Das habe ich doch, in diesem Beitrag auf meinem Blog: 
https://motorrad-und-touren.ch/int-fuehrerschein/
Mit einzelnen Beiträgen zu den internationalen Führerscheinen von 1926, 1949 und 1968.
In diesem Beitrag habe ich die Situation in den USA zusammengefasst:
https://motorrad-und-touren.ch…otorradfahren-in-den-usa/
Alle Beiträge enthalten offizielle Informationen der zuständigen Behörden der jeweiligen Länder.
Mach es jetzt nicht wieder komplizierter. 🙈
Es sollte eine einfache Erklärung sein.
Die internationalen Führerscheine habe ich auch nur erwähnt, um zu zeigen, dass gewisse STVA-Mitarbeiter nicht mal ihr Tagesgeschäft kennen.
Beim ASTRA hingegen kennen sie die Gesetze sehr gut.
Zudem habe ich von denen Führerscheinen von 1926 und 1968 gesprochen - nicht vom Abkommen von 1949. *hug*
Irgendwie scheint Ihr RebelFazer nicht zu verstehen.
Dank den bilateralen Verträge anerkennt die Schweiz ABEs und ECE-Typengenehmigungen von einem EU-Land, wenn dieses von einem staatlichen Kraftfahrzeug-Ministerium ausgestellt wurde.
Entweder ist der entsprechende Artikel grundsätzlich zugelassen, zum Beispiel als Motorradblinker, dann sind keine Motorradmodelle aufgeführt.
Oder
Es ist ein Typenspezifisches Produkt, wie ein Schalldämpfer, dann werden die Motorradmodelle aufgelistet, an welche es angebaut werden darf.
Ich habe bis jetzt noch jede Auspuffanlage und andere Dinge, wie Blinker, Hebel und Lenker, in der Schweiz mit einem ABE vorgeführt.
Ein kleiner Tipp: Bei Unsicherheiten
rufe ich immer das ASTRA an, erhalte kompetente und freundliche
Antworten und bin dann auf der sicheren Seite. 
Leider ist das bei den Strassenverkehrsämter nicht immer der Fall.
Beim STVA wissen sie zum Beispiel auch nicht alle, dass es drei internationale Führerscheine gibt.
Die meisten kennen nur den von 1968
obwohl die Schweiz auch das Abkommen von 1926 unterschrieben und
ratifiziert hat. 
Die Mitarbeiter vom ASTRA hingegen kennen die Rechtslage sehr genau – es ist ihr Geschäft.
Es gibt von TRW eine verstellbare Fussrastenanlage.
Da kannst Du die Fussrasten in die Position versetzen, die Du möchtest.
https://www.louis.de/artikel/t…r_article_number=10044671
Ich hatte die an meiner VTR 1000 F und kein Problem beim Vorführen.
Das ABE wurde akzeptiert.
Alternativ gibt es noch Gelenke, die zwischen die Fussraste und den Fussrastenhalter kommen.
Mit denen kann die Position der Fussrasten ebenfalls etwas verändert werden.
Alles klar, dann werde ich mit Sozia dabei sein.
Mein Kollege muss noch schauen, ob er dann frei hat.
Fahrtechnisch mache ich mir bei ihm keine Sorgen, manchmal muss ich mich sputen um an ihm dran zu bleiben. 
Und mit einer 1290 Super Adventure dürfte die motorisierung auch kein Thema sein. *hug*
Da ich noch nie bei einer Vollmondtour mit dabei war, frage ich jetzt einfach mal.
Die Verkleidung der Dominator kannst Du, rein technisch gesehen, abbauen.
Der Tacho ist am Halter direkt angeschraubt und nicht an der Verkleidung.
Allerdings sieht es für mich bescheiden aus.
Solltest Du eine Ur-Dominator haben,
also Jahrgang 1988 oder 1989, dann würde ich sie sowieso im
Originalzustand lassen.
Es gibt einige Dominator-Umbauten ohne Verkleidung.
Was das Strassenverkehrsamt bei solchen Umbauten genau wissen will, weiss ich nicht.
Am besten fragst Du die technische Abteilung des betreffenden STVA.
Die Verkleidung hat mit grösster Wahrscheinlichkeit keinen Einfluss auf die Lärmwerte.
Der Motor steht mit oder ohne Verkleidung frei.
Ich weiss nicht wie gut Du die Dominator kennst.
Der Luftgekühlte Einzylinder ist thermisch auf Kante genäht – sprich, er ist schnell auf hohen Öltemperaturen.
Das ist auch der Grund, warum zwingend alle 3'000 Kilometer ein Ölwechsel gemacht werden muss.
Bei jedem zweiten Ölwechsel muss der Ölfilter gewechselt werden, also alle 6'000 Kilometer.
Die Verkleidung der NX 650 wird von Honda nicht Verkleidung, sondern Windlauf genannt.
Das, weil sie die Luft zur optimalen Kühlung an den Zylinder leitet.
Ohne Verkleidung wird der ohnehin schon warmlaufende Motor noch wärmer.
Weshalb viele, welche eine Umbau vornehmen, einen Ölkühler einbauen.
Lies mal diesen Forumsbeitrag, hier werden Vergleiche der Öltemperatur mit und ohne Verkleidung gemacht.
https://forum.nx250.de/viewtopic.php?f=8&t=846
Wenn Du mehr über die Dominator wissen willst, dann empfehle ich Dir diese Seite:
Für die NX 650 gibt es ein sehr gutes Forum.
Die Jungs machen auch immer wieder Umbauten und haben grosses technisches Wissen:
Bilder mit und ohne Verkleidung:
Wenn nichts Unvorhergesehenes dazwischen kommt, wäre ich auch dabei.
Wenn ich mich nicht irre, dann dürfen 50er nicht auf die Autobahn. *think*
Da kommt mir gerade in den Sinn . . .
Ein Kollege bietet Pulverbeschichtung an. 🙈
https://felgenprofi.ch/oberflachentechnik/pulverbeschichten/
Sehr guter Kundenservice und top Arbeit.
Aber er hat keine zahmen Preise. *shush*
Bei einem luftgekühlten V-Twin kann es gerade beim hinteren Zylinder zu thermischen Problemen kommen.
Zum Glück ist es ein altes Motorrad und wird nicht von irgendeiner Euro-Norm abgewürgt.
Sprich, das Gemisch kann wesentlich fetter sein, wie heute, was den Motor zusätzlich kühlt.
Versteh ich, wenn Du den Motor schon zerlegt hast, dann soll die Arbeit auch perfekt gemacht werden und möglichst ein Motorradleben lang halten.
Auf jeden Fall würde ich mich da genau informieren, bevor ich bei einen luftgekühlten V-Twin den Motor lackiere.
Auf dich ist ja wirklich Verlass, Danke fürs Antworten.
Auch nicht immer. xD
Aber Deine Themen streifen mein Interesse.
Nu ja, ich wollte vor einiger Zeit eine Auspuffanlage lackieren und mir wurde gesagt, dass dafür nur die Pulverbeschichtung oder die Einbrennlackierung in Frage kommt.
Kannst Dich ja mal etwas ins Thema einlesen.
Gerade bei den Eisenschweinen aus Milwaukee werden oft die Krümmer lackiert.
Bei Motoren könnte auch ein hitzefester Lack reichen.
Besonders wenn es ein wassergekühlter Motor ist.
Luftgekühlte Motoren werden wohl heisser.
*unbestätigte Angabe, vom Hörensagen*
Angeblich soll die Farbe und die Art des Lackes auch einen Einfluss auf die Wärmeabgabe haben.
Ein dunkler Lack soll wohl mehr Wärme abgeben, wie ein heller.
Eine rauer Lack hat zudem eine grössere Oberfläche und soll auch mehr Wärme abgeben können.
Da würde ich aber auf jeden Fall ein Fachmann fragen.
Persönlich habe ich keine Erfahrung beim lackieren von Motoren.
Was Du suchst, ist 'Pulverbeschichtung' oder 'Einbrennlackierung'.
Hier wurde mein ehemaliges Motorrad perfekt lackiert und hatte einen 1A Kundenservice.
https://www.stegmann-moos.de/index.php
Ob sie auch Motoren lackieren, weiss ich nicht.
Aber einfach mal anfragen.
Peter Stegmann kennt viele Spezialfirmen und legt grössten Wert auf fehlerfreie Arbeit.
Das habe ich auch gar nicht als anschwärzen verstanden.
Viele vergessen nur, dass der Preisaufschlag hier, zum grossen Teil von staatlicher Seite kommt - und nicht vom Händler.
Damit mein ich jetzt nicht explizit Dich, sondern alle - muss auch mich an der eigenen Nase nehmen. xD
Ja, mach das, nimmt mich persönlich wunder ob Hattech-Anlagen in der Schweiz eine Zulassung bekommen.
Das ist das 'New-Business', nur für den Kunden bestellen und daran verdienen. 
Ich will niemanden in Schutz nehmen, doch die Gebühren wie Transport und Zoll sind schon nicht ohne.
Das macht bereits einen grossen Teil des Preisaufschlages aus.
Gerne, frag einfach mal bei Hattech an.
Na toll.
Wenn sie keine Antwort geben, dann mal nach einer anderen Lösung suchen.
Ich mag mein Geld nicht zu Firmen tragen, die keinen guten Kundenservice haben.
Ein Freund von mir hatte an seiner CBR 1100 XX eine Anlage von Hattech.
Soviel ich weiss, hatte die eine Einzelabnahme-Zulassung.
Auf jeden Fall sind das Spezialisten für Auspuffbau.
