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"Zu Hause dann wollte ich den Kupplungshebel So einstellen, dass er von Anfang an zieht und nicht erst nach ca. 1 cm. Dies wurde mir dann zum Verhängnis."
Ich kann dir leider vorerst nicht helfen. Aber ich kann dir sagen dass du zwingend (!) ein Kupplungsspiel benötigst. Wenn die Kupplung sofort trennt sobald du an den Hebel gehst, dann tut sie dies in wirklichkeit bereits ganz leicht. Dadurch kannst du dir sicher sein dass du deine Kupplung innert kürzester Zeit ruinierst. Eventuell habe ich es falsch verstanden und der Hebel war wirklich extrem locker, aber falls es wirklich nur ein kleines Spiel war, dann ist dass so gewollt und wirklich wichtig!!!
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Mache ich regelmässig, da ich tagsüber in der Regel keine Zeit finde (Kind Kegel Arbeit). Für mich hat das Fahren in der Dunkelheit etwas sehr beruhigendes, zumal man in der Nacht kaut Verkehr antrifft. Meditation mit Motorenrauschen quasi
Im Winter fahre ich die nächtlichen Touren dann aber eher mit dem Fahrrad, als mit dem Motorrad
Probiers aus. Könnte Dir gefallen - aber nimm dafür nicht das getönte VisierKlingt gut! Ich werde das nächstens mal absichtlich machen. Mir haben die Fahrten in der Dämmerung & Dunkelheit nach einer zu langen Tour immer besonders gefallen. Es ist wirklich ein ganz anderes Gefühl, vor allem im Sommer. Total beruhigend.
Auch können Städte (Die ich normalerweise mit dem Motorrad meide) völlig anders zur Geltung kommen, wenn man zb. in der Nacht leer gefegten Strassen entlang fährt wo am Tag Touristen und Chaos vorherrschen haha.
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Liebe Freude, heute mal etwas originelles
Ich sitze gerade zuhause und habe extrem Lust eine Runde zu drehen. Nun ist es aber schon dunkel und von daher würde man meinen, dass es schon "zu spät" dafür ist.
Mir ist schon klar das man unter Umständen bei grösseren Reisen regelmäßig in der Nacht unterwegs ist, nur ist dass in aller Regel eher zweckmäßig als gewollt.
Dass Motorrad fahren in der Nacht gewisse Risiken mit sich bringt ist wohl auch klar, aber kennt ihr nicht auch dieses Gefühl, an einem warmen Sommerabend auf dem Rückweg einer Tour zu sein, und eine fast schon meditative Stimmung zu erleben, im besten Fall mit nur noch sehr wenig Verkehr und dem Motorensound der das einzige ist, was in der Dunkelheit noch auffällt <3 ?
Ich habe mir sowas irgendwie noch nie überlegt, aber was haltet ihr von kleinen Ausfahrten die man absichtlich in der Nacht macht, besonders spät, einfach um dem Alltag zu entfliehen und ein wenig die Ruhe zu genießen? Habt ihr schon mal sowas gemacht, oder macht das jemand sogar regelmäßig? Klar, das Fahren gestaltet sich natürlich da ein wenig anders (ruhiger/entspannter), aber es hat doch irgendwie was?!
Grüsse
StreetGlider