Dort steht aber auch dass es eben nur ein blödes, haltloses "Gerücht" ist, welches nicht den Tatsachen entspricht.
Also ein Schauermärchen.
Okay, so gesehen stimmt das dann auch wieder... :emojiSmiley-06: Naja, dann sollte ich mir wohl nicht so viele Gedanken machen, und einfach die Prüfungen ablegen, ferddich aus. :emojiSmiley-01:
Grüsse!
Schon viele, viele haben die Prüfung auf einem Gross- oder Enduroroller absolviert. Das diese deswegen "strenger" wäre habe ich jedoch noch von keinem Rollerfahrer gehört
Okay, dann sehe ich wohl tatsächlich Gespenster wo keine sind.....
Weder habe ich sowas jemals gehört noch habe ich davon gelesen. Link zu einem solchen Beitrag?
Im gleichen Link, wie von dir angegeben. :emojiSmiley-06: --> Prüfung Unter Abschnitt 1.1, zweiter Absatz.
An der Prüfung werden zudem solche Situationen gewählt, bei der man ohne weiteres nach Signalisation fahren kann.
Ah ok, dann ist ja gut. Ich dachte da so in die Richtung, dass ich dann quasi wissen müsste, dass man erstmal Richtung Signalisation nach "Ort A" fahren muss, um dann später auf die Signalisation für das Ziel "Ort B" zu stossen. Aber dann ist ja gut. :emojiSmiley-106:
Merci für die Antwort!
Hallo zusammen,
kurze Frage: ich werde wohl die Prüfungen (Manöver & Fahrt) auf einer Honda Forza 750 ablegen, die ja über keine manuelle Kupplung verfügt. Man fährt sie entweder im Automatik-Modus oder halt mit sequentieller manueller Schaltung (wie gesagt ohne manuelle Kupplung).
Nun lese ich ständig, dass gerade bei der Manöverprüfung ja Wert darauf gelegt wird, wie gut man auch die Kupplung beherrscht (8er fahren, Slalom, Spurgasse). Da dies bei mir ja gar nicht vorhanden wäre, könnte der Prüfer eventuell andere Dinge viel deutlicher und strenger gewichten/prüfen? Z.B. könnte ein kleiner Wackler eventuell strenger bewertet werden als sonst. Oder sehe ich zu viele Gespenster? Hat da jemand Erfahrungen mit machen können?
Und auch die Sache mit dem Bremsmanöver: in den Richtlinien für Basel-Land steht, dass Fahrzeuge mit ABS diese Bremsmanöver mit aktiviertem ABS durchführen sollen, also mit eingeschaltetem Motor. Unser Fahrlehrer (BL) hat uns diese Bremsmanöver mit ausgeschaltetem Motor üben lassen, und hier im Forum konnte ich lesen, dass gerüchteweise tatsächlich die Brems-Prüfungen mit ausgeschaltetem Motor durchgeführt wurden, obwohl die Maschinen über ABS verfügten. Ja..., was denn nun.....?
Zusatzfrage: bei der eigentlichen Prüfungsfahrt sitzt der Prüfer auf dem Sozius, oder? Wie ist das eigentlich, wenn man sich geografisch nicht so gut auskennt? Teilweise konnte ich lesen, dass einigen Prüflingen z.B. einfach gesagt wurde, sie sollten z.B. Richtung Mariastein oder so fahren. Aber eben: wenn man den korrekten Weg dahin gar nicht kennt....?
Kann mich hier jemand aufklären...?
Danke & Grüsse!
Tali
meine damalige "einstiegs-droge" und ich war im "siebten himmel"
Kann ich mir richtig vorstellen... Ich muss dazu sagen, dass ich halt immer nur Roller gefahren bin. Wollte halt immer auf einer Art "Sofa" fahren, deswegen eher grosse bequeme Roller (aktuell SYM 125i GTS). Ich wäre auch auf einem "richtigen" Töff tatsächlich auch eher der Chopper-Typ. Oder es sollte dann ein schönen Tourer sein, sowas wie die BMW K 1600 GTL Exclusive, geiles Teil. Eben: ich würde am liebsten einen Sofa auf 2 Rädern fahren wollen. 
Rennmaschinen machen mich eher weniger an. Bestenfalls mal vielleicht eine mieten und einen Tag lang Gas geben, aber ansonsten eher nix für mich...
Talidour Wenn Du auf A unbeschränkt gehen willst, dann musst Du das L noch dieses Jahr erhalten, ab 1.1.2021 musst Du zuerst den A beschränkt (heisst neu glaublich A2) machen und kannst erst nach zwei weiteren Jahren auf A unbeschränkt gehen.
Yepp, ich weiss. Habs dieses Jahr irgendwie total verpennt, und muss es jetzt halt quasi auf dem letzten Drücker machen. Ich werde im Dezember den L-Ausweis beantragen, dann kann ich bis ca. April den Grundkurs machen (der L-Ausweis ist 4 Monate gültig, mit den jetzt noch geltenden Bestimmungen). Hätte es zwar noch auf Ende November machen können, dann wäre ich aber voll in den Stress gekommen ein geeignetes Gefährt zu finden, und ausserdem besteht ja auch noch ein gewisses Winter-Risiko. Da hoffe ich doch eher auf den März/April nächstes Jahr. Ausserdem hab ich dann mehr Zeit für einen Kauf.
Ja, aber will demnächst "aufrüsten" auf Kat. A unbeschränkt. Aber im Moment tatsächlich 125ccm. Für die Stadt und Landstrassen in der näheren Umgebung reichts.
Muss nicht schlecht sein, wurde ja am 8.9.2020 frisch geprüft (siehe https://www.motoscout24.ch/de/d/honda-fjs…t&vehid=8064516
Und im Waadtland sind oft günstigere Angebote zu finden.
Ja nu..., mir persönlich zu weit weg von Basel.
Ich würde ja eher den kaufen und anschliessend wieder verkaufen.
Hmtja, das wäre natürlich auch eine Alternative, gebraucht kaufen und wieder verkaufen... Aber mal grundsätzlich: der ist schon verdammt günstig, da ist doch bestimmt einiges im Argen....? Da kost ja mein 125er gebraucht mehr...?
Mader in Oberentfelden vermietet BMW C 650.
Jepp, den hatte ich gefunden, und auch einen in Adliswil (gleiches Modell). Aber auch Oberentfelden liegt fast ne Stunde von mir entfernt, was ansonsten nicht so das Problem wäre (erst recht nicht mit einem bequemen Sofa wie dem C650), aber wenn ich Pech habe liegt Schnee rum....
Habe mich umentschieden, und werde den Grundkurs nächstes Jahr März/April machen, daher werde ich den L-Ausweis erst im Dezember beantragen. Durch die 4 Monate Frist wäre auch bis April 2021 der Direkteinstieg noch möglich.
Weshalb ein Grossroller? wegen Kupplung und schalten?
Bei Honda gibt es Töffs mit DCT, die schalten automatisch und haben auch keine Kupplung, so zB die Honda NC 750 automatik.
Ja, im Grunde schon. Bin halt reiner Roller-Fahrer, und möchte quasi einfach nur den Führerschein A offen machen. Direkteinstieg ist ja ab nächstem Jahr nicht mehr möglich, daher wollte ich so bald wie möglich das Ding machen, und mich nicht noch "umgewöhnen" müssen mit Töff & Kupplung usw.
Aber sowas wie die Honda wie du schreibst wäre ja auch eine Alternative. Ich werde es aber nun trotzdem anders machen: Ich werde den L-Ausweis im Dezember beantragen, und durch die 4 Monate Gültigkeit hätte ich dann noch bis ca. April Zeit für den Grundkurs. Damit hätte ich zwei Vorteile: die Wahrscheinlichkeit einer Undurchführbarkeit auf Grund Schnee ist kleiner als wenn ich das Ende November / Anfang Dezember durchdrücken wollte, und ich hätte dann doch noch Zeit, mich an einem richtigen Töff zu gewöhnen. Ich hätte ja eine Fahrschule gefunden, die Töffs für den Grundkurs verleiht, aber der hat halt keine Termine mehr.
Jedenfalls danke für den Tipp mit Automa beim Töff, dachte das gäbs quasi nur bei Rollern.
Salut zämme,
keine Ahnung, ob ich hier überhaupt richtig bin, denn es geht um eine Roller-Frage....
Ich würde gerne einen Roller mit über 35 kW mieten, um den Grundkurs für die Kategorie A unbeschränkt durchführen zu können (besitze bislang nur A1). Die meisten Vermieter bieten aber Roller mit maximal 300cc an, zumindest zur Miete. Ich bräuchte aber wohl mindestens 550cc und mehr.
Weiss jemand, wie und wo man in Basel Umgebung einen Roller mit mehr als 35kW tageweise mieten/leihen kann? BMW Töff Center und Suzuki Center haben so was schon mal nicht im Angebot, leider.
Wäre für Tipps sehr dankbar.
Merci & Grüsse
Tali
