Beiträge von Furano

    Habe im Benelliforum einen längeren Beitrag zur "Elsasstour" verfasst,den will ich euch nicht vorenthalten und kopiere ihn mal hierher:

    "Jahrhundertsommer" 2018...
    2 Herren im Alter 50 + (also die sogenannten best-agers
    ) verabreden sich auf eine gemeinsame Ausfahrt an einem verlängerten
    Wochenende,beide fahren sie "super naked" (die Fahrzeuge
    betreffend,nicht die Kleiderordnung).Einer hat eine italienische
    Exotin,nicht mehr ganz auf dem technischen Level der Jetztzeit aber
    immer noch hochexplosiver Stoff,der andere greift auf bestialisches
    Gerät aus Austria zurück,die gilt aktuell als Benchmark in dieser
    Klasse.
    Man trifft sich in der Ostschweiz unweit des schwäbischen
    Meeres mit dem Ziel nach Westen,jenseits des Rheins wo man lebt wie Gott
    in Frankreich. Anfangs noch im engen Tempokorsett der Schweiz unterwegs
    in landschaftlich reizvoller Gegend entlang von See und Rhein bis zur
    Grenze in Schaffhausen.Kaum deutschen Boden befahrend wird das Tempo
    forciert bis die Wetterlage den Überzug der Regencombi erfordert und
    zwangsweise das Reisetempo wieder in sozialverträgliche Sphären
    reduziert. Nach St.Blasien wird es wieder trocken und die Plastikcombis
    kommen wieder ins Gepäck,Todtmoos,Münstertal wieder beste
    Bedingungen,flugs gehts voran ,die Rheinebene ist schnell durchfahren
    und kurz vor Colmar zwingen erneute Gewiiterwolken zu einer
    Kurskorrektur,statt wie geplant Richtung Munster gehts südlich nach
    Rouffach und dort in einer feudalen Unterkunft genächtigt gespeist ind
    getrunken ganz dem französischen Klischee von Gott und so entsprechend.
    Am
    nächsten Morgen nach opulentem Frühstück gehts dann richtig los,die
    üblichen Verdächtigen wie Route de Crete,Le Markstein,La Bresse,Col de
    la Schlucht,Wettsein,Le Bonhomme,St.Die,Geradmer etc...vom
    feinsten,angehalten wird nur zum tanken (die beiden Herren haben gerade
    ihre nikotinfreie Phase
    ) und man beabsichtigt auch mal die Maschinen zu tauschen,so zum
    Vergleich aber nicht gleich jetzt,eher später.Der Tag ist viel zu
    schnell vorbei,man fährt sich in einen Kurvenrausch,die Supernaked
    zeigen was sie können und die beiden älteren Herren bemühen sich bei
    Kräften dem gebotenen Potential nachzukommen.Man findet kleinste
    Strecken auf denen absolut kein Verkehr herrscht und die Gefahr einer
    staatlichen Tempokontrolle eher unwahrscheinlich erscheint.
    Der
    Fahrer des italienischen Motorrades hat stets die Tankstellendichte im
    Hinterkopf da seine Bella säuft wie ein Loch (ja die fühlt sich daheim
    in Frankreich) während die Austriabestie durch erstaunliche
    Zurückhaltung glänzt was das Hochoktanige betrifft.
    Gegen
    Ende der Tagestour geht es in Richtung "Route de vins d'alsace" und in
    Orbey kommen die Herren tatsächlich mitten am Nachmittag in eine
    kollektive Alkoholkontrolle ,natürlich ohne Befund um diese Zeit
    Aber von nun an ist die italienische Schönheit angepisst,sie beginnt zu
    spucken und zu stottern und stellt regelmässig ab wenn man den Gashahn
    zudreht,bisher haben die Herren ihre Maschinen (nur so zum testen) nicht
    getauscht.
    In Riquewihr,einem Touristeort par exellence wird
    genächtigt (weniger feudal als am Vorabend) und getafelt (mindestens so
    feudal wie am Vorabend)Freude herrscht.
    Am Sonntag nach einem
    wiederum sehr üppigen Frühstück steht schon frühmorgens die Heimfahrt
    an,einige der Strecken kennt man schon vom Vortag,wieder
    Bonhomme,Crete,Markstein Autobahn Muhlhouse,Neuenburg nach
    Deutschland.Die Italienerin zickt vom feinsten,in niederen Drehzahlen
    ruckt sie wie eine KTM LC 4 aus den 90zigern,der Fahrer der aktuellen
    Austriabestie hat angesichts dieser Umstände keine Lust mehr auf einen
    Fahrzeugtausch "nur so zum testen" und beglückt den Italofan mit
    mittleidigem Blick.Dafür mächte er gerne an den Titisee,eine weitere
    Touristenfalle wie aus dem Bilderbuch einfach um das mal gesehen zu
    haben.Der Ortskundige Italotreiber erfüllt diesen Wunsch und leitet via
    Badenweiler,Schönau,Todtnau,Feldberg (der höchste Pass im Schwarzwald)
    an den gewünschten Ort.Der Italienerin scheint das nicht zu gefallen,sie
    zickt vom feinsten und bringt den Fahrer durch blockierendes Hinterrad
    beim zurückschalten mehrmals in Bedrängnis ,das Austriabiest kann das
    nur müde belächeln und deren Fahrer ist inzwischen auch der kleine Rest
    am Fahrzeugtausch vergangen....
    Am Titisee dann letzte gemeinsame
    Cafépause,ab dem Schluchsee entfernt sich der Austriatreiber in die
    heimatliche Ostschweiz und der Exotenfreak schleppt sich und seine
    Dynamitstange zurück nach Bäärn....
    Schön war es trotzdem,1300 sehr
    intensive Kilometer und dahei angekommen hat sich der
    Sprengstofffanatiker vertrauensvoll an seine Doktor im entfernten
    Nürnberg gerichtet um die Bella wieder zu kurieren.....am arbeitet daran
    mit der Hoffnung auf baldige Genesung

    (ist leider das einzige Bild der Supernakedtour....)

    Gruss

    Furano

    Habe gestern die Gunst der Stunde (Urlaub&perfektes Wetter) dazu genutzt nochmals die innerschweizer Pässetour (Grimsel,Furka,Gotthard Nufenen und Grimsel retour) zu befahren,möglicherweise zum letzten mal in der 18er Saison?
    War ein perfekter Tag...

    Gruss

    Furano

    So...gesagt-getan :smiling_face:
    War heute 160 Km unterwegs durchs Simmental,Jaunpass,Greyezer See,Plaffeien,und via Gantrisch wieder nach Hause. War alles bestens,nur kurz vor zuhause im Gürbetal hatte ich kurzen aber "heftigen" Regenschauer,die DB 4 hat das locker wegesteckt nur eingesaut hat sie sich mächtig :loudly_crying_face: ,nun darf ich übers WE mal wieder richtig putzen :kissing_face:



    Sollte jemanden mal eine DB 4 ie unterwegs begegnen,dann ist das ziemlich sicher die "meinige",wahrscheinlich die einzige ihrer Art in der CH....3 wurden offiziell importiert,2 davon stehen meines Wissens in "Sammlungen",aber meine darf regelmässig raus zum spielen :smiling_face:

    Gruss

    Furano

    Ja die Aussicht am Jaun etwas unterhalb vom Parkplatz ist um einiges besser,oben sieht man ja vor allem Häuser (Restaurants) und Bäume....

    Könnte eigentlich heute (als jetzt dann :smiling_face: ) auch mal wieder Simmental und Jaun besuchen....wenn es dort nicht gerade ein Gewitter gibt ???

    Gruss

    Furano

    Habe ein paar sehr aktive Tage hinter mir :smiling_face:
    Letzten FR-SO gemeinsam mit einem Freund (er auf KTM SDR 1290,ich mit der TNT 1130) 1300km im Schwarzwald,Elsass und Vogesen unterwegs.

    war genial,optimale Bedingungen,perfektes Wetter,wenig Verkehr,beste Strassen (bis auf ein paar KM mit Rollsplitt ) und Essen und Trinken wie Götter in Frankreich :winking_face:
    Gestern allein mit der Tornado Tre LE auf der Hausstrecke im Gantrisch Gebiet und dem obligatorischen Töfftreff auf dem Gurnigel..

    heute dann wieder allein mit der DB 4 auf "Cremant Tour" im Jura,nochmals knapp 300 km Bern,Biel,St,Imier,Le Locle,Pontarlier,Neuchatel....schön wars....

    Leider ist das Saisonende schon in "Sichtweite" aber für ein paar hundert schöne KM wird es schon noch reichen :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Gruss

    Furano

    Heute war hier teilweise Feiertag,soll heissen in manchen Kantonen JA in anderen NEIN...
    Da wo ich wohne war eher NEIN,dafür habe ich "etwas früher" Feierabend gemacht.
    15.30h die 996 herausgeholt,Nummernschild angeclipst,Ölstand kontrolliert und los gehts....
    15.40h zeigte die Uhr an der Poststelle als ich den Heimatort
    verliess,mehr oder weniger Autobahn bis Meiringen,vorbei an Thuner und
    Brienzer See,türkisfarbene Wasseroberflächen auf denen sich vereinzelt
    Boote,Schwäne und Stand Up Paddler (scheint DAS aktuelle Sportgerät zu
    sein das eigentlich keiner braucht...) tummeln. Saftige Wiesen mit
    zufrieden erscheinenden Rindviechern und schroffe Berge von denen sich
    Wasserfälle in die Tiefe stürzen begleiten meinen Weg.16.40,nach 1h wie
    geplant Ankunft in Innertkirchen zum Tankstopp,bisher durfte die 996 im
    entspannten Modus bei erhöhtem Standgas im grossen Gang gemütlich vor
    sich hindümpeln und wurde mehr oder weniger brav innerhalb des engen
    schweizer Geschwindigkeitskorsetts bewegt,unterstützt durch eine
    grössere Anzahl temporeduzierender Baustellen.Nun steht die Erklimmumg
    des Grimselpasses bevor,einem meiner persönlichen Favoriten und der
    Betriebsmodus wechselt von "tiefenentspannt" in erhöhten
    Leistungsbedarf,die Drehzahl steigt.die Gänge bleiben eher tief aber
    nichts was der alten Superbikelady wirklich wehtun würde,das brächte ich
    gar nicht übers Herz....Der Soundpegel steigt,sie schüttelt sich wohlig
    und wir beide haben mächtig Spass,Freude herrscht.
    Es wird mir wieder einmal bewusst dass hier über die schweizer Pässe
    auch eine in Würde gealterte Lady jede Menge Freude bereiten kann auch
    wenn die Leistung für heutige Verhältnisse eher bescheiden erscheint,es
    ist stets mehr als genügend vorhanden,es bleiben eben nur weniger
    ungenutzte PS übrig als bei den aktuellen Superbikes .Auch die Bremsen
    sind noch gut genug,nicht so ultrabrutal wie die aktuellen Brembo
    Monoblocks aber stets fadingfrei auch nach 3 Passabfahrten.Elektronische
    Assistenzsysteme sind nicht vorhanden,dafür ist wacher Verstand und
    ausgeprägte Feinmotorik gefragt dann klappt das schon.Die betörende
    optische Erscheinung hat auch nach fast 20 Jahren nichts von Ihrer
    Wirkung eingebüsst,noch immer ein "Super Bike" in meinen Augen.
    Um 17.40 haben wir Realp erreicht,kurze Überlegung ob nun wieder den
    gleichen Weg retour oder doch noch über Göschenen und den Susten
    mitnehmen??
    Der Susten von der Urner Seite hoch ist grandios,es ist noch Zeit
    genug,das Wetter einfach IDEAL mit Sonne satt und der richtigen
    Wohlfühltemperatur nur auf den Passhöhen zieht es wie die Sau weshalb
    ich mich dort auch jeweils nur kurz aufhalte.
    Um 18.00h geht es links ab den Susten hoch,kein Verkehr alles bestens
    die 996er stürmt der Passhöhe entgegen als gäbe es einen Pokal zu
    gewinnen.Oben angekommen stürzen wir uns sogleich wieder
    talwärts,engagiert und freudestrahlend.Kurz vor Innertkirchen auf einem
    Parkplatz ein grösseres Aufgebot an Polizisten,die haben gerade 2 BMW GS
    "in Arbeit" und scheinen damit ausgelastet,die 996 und ich werden
    vorbeigewunken ohne das man sich gross um uns kümmert,mir soll es recht
    sein...zwischen Innertikrchen und Meiringen nur ca.10 Minuten später
    vergleichbare Situation,diesesmal 2 Polizisten auf BMW Motorrädern die
    aus erhöhter Position den Verkehr um die Aareschlucht herum beobachten
    und bei der 996 und mir wohl nichts erspäht hatten das man sanktionieren
    sollte...Um 19.00 in Meiringen angekommen,keine Pause nötig weil noch
    genug Sprit und ich gerade "Raucherfreiphase" habe somit direkt weiter
    nach Hause .
    Ankunft dort um 19.50,300 km in 4,25 h .Die 996 riecht nach verbranntem
    ÖL(sie ist etwas unpässlich im Bereich des Öldruckschalters und das
    tropft auf den heissen Auspuff,es sei ihr verziehen...),ich spüre eine
    gewisse Spannung in den Handgelenken aber sonst ist alles Bestens....War
    eben doch ein Feiertag heute [Blockierte Grafik: http://www.duc-forum.de/images/smilies/smile.gif]

    Gruss
    Furano

    Aktuell sind bei mir die MVs sehr "in der Pflicht" :smiling_face_with_sunglasses: letztes WE von Fr-So knapp 1500km mit der F 4 Mamba zum Italotreffen bei Maniac Motors in Nürnberg,der grösste Teil davon in Begleitung von 2 1130er Benellis aus Deutschland auf deren Landstrassen in einem Tempobereich den man hier in der Schweiz schlichtweg als "unanständig"bezeichnen würde :winking_face: Als ich am Sonntagabend nach Hause kam war ich dann doch ordentlich bedient von der permanenten gebückten Demutshaltung auf der F 4....Zwischenzeitlich hatte ich mal für ca.100km Landtrassensprint mit dem Fahrer einer (aufrechten) TNT 1130 getauscht der danach unbedingt die F 4 wieder abgeben wollte :grinning_face_with_smiling_eyes: weil sie fährt sich ja sooo tolll und hat soooviel Power,aber auf den geflickten Landstrassen wäre sie doch schon sehr anstrengend :smiling_face_with_sunglasses:

    Heute war ich dann mit der B 4 1078RR,in meiner aktuell liebsten region dem CH/F Jura...
    Wie üblich Autobahn bis Härkingen,Teufelsschlucht,Schelten,St.Ursanne,St Hipollite,Morteau,Pontarlier,Vallorbe,Orbe,Estavayer,Bäärn alles entspannt aufrecht sitzend meist im grossen Gang,der Reihenvierer drückt aus allen Drehzahlen locker ab ohne Anstrengung.Waren knapp 500 km :fearful_face: .Morgen dann nochmals mit der Brutale ins Elsass ,wird sicher auch recht spassig :smiling_face: und wohl ebenso lange Tour.Danach haben die MV s erst mal Pause,nächstes WE ist dann die TNT auf der Wunschliste aber vorher muss Sie nächsten Montag erst mal die MFK Prüfung überstehen :wacko:

    Gruss

    Furano

    Wann treffen wir uns: 8.ooh bis ca.17.oo h
    Treffpunkt: Treffpunkt 8.00 in Grauholz und 9.00 h in Pratteln
    Ziel: Großraum Münster und retour

    Geplante Fahrzeit: ca.9 Stunden

    Pausen: nach Bedarf,vor allem zum tanken....
    Fahrstil: angemessen an die örtlichen Verhältnisse
    Weitere Details: Treffpunkte wären um 8.00h Raststätte Grauholz und 9.00h Raststätte Pratteln.
    Autobahn bis Mulhouse, Schnellstrasse nach Cernay dann Grand Ballon,Münster und die kleineren Pässe dort herum,Pause in Ribeauville und wieder zurück.
    Gegen 17.00 geplante Rückkehr nach Bäärn .
    Wenn jemand mitfahren möchte bitte Bescheid geben,sollten keine Rückmeldung erfolgen werde ich die Treffpunkte in Grauholz und Pratteln NICHT ANFAHREN!!
    Gruß
    Furano

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    Sollte jemand mich begleiten wollen mit melden,wenn sich keiner meldet dann werde ich die beiden Raststätten nicht anfahren....

    Nachdem ich kürzlich die B4 über die CH Pässe inkl.Tremola gescheucht
    hatte bin ich heute die gleiche Route so zum Vergleich mit der TNT R 160
    gefahren,von der Papierform
    (Leistung,Gewicht,Fahrwerks&Bremsenkomponenten) durchaus
    vergleichbar mit der B4 1078RR.
    Grandiosen Spass machen beide,die TNT klingt besser,die B 4 sieht schöner aus,soweit so gut...
    Während die B4 locker leicht wie ein Momtainbike über die Pässe
    gescheucht werden kann und auch auf der Pflastersteinstrecke problemlos
    aus jeder Kehre im 2.Gang rauszieht und die gaaanz engen Kehren souverän
    bewältigt benötigt die TNT mehr "Platz" ,muss manchmal in den 1.Gang
    zurück und forderte mich körperlich deutlich mehr,trotz hydraulischer
    Kupplung am Ende des Tages kein Gefühl mehr im "Kupplungsarm".
    Beide italienische Exotinnen bieten Fahrfreude ohne Ende,die B4 ist aber
    deutlich weniger "fordernd" und komfortabler,kenne auch 2 Frauen die
    mit B 4 glücklich wurden.
    Die TNT dagegen ist wohl eher kein "Frauenversteher" [Blockierte Grafik: https://www.mvagusta-forum.de/phpbb/images/smilies/icon_biggrin.gif] ...hart,störrisch und klingt wie die Posaunen von Jericho...das muss man mögen [Blockierte Grafik: https://www.mvagusta-forum.de/phpbb/images/smilies/icon_wink.gif]

    Gruss

    Furano

    Nachdem letztes WE auf der Ausfahrt so viel los war bin ich heute ganz allein nochmals die "üblichen Verdächtigen"gefahren,Grimsel,Nufenen,Tremolo,Furka und wieder Grimsel....diesesmal mit der B4 1078 RR,war gigantisch...die Spitzkehren auf der Pflastersteinstrecke mot der MV locker aus dem 2.Gang heraus (ok,einmal ist mir das Hinterrad ins rutschen gekommen :smiling_face: ) und den Furka hoch musste ich einfach den Touristen mal zeigen was man als "Ortskundiger" so drauf hat...aber das war dann nur eine kurze Demonstration,schliesslich will man es ja nicht übertreiben :face_with_tongue:
    Gruss
    Furano