Beiträge von snowman42

    Wenn du nur erwischt wirst:

    Der Strafrahmen bewegt sich neu zwischen einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren und/oder einer Geldstrafe von bis zu 360 Tagessätzen à maximal 3000 Franken (Abhängig vom Einkommen). Quelle: https://www.admin.ch/gov/de/start/d…g-id-42788.html

    Zusätzlich bei einem Unfall:

    Die Versicherung wird Regress nehmen. Neben dem Töff musst du auch deine Spitalkosten übernehmen.
    Bist du (mit)schuldig, gilt das Obige auch für die Geschädigten.

    Worst case können also Forderungen im 6 stelligen Bereich plus Gefängnis auf dich warten.

    Wenn der Rahmen vermessen wurde und ok ist, sollte das noch unter Bagatellschaden durchgehen -> Ein Fahrzeug gilt als unfallfrei, wenn der Umfang eines Bagatellschadens nie überschritten wurde.

    Nur ist Bagatellschaden nirgends verbindlich definiert...also im Ermessen des Verkäufers.

    Ich würde den Töff als unfallfrei inserieren, dem Käufer aber die Belage der Reparatur mitgeben.

    Jeder Töff in CH hat einen Typenschein. Wenn alles übereinstimmt, sollte es klappen.
    Mit Bj 1661 sowieso :smiling_face_with_halo:.

    Falls Bj1961, dann gelten die Richtlinien, die dazumal angewendet wurden. Also modernes Zeugs wie Katzenauge, Blinker, 2 Rückspiegel braucht sie nicht, darf aber nachgerüstet werden.
    Ob es 1961 bereits Vorschriften betreffend Lenker gab, bezweifle ich.
    Am besten du gehst mal zum Amt und fragst interessiert :smiling_face_with_smiling_eyes:. In der Regel geben sie mit Freude auskunft.

    Mit 25 K ne Kupplung runter?

    Das MUSS das Werk einer Frau gewesen sein!

    Ich mach mich jetzt dünne bevor sich der Shitstorm über mich ergiesst :winking_face:

    DUC und weggg

    KANN auch von billigen China Hebel verursacht werden.
    Der Geberzylinder bekommt dann in Ruhestellung immer noch etwas Druck.

    Insbesondere beim Bremshebel KANN es fatal werden, WENN die Scheibe langsam heiss wird KÖNNTE sie bei einem Notstop reissen.
    Beim Kupplungshebel erhöht sich einfach der Verschleiss. Ärgerlich, aber nicht gefährlich.
    So gesehen macht es Sinn, dass nur geprüfte Bremshebel erlaubt sind.

    PS: Gerne wird unterschätzt, wie teuer billige Frauen sind :face_with_hand_over_mouth:

    Ich dachte, wenn der Tschugger denkt, dass dein Mofa zu laut ist, dann musst du beweisen und nicht er.
    Hat er kein Gingelähri zum Messen, dann wirst du aufgeboten.

    Tip: sitzt du nur mit Gehörschutz drauf musst du halt schneller sein. Gilt aber nicht für den Laubbläser.

    ...Momentan habe ich wegen Sicherheitsbedenken noch keine Bezahlapp auf dem Handy...

    Aus dem Bauch raus, Halbwissen oder Expertensicht?

    Ein billiges 2t Handy ohne SIM nur für die Bezahlapp via WIFI gibt mehr Sicherheit.

    Aber...die grösste Schwachstelle bleibt der Benutzer.
    Wer nicht grad eine super exponierte Persönlichkeit ist und die minimalsten Sicherheitrichtlinien beachtet, ist mit der App sicherer als mit dem Gang zur Post.

    Für einen belegbaren Fall von Betrug via Bank Bezahlapp OHNE Verschulden des Benutzers und ohne Rückvergütung der Bank spendiere ich eine Töfftour mit Benzin und Essen.

    Bestenfalls springt ein gelängter Riemen mal einen Zacken und die Leistung nimmt ab.

    Hasts schon mal erlebt, bzw. ist/sind die Ventile nicht angestanden bei bereits einem Zahn?

    Natürlich kommts drauf an, ob Einlass oder Auslass bei zwei Nockenwellen und in welche Richtung der Zahnsprung statt fand.

    Erlebt habe ich es nicht.

    Bei den höchstverdichtenden Motoren kann *vermutlich* ein Zahn schon zum Aufschlag führen. Ich weiss es nicht.

    Bei einem Kollega ist der Riemen seiner Paso gerissen. Kurz nach dem Starten und noch im Stillstand. Wenig km, aber lange gestanden. Loch im Kolben und krumme Ventile. Pleuel und Kurbelwelle haben auch gelitten. Kapitalschaden.

    Laut 2 verschiedenen Mechs sind Reisser sehr selten. Wenn, dann schlecht oder falsch gewartet.

    Macht Mal nicht so viel Wind um diesen Zahnriemen, wenn man alles im normalen Intervall, wie vom Hersteller vorgeschrieben, ausführt..... passiert gar nichts.

    Wenn der Hobel was auf dem Buckel hat, dann reparieren was anfällt und Service minimal halten...bis so oder so ohne Revision nichts mehr weiter geht. Wirtschaftlich das einzig Sinnvolle...also nicht die Revision (leider).

    ...Seit ich die 100000km Marke überschritten habe, mache ich auch keinen grossen Service mehr. Ich achte nur noch auf die Flüssigkeiten und bringe sie zur Durchsicht, damit sie vorgeführt werden kann.

    1x jährlich Spannung der Riemen prüfen und gucken, ob Riemen, Rollen und Räder noch OK sind wär aber schon gut.

    Vorbeugen kostet hier ein Bruchteil im Vergleich zu Folgeschäden an Fahrer und Motor.

    Bestenfalls springt ein gelängter Riemen mal einen Zacken und die Leistung nimmt ab.

    Ein ausgelutschtes Lager kann einen Riemen ruckzuck runtermachen. Eine blockierte Spannrolle zB kann den Riemen innert wenigen 100km ausfransen lassen.

    Kurz: Rund um den Riemen sind doch einige Komponenten, die einem normalen Verschleiss unterzogen sind und den Riemen extremst belasten könnten, wenn verschlissen.

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    Wurde denn der Kollege bestraft?

    Nein. In der Zwischenzeit hat sie die Papiere besorgt und eintragen lassen.

    Wie das in manchmal gehandhabt wird, weiss ich nicht - aber in Zürich geht es. Man muss es dem MFK nur rechtzeitig (= solange der Vorführtermin noch verschoben werden kann), da die Prüfung der eintragungspflichtigen Teile mehr Zeit benötigt, als zur ordentlichen Prüfung zur Verfügung steht. Darum brauchts dann einen neuen Termin, wo alles auf einmal gemacht werden kann.

    Das war in Bern. Könnte durchaus sein, dass das hier auch so ist.

    Der Mech ging nach dem Service den Töff prüfen, der Hebel konnte aber nicht eingetragen werden. Vermutlich, weil im Vorfeld die Eintragung nicht gemeldet wurde.

    Eine Kollegin hat Griffe vom Händler montiert bekommen, ohne Hinweis auf Prüfung/Eintragung.
    Unwissen schützt nicht...bei einem solchen Fall müsste aber eine Teilschuld auch auf den Händler gehen, oder nicht?

    Insofern dass Rechnung inkl. Montagekosten vorhanden ist.

    Ansonsten ist doch 'Vorsatz' gegeben..."Keine Ahnung, wie der Hebel da drauf kam" wird vermutlich als Beamtenverarschung taxiert.

    Töff Kauf und Service fägt, wenns auf Vertrauen basiert. Ich habe mit den Kleinen bessere Erfahrung gemacht.

    Preise sind sehr relativ und nur auf den 1sten Blick vergleichbar.

    Du vertraust deinem Mech...abgesehen von seiner Preispolitik. Sprich ihn direkt drauf an, und du wirst sicher Antwort bekommen.

    Die Ducati Desmo ist aufwändiger zum Prüfen/Justieren. Der grosse Service kostet also etwas mehr. Der Fahrspass machts alleweil wett...für mich.