Beiträge von Alaskan86

    Können einem ja mit dem Fahrzeug hinterher fahren :smiling_face: in gewissen anderen Kantonen geht das ja auch? verstehe sowieso nicht, wieso in so nem kleinen Land wie der Schweiz alle gefühlte 15 km die Prüfungen anders geregelt sind....

    Also warum 4 Monate warten? Solange es trocken und salzfrei ist, kannst Du fahren. Such Dir einen grossen Platz, der fei ist (Abends oder am Wochenende, Nimm Dir zwei Gegenstände mit, die Du anstelle eines Kegels hinlegen kannst und übe die 8 mal so. Fahrlehrer gibt es auch, die auch bei Kälte mithelfen.
    Gruss Lüku

    Hab die Maschine ende Woche bereits fürs ''überwintern'' einstellen lassen. hab leider schon vorgängig nen termin gemacht. Hab ja nicht so wirklich damit gerechnet, dass es schief läuft... egal. wirds halt 2020.

    Ah, das klingt jetzt aber schon ganz anders als im Eingangspost...


    Was meinst du damit, du weisst nicht wie du deine Kiste ohne Drücken um die Kurve bekommst?

    Ne quatsch. Meines wissens hab ich die Kurven ausserorts ganz normal gefahren. Ohne drücken etc. wobei ich selber langsam nicht mehr weiss wie das alles nun war. :grinning_squinting_face: das mit dem Motorrad drücken, habe ich aus meiner Sicht nur bei der 8 gemacht, da ich davon ausgegangen bin, die müsse ziemlich eng sein. dass dem wohl nicht so ist, weiss ich ja jetzt. Ich freue mich nun jedenfalls schon das ganze nochmals von vorne in meinen schädel zu kriegen :smiling_face: Bisl doof passiert mir das ganze genau jetzt nach saisonende :grinning_squinting_face: Da ich nun einfach mal 4 Monate ne Unsicherheit in meinem Kopf hab die ich nicht wirklich beiseite kriege. Wäre mir das vorher klar gemacht worden, hätte ich ja locker nochmals schnell de Fahrstunde genommen und alle zweifel wären behoben gewesen :smiling_face:

    Bei den zwei Male wo ich zur Töffprüfung ging war dies ohne Probleme und die Experten zeigten jeweils Verständnis und beantworteten die Fragen. Ich glaube mich zu erinnern, dass sie jeweils gar noch gefragt haben ob alles klar ist oder noch Fragen zum Prüfungsablauf vorhanden sind. Ich glaube auch nicht, dass es verkehrt ist den Experten zu fragen ob er es eher sportlich oder gemütlich will, man Fährt ja schliesslich auch sonst nicht mit neuem Sozius/Sozia einfach drauflos ohne dass man sich abgesprochen hat.
    Was halt ein gewisses "Problem" oder Dilemma ist, ist dass bei Alaskan86 die Manöver nicht zu Beginn beim MFK/StVA gemacht wurden, sondern zwischendurch während der Fahrt im Verkehr. An den meisten Prüfungsorten wird in der Regel die Manöver zuerst gemacht und nur wenn diese Bestanden sind, wird auch die Prüfungsfahrt im Verkehr absolviert.


    Früher war es ja gar noch so, dass Manöver und Prüfungsfahrt an verschiedenen Tagen war. Man ging einfach am Abend/Nachmittag beim Strassenverkehrsamt vorbei, reihte sich in die Kolone ein und absolvierte die Manöver. Erst wenn die bestanden waren konnte man sich zur eigentlichen Prüfung überhaupt anmelden. Keine Ahnung mehr wie viele Versuche man für die Manöver hatte. Ich glaube ich brauchte damals zwei.


    Was aber soll der Experte entscheiden wenn die Fahrt im Verkehr im Grunde tadellos war aber die Manöver verbockt wurden? Durchfallen lassen so wie wenn die Manöver am Anfang gewesen wären. Ein Frust für den Prüfling, da er fast alles Richtig gemacht hat und nur ein "unrelevantes", nicht unbedingt sicherheitsrelevantes Detail nicht ganz so Perfekt war. Ich glaube mann muss dass Ganze dann einfach positiv sehen: Hätte man zu Beginn die Manöver machen müssen wäre man auch durchgefallen aber hätte die Prüfungsfahrt erst gar nicht machen dürfen. Beim nächsten mal hätte man die Manöver bestanden, macht aber dann das aller erste Mal die Prüfungsfahrt ohne zu wissen wo man eigentlich steht, ob man es richtig macht und wie das ganze abläuft. In diesem Sinne hat man zwar einen gewissen Frust aber auch einen enormen Lern- und Erfahrungsvorteil wenn die Manöver während der Fahrt und nicht davor gemacht werden.

    Naja, bei mir war des ja nicht nur das Manöver 8. Er führte diesen Fehler ja direkt weiter ins Kurvenfahren. Ich kann mir im besten Willen nicht vorstellen, wie ich anders mit meiner Maschine ne kurve fahren soll. sei es nun in nem Kreisel, oder ausserorts. Naja. Mein aktueller Stand, wie ich atm verblieben bin mit mir selbst, ist, Im Frühjahr 2020 nehme ich mir nen komplett neuen Fahrlehrer und mach mit dem ne Prüfungsähnliche fahrt. Er soll mir aus seinem frischen Blickwinkel sagen, ob er beim kurvenfahren oder bei den Manövern ein Problem für die Prüfung sieht. Ist de so, weiss ich bescheid und kann dies dementsprechend umsetzen. Sieht auch er nix. weiss ich wohl, dass der Eperte ev. auch einfach ein Problem mit mir oder meiner Maschine hatte... Ich vergesse auch nicht, wie er als erstes meinte, als er meine Harley sah. hmmm, die Auspuffanlage kostet bestimmt mehr als mehr als der töff deinen Mittprüflings... (Mit gewissem Untertohn versteht sich....) Fand bereits dieses Verhaltet ziemlich unprofessionel....

    wie ist das heute? bei mir war vor zwanzig jahren der fahrlehrer am ende der prüfung dabei und verhandelte solche fragen mit dem experten.


    meist sieht ein experte schnell, ob ein kandidat "fahren kann", kann es aber vielleicht nicht gut kommunizieren (er muss ja einen grund angeben). oder er will den fahrer vor sich selbst (riskantes fahren) schützen. dann gibt er vielleicht eine nicht ganz nachvollziehbare begründung oder sucht einen makel bei den manövern.

    Is wohl heute nicht mehr so. Schlau wäre es jedoch :winking_face:
    Das mit dem vor sich selbst schützen kann ich mir dann wieder nicht so vorstellen. Ist ja auch nicht so schlim. War ja mein erstes mal und ich hab noch ein paar Versuche übrig.

    Naja, sagen wirs mal so. Ich wusste es bis jetzt nicht besser. Nun bin ich schlauer und kann mich dementsprechend anpassen. Mir selbst ist es nie aufgefallen, dass ich zu schräg fahre o.ä. Naja Ich bin dann auch keiner der ehwigs mit dem Experten rum diskutiert, da es ja sowieso keinen Sinn macht. Mein Fahrlehrer fragt jedenfalls mal nach was genau war. Man will ja lernen und nicht unnötig immer wieder die selben Fehler machen. Doof ist es halt, wenn einem selbst nicht bewusst ist, was man falsch machte, bis es einem der Experte bei der nicht bestandenen Prüfung sagt. Hab mir auch überlegt dann im Frühjahr mal zu einem unbeteiligten Fahrlehrer zu gehn, der das mal neu beurteilt. Wenn der dann was ähnliches wie mein Experte sagt, weiss ich ja Bescheid und kann das dementsprechend ändern. Mein Motorradjahr ist jetzt sowieso mehr oder weniger um. Im Neuen Jahr gehts dann jedenfalls weiter :smiling_face:

    Naja waren ev für Ihn 3 gründe? wenns immer die selbe "falsche" Ausführung war. ? Dann warte ich wohl mal auf dieses Formular. Mir gehts in erster Linie darum, ob die Maschine wirklich nicht mit schräglage an der Prüfung gefahren werden darf. Ich will mir ja jetzt nicht ne komplett neue routine angewöhnen müssen, und am ende sagt der nächste experte. sorry, aber das war mir zu "gerade.."

    Hallo Zusammen.
    Ich hatte heute auch meine Praktische Prüfung. Sicherlich mit einer gewissen gesunden Aufregung gings dann los.
    Die Prüfung habe ich in Rheinfelden mit 3 weiteren Prüflingen absolviert.
    Als mich mein zugewiesener "Experte" begrüsste, dachte ich schon. oje oje... Konnte kaum ein Wort von seinem "genuschel" verstehen. Anyway... ich dachte, ich mache mal das beste draus.
    Als wir dann los fuhren ging es dann schnell mach richtung erste Vollbremsung... Alles i.o., weiter dann mal irgendwann langsam fahren... auch i.o, dann achter fahren...
    NUN KOMMT MEIN GROSSES FRAGEZEICHEN. Mein Experte bemängelte, dass ich meine Maschine zu fest drucken würde. Er möchte weniger Dynamik sehen... sprich, ich hätte zu viel schräglage bei der 8. Sorry aber muss das nicht so sein? wie kriege ich mit ner Harley sonst nen engen radius hin? Solange ich die 8 perfekt fahre, sehe ich sein Problem nicht.
    Naja, zur Kenntnis genommen, dachte ich. Wir fuhren also weiter bis wir dann wieder beim Startpunkt angekommen sind.
    Am Ende sagte er mir und meinem Mitprüfling dann, dass es leider nicht gereicht hat. Bei mir meinte er als Grund, wie eben erwähnt, dass ich die Maschine in den Kurven zu sehr drucken würde. Das macht man mit einer Motocross Maschine, aber nicht mit einem Motorrad.
    Ich war total verdutzt und sagte Ihm, dass ich das bis heute noch nie gehört hätte, und mich auch mein Fahrlehrer nicht einmal darauf hingewiesen hätte (3 Doppellektionen) , dass ich mit zu viel schräglage fahren würde.
    Nun würde ich echt gerne von euch hören, wass ihr davon haltet. Ich bin nun echt verunsichert......

    Haaa, Naja Prüfungen halt. Nun weiss ichs jedenfalls und kann mich auch noch darauf einschiessen. Wird schon passen. Wäre halt schön gewesen, wenn mans so machen könnte wie es einem besser in den Kram passt :smiling_face: Wenn mans dann an der Prüfung sicher rüberbringt, wo wäre das Problem? Anyway, is ja egal... :smiling_face:

    Hi Zusammen.
    Ich befinde mich im Moment in den Prüfungsvorbereitung zur Kat. A
    Ich fahre eine Harley FXFB, also nicht unbedingt die leichteste Maschine. Eigentlich bereitet mir dies auch keinerlei Probleme beim handling (8er usw)
    Das einzige, was mir irgendwie Probleme macht, ist das direkte abstehen mit Links. Mir wurde vom Fahrlehrer gesagt, dass dies so sein MUSS. Stimmt das? Mir fällt es 100 mal leichter mit rechts an einer Kreuzung abzustehen, als direkt mit links. Klar erscheint es mir logisch, dass an einem Hang mit Links gestanden werden sollte. Aber wieso kann ich keinen wechsel vom Rechten zum Linken Bein machen, oder zuerst mit beiden Beiden abstehen, und danach zum Linken Standfuss wechseln?
    Hat jemand von euch da einen Input betreffend Prüfung?


    Danke euch und allzeit gute Fahrt!