Beiträge von Anubis

    @irreitaker
    Haste völlig recht. Beruflich war ich sehr viel unterwegs; da kamen pro Jahr oftmals mehr als 110'000 KM zusammen. Wurde aber immer anstrengender, vom Verkehr her und von meiner menthal nachlassenden Stärke. Zum Glück leiert sich das jetzt aus und die Pension ist in Sichtweite.
    Ausserdem bin ich ein Petrolhead, und habe noch ein kleines "Suchtfahrzeug" stehen. Anubis

    @irreitaker
    Keine visuelle Präsenz heisst nicht, dass man verschwunden ist. Der stille Beobachter hat auch seine Berechtigung.
    Das Thema polarisiert... massig. Und neuerdings zeigt sich, dass die Planer mit den ollen Kreiseln doch nicht das Allerweltskreuzungsmedium erschaffen haben (div. Rückbauprojekte sind am laufen).
    Nun, ich habe bisher ca. 2.5 Millionen KM gefahren und in diesen runden Strassenkonnektoren so einiges erlebt. Und je mehr Verkehrsteilnehmer wir haben, je vielfältiger werden die "Aktionen" in denselbigen.
    Anubis

    Ich wachse grundätzlich nach der Handwäsche. Es dünkt mich, dass dann der Dreck weniger gut an jenen Materialien klebt. Da es ja diverse Wachse gibt mit diesem und Jenem dran/drin... ists noch relativ schwer, zu definieren, was denn am besten ist.


    Da ich ein Polierfreak bin (sogar Omi's Kupferformen) hab ich die Erfahrung gemacht, dass der wohl teure Carnaubawachs am einfachsten ist zum drauftun und abpolieren. Andere Wachse schmieren oder man rubbelt sich blöde bis das Zeugs strahlt.


    Den Carnauba von Sonax gibts in den Baumärkten: einfach drauf und vorallem recht schnell poliert. Das Problem ist wohl die Langhaftigkeit. Maguiars hat da jene Wachse, die wohl länger haften. Klar ist der Wachs teuer, aber man braucht auch wenig.


    Ebenfalls ein Vorteil: der Mückenfriedhof vorne geht schneller weg, das die Innereien derselbgen schlecht haften. Das Wachsen ist bei mir immer auf gemütlich programmiert: guter Sound, ein Bierchen, und es "Schemeli zum höckle" andschliessend ne Zigarre im Schein der glänzenden Materialien.

    Meine Frau ist im Stand mit ner 4 Zyl Kawa umgekippt. Sofort aufstehen, richten und weitermachen und es funktioniert menthal. Abgesehen von einer unglaublichen Farbenpracht die ganze Fallseite entlang (war echt beeindruckend) ist nix negatives übrig geblieben, ausser der Einsicht, dass es eigene Schuld war, weil Blickwinkel falsch angewandt.


    Und ich Yogi habs geschafft, schwatzend bla bla abzusteigen ohne den Seitenständer richtig ausgefahren zu haben und lag wie ne Flunder. = Weniger quassle beim Absteigen und die "Fussgriffe" richtig machen.

    Ich fahr nochmals heute Nachmittag durchs Toggenburg und bringe dem Sohnemann noch ein Päckli auf die Sonntagwache in der Festung. Dann macht das "Nachhausefrösteln" noch etwas Sinn.

    Ich hab letzthin nen Honda SH300 ccm Roller getestet; als Alternative für den urbanen Aglo-Verkehr. Ich war überrascht, das Teil läuft richtig gut und mit den grossen Felgen einiges stabiler als die traditionelle Vespa mit den kleinen Rädern. Autobahn geht prima... der Roller soll 160 km/h laufen was ich als getreuer Bürger nicht ausprobierte. Aber den Berg hoch hat das Ding enorm Zug. Ist evtl ne Alternative für die Familie für pöschtele, Schule, S-Bahn Zubringer etc. Und die hässlichen Windabdeckungen für Hände und Köpfe bringen was.

    Ich habe mal im "Feuchttüchleinwahn" mich an den Rest getraut... ist nicht so das Gelbe vom Ei. Bei den Felgen gehts noch... aber der Rest gibt ein Geschmiere. Oder aber nachpolieren mit nem Microfasertuch (vom Obi). Somit: zurück auf" Feld WD40 " für Kunststoffteile und Metalliges.
    Als Alternative zu den Windeln verwende ich alte Fixleintücher... :grinning_squinting_face:

    eigentlich möchte ich bis runter ins Puschlav und Pizzoccheri essen... aber erst mal sehen wie der Julier ist und ob ich noch Gefühl habe in den Fingern in Silvaplana. Entscheide dann ad hoc. evtl gibts dann doch.. Capuns only.