auf Tage, sonst bring ich noch zuviel durcheinander.

    Tag 3

    Heute sollte es wieder Richtung Süden gehen. Und LT hatte sich vorgenommen, nicht wieder irgendwo eine falsche Abzweigung zu nehmen.

    Es sollte warm, teilweise sogar sehr heiss, aber auch windig und kühl werden. Über Mende, die Tarn-Schlucht (wo es beinahe so aussah, als würde der Tag verregnet weden, zum Mont Aigoual - ein kurzer Fotohalt musste es tun, es nat einfach zu viel gewindet.

    Danach war erst mal Kaffeepause angesagt.

    Nach dem Kaffeestop ging es weiter Richtung Süden und der Wind wich der Hitze. Zum Glück dreht Andi bald wieder Richtung Norden ein und es ging wieder in die Höhe, wo wir über die Corniche brausten - natürlich unterbrochen durch das obligate Rauchopfer.

    Es war schon spät und es machte sich wieder die beginnende Nacht bemerkbar. Also gings im Eilzugstempo Richtung Hotel.

    Cevennes 2023 Teil 3


    Da ich mit LT und Andi mit in die Cevenne durfte, gibts hier einen längeren Bericht, aber natürlich aufgeteilt auf Tage, sonst bring ich noch zuviel durcheinander.

    Tag 2

    Heute ging es Richtung Osten und LT war nicht gerade motiviert, zu fotographieren. Wenigstens war das Wetter sonnig (was später dann auch heiss hies) und ich possierte für meine Verwandten in Skandinavien.

    Diesmal war es eine lange Runde, wieder ging es bergauf, bergab, links und rechts. Am morgen, wir los fuhren, was es immer noch kalt, aber es wurde jeweils schnell warm, wenn man in tiefere Regionen kam, also mussten die beiden Töffler aus ihren Zusatzklamotten raus. Ich behielt allerdings mein T-Shirt an. Der Rhône entlang war es sogar richtig heiss und ich war froh, als es dann wieder bergauf in kühlere Regionen ging. Oben in einem Dorf an einer kleinen Kreuzung konnten man sehen, wie man nicht über einen Kreuzung bzw. in eine Strasse fährt. Da ging selbst den ruhigen Franzosen das (verbale) Temprament durch.


    Nebst über die Bergen gabs auch schöne Strecken zwischen den Bergen - also so in Schluchten. Der Himmel hatte zudem ganz lustige Muster.

    Und damit mir den Himmel nicht auf den Kopf fallen kann, habe ich schon mal so einen Kopfpanzer - ah, dem sagt man Helm? - übergezogen. Aber ich glaube, er war für mich etwas zu gross.

    Und dann kauften sie nochmals Pizza, bevor wir auf der Heimfahrt mit Wasser von oben beworfen wurden.

    Cevennes 2023 Teil 2

    Da ich mit LT und Andi mit in die Cevenne durfte, gibts hier einen längeren Bericht, aber natürlich aufgeteilt auf Tage, sonst bring ich noch zuviel durcheinander.

    Tag 1

    Nun sollte es endlich losgehen, aber Andi kommt nicht so in die Gänge und schickt LT erst mal auf kleine Runde, damit man zusammen losfahren kann. Als dann LT etwas verspätet von seiner Runde zurück kam, war Andi schon weg und hinterliess eine Nachricht mit einem ersten Treffpunkt, denn LT natürlich voll verpasste, weil er schon zu früh abbog. Das hatte allerdings zwei Vorteile: Er führ über einen Pass, den er noch nicht kannte und sah eine geknickte Windturbine (für mich ist eh alles neu, also muss ich das nicht speziell erwähnen). An einer Tankstelle trafen sie sich wieder und nahmen dann noch einen kleinen Pass mit, bevor es eine erste Pause gab.

    Danach ging es bergauf, bergab, Kurve linke, kurve rechts usw., sodass LT nur noch in den Pausen zum knipsen kam.

    Heikel wurde es, als Andi und danach LT die Gendamerie überholte, aber die hatten keine Ambitionen, etwas zu unternehmen. Es gab auch keinen Grund, die Höchstgeschwindigkeit überschritten die beiden dabei nicht.

    Zum Abendessen gab Pizza (das sind so komische flache Kuchen). Achja, es hat sich nur um eine "kleine Runde" in Form einer acht gehandelt, mit Mittelpunkt Villefort und dem südlichen Wendepunkt Alès.

    Cevennes 2023 Teil 1

    Da ich mit LT und Andi mit in die Cevenne durfte, gibts hier einen längeren Bericht, aber natürlich aufgeteilt auf Tage, sonst bring ich noch zuviel durcheinander.

    Anfahrt

    Los ging es von der Nacht von Sonntag auf den Montag, aber es war dann schon nach Mitternacht, als LT endlich aus der Tiefgerage brauste fuhr. Als erster Treffpunkt wurde der Kaffeeautomat am Rastplatz am Genfersee vereinbart. Obwohl LT ganz gesittet fuhr, war er als erster dort. Ich machte es mir ein wenig bequem, bis Andi kam.

    Als nächster Stop wurde eine Tankstelle in Frankreich vereinbart, wo man für 100 km zum letzten mal tanken konnte. Diesmal klappte es nicht so gut und Andi fuhr schnöde an der Tanke vorbei. Nach einem Imbiss und einem Kaffee donnerte LT Andi nach und holte Andi vor Valance wieder ein. Der erhöhte Sprittverbrauch wollte wieder ausgeglichen werden und beide füllten ihren Tank. Andi visierte direkt das Hotel an, während LT auf kleinen Umwegen dorthin gelangen wollte. Ging glaubs um unbekannte Pässchen. Jedenfalls war es schön, eng und ohne viel Verkehr.

    Als wir am Hotel ankamen, war Andi schon am deponieren seiner Motorräder. Ich bezog (mit LT) dann das Zimmer und genoss erst mal die Aussicht vom Hotel aus.

    Danach war erst mal Nachtessen und Schlafen angesagt. Auch Mitfahren macht hungrig und müde.

    PS.: Mit 14° war die Fahrt in der Nacht eher kühl.

    Heute durfte ich endlich wieder mal mit ... wobei beinahe nichts draus geworden ist. Wegen ein bischen Regen! Ein paar Argumente von Jan und ein böser Blick von mir genügten dann aber, dass LT Schielchen doch noch aus der Garage holte. Es ging in den Kanton mit dem Steinbock im Wappen. Nachdem wir Jan und Urs bei Heidi getroffen hatten - wie? achso, bei der Autobahnraststätte Heidiland (kompliziertes Land) ging es über den Flüelapass ins Engadin. Dort fuhren wir in verschiedene Täler, wo ich mich von der Landschaft begeistern liess. Wir haben nämlich in Finnland nicht so hohe Berge. Den anderen drei machte hingegen mehr das Fahren Spass.

    Als dann abend wurde, gings wieder zurück, wobei auf dem Flüelapass noch eine kleine Pause eingelegt wurde.

    Gestern nahm LT an einem Ausflug zu einem Pässekarussell teil, das Daniele ausgeschrieben hatte. Ich habe den Tiger beauftragt, mir dann davon zu berichten, damit ich etwas verfassen konnte. Der Tiger hat es dann aber komplett versiebt und blieb einfach zu Hause. :frowning_face: Zum Glück und zu meiner Überraschung hat mir Sachsi meinen norwegischen Cousin mitgebracht, so ein vollbeweglicher Schlangenelch.

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    Der hat mir dann erzählt, wie die Tour verlaufen war, die er auf dem Töff von LT erleben durfte. Von der Raststätte Erstfeld, wo es nicht mal ein vernünftiges Glühbirnensortiement hat ( :emojiSmiley-107: ) ging es gleich auf die Kantonsstrasse Richtung Oberalppass. Wegen dem Augenkrebsleuchtturm machten sie keinen Halt und fuhren gleich weiter zum Lukmanierpass. Dort gab es dann eine Kaffeepause. Daniele feierte an diesem Tag seinen 55 Geburtstag und lud alle gleich ein. Mein Cousin meint, ich soll ihm hier nochmals für seine grosszügige Geste vielmals danken. Mach ich doch gerne: Vielen Dank Daniele.

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    Hier verliessen Ginger und Sachsi die Gruppe wieder und fuhren heim. Mein norwegischer Cousin bedankt sich an dieser Stelle nochmals ausdrücklich dafür, dass sie ihn zu mir gebracht haben (Ich bedanke mich natürlich auch, hatte ich ihn doch schon lange nicht mehr gesehen).

    Die verkleinerte Karussellisten-Gruppe fuhr alsdann weiter Richtung Nufenenpass. Talwärts wurde es zunehmend wärmer, so dass die Gruppe einen Grossteil der Leventina auf der Autobahn fuhren, um schnell wieder in kühlere Gefilde zu kommen. Oben auf dem Nufenenpass legten sie wieder einen Halt ein, weil hier LT umbedingt seinen obligaten Nussgipfel verputzen wollte. Für einmal musste der Kaffee dem kühleren alkoholfreien Bier weichen.

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    Der Versuch, danach zum Griesspassstausee hochzufahren, musste wegen Felssturz(gefahr) aufgegeben werden. Also ging es runter nach Ulrichen und dann wieder rauf zum Grimselpass.

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    Dort fuhr die Gruppe dann noch zum Oberaarsee. Meinen Cousin erinnert die Strecke an seine norwegischen Fjorde.

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    Langsam wurde es kühler und sie fuhren weiter Richtung Innertkirchen. Vorher kauften sie beim Bauern noch etwas Käse. Von Innertkirchen ging es in einer forcierten Fahrt hoch zum Sustenpass. Dabei spielten die Zweizylinder die Vorteile gegenüber einem Vierzylinder aus: Die Rennsemmel musste einsehen, dass sie den Betonmischer nicht abhängen konnte. Oben auf dem Susten war dann das Restaurant schon geschlossen und es gab deshalb einen Kaffeestop ohne Kaffee :hust:

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    Hier wurde Tschüss gesagt, da schlussendlich alle einen anderen Heimweg hatten. Es war ein schöner Tag gewesen.

    Heute ist LT mit ein paar anderen auf eine Töfftour in die Bündner Alpen gegangen. Als ich ihm gestern über die Schultern geschaut hatte, hab ich gesehen, dass er sich für eine solche Tour angemeldet hatte. Ich fragte ihn, mit was er geht und wen er mitnimmt. Er sagte mit Peppone und er nehme niemanden mit, da hätte nur eine Person Platz. Ich sagte ihm , dann müsse er Fotos machen und mitr am Abend erzählen, wie die Tour gewesen sei. Nix da, war seine Antwort (hab ich schon gesagt, dass er manchmal grummelig ist?). Ich fand das nun gar nicht nett und liess es ihn auch wissen. Darauf meinte er, wenn ich wissen wolle, wie es gewesen sei, könne ich mitkommen. Für einen kleinen Elch hätte es immer irgendwo Platz.

    Die Peppone ist eine heisse Schnitte ... wie? Es heisst der Peppone und nicht die Peponne? Schade, dabei hätte es gepasst, sie er benahm sich wie eine Zicke - manchmal startete Motor ohne einen Mucks, manchmal brauchte es eine Starterbatterie oder DER Peppone musste angerollt werden.

    Wir trafen uns in Thusis, d.h. ein heiliger Paul, der weder heilig war noch Paul hiess sondern Andi, sodann noch ein thurgauer Preusse und ein urner Sachse ... und LT mit mir.

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    Dann ging es los, durch die Via-Mala-Schlucht über den San Bernandino und wieder zurück. Am Maseggbach gab es eine kleine Pause, bevor es nach Splügen zum Mittagessen ging,

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    Nach dem Mittagessen war die nächste Etappe angesagt: Splügenpass, Malojapass bis kurz vor Pontressina. Hier verabschiedete sich der Preusse.

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    (das auf dem Bild ist nicht Preussen sondern Sachsen)

    Weiter gings zur Bernina, wo glaubs der Andi die Orientierung verlor: Bernina rauf. Bernina runter, kehren, Bernina rauf, kehren, Bernina runter und nach Livigno und dort günstig tanken.

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    So gestärkt ging es weiter über den Passo d'Eira und den Passo di Foscagno Richtung Stilfserjoch. Bevor wir es aber erreichten, bogen wir allerdings links ab und fuhren über den Umbrailpass Richtung Ofenpass nach Zernez.

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    Der Rest ist dann schnell erzählt. Über den Flüelapass zum Wolfgangpass, wo einige das letzte mal tankten und wir uns dann verabschiedeten. In Landquart bog Sachsen Richtung Oberalppass ab, der Nichtheilige und LT Richtung Sargans. Hier folgte die letze Auftrennung Richtung St. Gallen und Zürich.

    Es war eine schöne, lange aber auch kräfteraubende Tour. Am Morgen traf man viele Italiner an, ab dem Umbrailpass sah man nur noch selten Töfffahrer und am Walensee regnete es noch leicht.