Wenn man eine Nacht Zeit hat, kann man wieder voll laden, auch an einer simplen 'Dreipol-Dose' (T13).
In Deutschland an der Schuko-Dose evtl. auch etwas schneller, da diese bis zu 16 Ampere abgesichert sein können. Die sollte man aber nicht zu lange so heftig nutzen (keine ganze Nacht), sonst ist die Überhitzungsgefahr zu gross.
Was aber - eben mit der von mir in Slowenien beschafften Lösung - auch eine gewisse Sicherheit bietet, ist die Möglichkeit, an Drehstrom (CEE16-5) zu laden. Solche Dosen findet man in Gewerbebetrieben oder auch auf Bauernhöfen (kann man ja auch zu Gewerbebetrieben zählen):
Und mit einem Adapter kann man auf die T25-Dose der Schweiz gehen; hat wie die CEE16-5 auch 3 Phasen 400V mit 16 A abgesichert.
Die T25-Dose ist auch in Haushalten zu finden; da werden Backöfen, Tumbler und so damit betrieben.
Ich lade zu Hause an einer T25-Dose: Kabel durch die ganze Wohnung, raus aus dem Fenster 1.Stock auf den kleinen Vorplatz des Eingangs des Mehrfamilienhauses.
Das ist ein T25-Stecker:
Das Tool welches ich in Slowenien besorgte, kann ich nun viel einfacher mit auf Tour nehmen und bin somit unabhängiger von öffentlichen Ladesäulen.
Ich war mal bei Hostettler in Sursee, brauchte Strom, und konnte in einem metallverarbeitenden Nachbarbetrieb laden, während ich einen Grantiefall mit IXS-Kleidern bei Hostettler erledigte ...
In 30 Minuten 'Tank' wieder halb gefüllt ...
Unterwegs wird es eher die CEE16-5 Dose sein, welche genutzt werden kann. Die dürfte oft zugänglicher sein, als eine Haushalts-Steckdose. Ausser eine solche ist in der Garage montiert.
In Sursee war es auch die CEE16-5 Dose.
Aber wie im Bericht beschrieben: Ich kam ja sogar durch die Dolomiten und in Slowenien schlussendlich relativ problemlos mit nur rein öffentlichen Ladesäulen durch.
Die oben beschriebenen Möglichkeiten bieten einfach eine gewisse zusätzliche Sicherheit.