Beiträge von LiLa

    Ist die Markierung für die 8 hier?

    Genau das ist es.
    Ganz ehrlich, obwohl ich letztes Jahr so ganz und gar nicht den Kopf für die Prüfung hatte, wollte ich zunächst die Prüfung noch in Sursee machen und nicht in Olten - nur wegen den Manöver :roflmao: Und da der Platz so richtig besch.... Öffnungszeiten hat, war ich das letzte Mal für die Rollerprüfung vor einigen Jahren dort. Deshalb auch etwas Panik...Aber verlief dann echt um einiges besser als vorher gedacht!
    Wendiges Motorrad und die richtige Technik - dann klappts :smiling_face:

    Herzliche Gratulation zur bestandenen Prüfung.

    Danke :grinning_squinting_face: Kann deiner Empfehlung nur zustimmen!



    Glückwunsch!

    Danke Wenn man noch nicht so geübt ist, "grenzen" einem die Markierungen sehr ein. War auf jeden Fall bei mir so als ich die ersten paar Versuche startete und noch mit Kreide die Felder aufgezeichnet habe. Habe mich so sehr darauf konzentriert, nicht über die Markierungen zu fahren, dass ich gar nicht mehr aufs wesentliche geachtet habe. Deshalb habe ich dann nur noch mit Pylonen geübt, war mir um einiges wohler.
    Ja eben, ich denke auch nicht, dass es wirklich tragisch ist wenn man etwas darüber hinaus fährt (jetzt im Fall der Markierungen). Schlussendlich sieht der Expert ob man die Technik begriffen hat und ruhig fahren kann und das ist ja die Hauptsache. Also wie du sagst, es geht um die Ausführung

    Der Prüfer hatte wohl gesehen dass sie einen Schaltassistenten hat. :grinning_squinting_face:
    Und gratulation zu der Prüfung.

    Einen Schaltassistenten? Das wäre mir neu, habe auf jeden Fall bislang nichts derartiges an meinem gesehen :roflmao: hmm...muss mich mal etwas darüber erkundigen, ist schon eine interessante Technik


    und Dankeschön :smiling_face:


    Okay ist ja wirklich simpel aufgebaut. Ich hab schon öfters gehört das Olten anscheinend eher zu den "heikleren" zählt. Aber finde es trotzdem ein Witz, dass es überall anders ist. Als müsste jeder für sich das Rad neu erfinden... :face_with_tongue:

    Besser wäre ja ein Helm mit innenliegendem Sonnenvisier.

    Ein innenliegendes Sonnenvisier habe ich. Aber irgendwie reizt es mich trotzdem ein leicht gefärbtes Visier zu haben. Muss ich mir aber mal in Natura genau anschauen - mal sehen ob ich es dann wirklich noch möchte oder nicht :smiling_face:



    :confused_face: Höre ich jetzt auch das erste mal, dass man das machen muss oder soll.

    Ja es klang so "selbstverständlich", deshalb dachte ich schon, dass ich vermutlich nicht bestanden habe....Vorher hat mir das noch nie jemand gesagt.
    Danke für den Link! Aber hört sich demnach nach einer Technik an, die man mal ausprobieren könnte :thumbsup:

    Auch von mir herzliche Gratulation zur bestandenen Prüfung.

    Vielen Dank :smiling_face:
    Sehe ich genauso. Habe mein Motorrad seit letzten März und habe seither rund 10'000km damit gemacht. War mir egal was für Wetter, was für Uhrzeit oder wohin wir fuhren - hauptsache ich kann fahren :love: Auch wenn manche Wege nicht besonders schlau waren für uns als Neulinge :whistling: - waren es trotzdem super Erfahrungen in denen man wieder etwas mehr über das eigene Motorrad, das Handling usw. gelernt hat.


    Danke, wünsch ich dir natürlich auch :smiling_face:

    Glückwunsch zur bestandenen Prüfung.
    Die Aufgaben immer härter üben als gefordert hat sich auch bei mir bewährt. Zudem ist es auch sinnvoll die Prüfung mit einer wendigen Maschine zu machen und nicht gleich mit einer Honda GoldWing oder ähnlichem :winking_face:

    Danke! :grinning_squinting_face: Da geb ich dir absolut recht. Man muss sich die Situation nicht noch zusätzlich erschweren.
    Deshalb blieb ich auch gaaanz brav mit irgendwelchen Veränderungen am Motorrad, Helm usw. Ich möchte mir z.B. ein abgedunkeltes Visier am Helm montieren, habe damit aber auch gewartet bis nach der Prüfung...Lieber so, als das mich der Expert schon von Anfang an entweder nach Hause schickt oder ich schon gleich Sympathiepunkte verliere :face_with_tongue:
    Man kann sich danach noch genug ausleben... :winking_face:

    Gratuliere! Besonders nach der etwas anderen Prüfung als erwartet! :top:

    Dankeschön :grinning_squinting_face:
    Ja auf jeden Fall! Vor allem sich nicht mit dem Minimum zufrieden geben. Spurgasse habe ich nicht 10m sondern schätzungsweise rund 30m und immer wieder während Staus geübt. 8 fahren - jeweils 10 Wiederholungen auf jede Seite usw. So sind dann auch solche "Schockmomente" verkraftbar :face_with_tongue:

    Gratuliere auch vielmals und weiterhin viel Spass auf den Touren.


    Allenfalls auch mal was hier ausschreiben.

    Dankeschön :grinning_squinting_face:


    Ja klar, kann ich mal machen. Hatte nur bis jetzt nicht besonders tolle Erfahrungen mit Gruppentouren...Aber vielleicht finden sich ja mal noch welche, die meine Meinung ändern :smiling_face: Drum blieb es dann mal einfach bei mir und meinem Partner :face_with_tongue:

    Hallöle :smiling_face: Ich melde mich auch mal wieder...


    So, gestern war nun auch ich dran mit der Praktischen Prüfung (A 35kW). Wie auch beim Thema "Prüfungsbericht in Sursee", habe auch ich keine Berichte über die in Olten gefunden. Evtl. hilft es ja dem ein, oder anderen.


    Da ich letztes Jahr noch im Kt. Luzern wohnhaft war, absolvierte ich auch dort den Kurs und noch 2 Fahrstunden. Dass es möglicherweise grosse Differenzen der Übungen gibt, daran habe ich nicht gedacht. Theoretisch sollte es ja sowieso schweizweit gleich sein, aber das ist ein anderes Thema…



    Prüfungstag:


    Ich habe mir den Tag frei genommen, um noch einmal ausgiebig trainieren zu können. Dies löste auch die Anspannung, da ich die Manöver ohne weiteres gut im Griff hatte und somit mit einem sicheren Gefühl zur MFK fuhr. Ich hoffte nur, dass dies an der Prüfung auch so bleibt.


    An der MFK angekommen, folgt auch bald mein Mitprüfling. Da beide sehr entspannt waren, diskutierten wir etwas über unsere Motorräder und meine Nervosität war komplett verschwunden.


    Der Experte war ruhig aber freundlich. Die Motorräder wurden kontrolliert und schon ging es nach unten auf den Prüfungsplatz. Der Verlauf wurde gut erklärt und wenn man mal eine Frage gestellt hat, wurde es auch beantwortet.



    Slalom:


    Als erstes war der Slalom an der Reihe. Schon da merkte ich, okay – im Luzernischen haben wir dies anders erklärt bekommen. Da hiess es einfach von A nach B Slalom fahren. In Olten mussten wir in der Mitte beginnen, dann 2 Slalom, eng wenden (in Markierung bleiben), die ganze Länge Slalom, noch einmal eng wenden, Slalom wieder bis zur Mitte. Obwohl ich es nie so gelernt habe, haben sich doch meine Trainings ausbezahlt. Ohne abstehen oder aus der Markierung gefahren.


    Währenddessen hat mein Mitprüfling schon mit der 8 begonnen.



    8-Fahren:


    Ebenfalls Abweichungen zu den sonstigen Prüfungsberichten und dem, was mir im Kurs beigebracht wurde. Mit meinem Partner konnte ich mittlerweile die 8 mit Sozius, ohne weiteres fahren. Bei uns ist aber der Experte bei diesem Manöver nicht aufgestiegen. 2x eine 8 fahren und fertig. In Olten wird die 8 auch nicht um Pylonen gefahren, sondern ebenfalls in einer Markierung. Auch dies war kein Problem, da ich es viel kleiner geübt habe und mit Sozius.



    Spurgasse:


    Da wurde mir etwas mulmig…Ich habe es schon auch gelernt, dass man mit der Kupplung spielen muss, aber auch mit der Hinterbremse. Bei der Prüfung in Sursee, war dies gemäss meinem Partner auch so. Hier durfte ich aber die Hinterbremse nicht benutzen. Mein Gedanke: „Naa toll…!“ Aber auch da machten sich wohl meine sehr viel gefahrenen Km bezahlbar. Obwohl ich dies nie so geübt habe, war ich gefühlsmässig noch langsamer als sonst. Somit auch dieses Manöver – beendet.



    Mein Mitprüfling hatte leider keinen so guten Tag erwischt. Beim Slalom abgestanden + Pylonen umgefahren, Spurgasse zu schnell…Bei der 8 habe ich nicht zugeschaut, weiss nicht ob die gut war oder nicht. Somit war für ihn die Prüfung beendet und der Experte setzte sich bei mir drauf und wir fuhren zur Bornfeldstrasse um noch die Vollbremsung zu testen. Auch dies war kein Problem. Auf 50 beschleunigen, in die Kötze - ABS hat man gehört und gleichzeitig habe ich wieder in den 1. Gang geschaltet und fertig.



    Noch einmal kurz zur MFK – ich nehme an wegen dem Mitprüfling – und dann ging die Fahrt los.



    Prüfungsroute:


    Von der MFK der Sportstrasse entlang bis zur Schützenmatte, dann nach oben zur 20er Zone zum Café Ring. Abzweigung in Richtung Basel. Von der Baslerstrasse abgebogen zur Brückenstrasse und vor der Trimbacherbrücke zur Quaistrasse und auch gleich zur Dellenstrasse abgebogen. Bei der Winznauerstrasse musste ich rechts in Richtung Bowlingcenter abbiegen. Die momentane Lage: Baustelle – auf der Hauptstrasse sind Ampeln, man muss also auf den Ampelverlauf achten! Von da aus, alles der Hauptstrasse entlang bis zum Kreisel bei der Brücke. Dort dann wieder in Richtung Olten und alles geradeaus bis zum Doppelkreisel. Rechts abbiegen, durch den Tunnel und bei der Kreuzung links, wieder in Richtung MFK – Prüfung beendet.



    Bevor er mir überhaupt etwas gesagt hat, wurde die Prüfung besprochen.
    Einzig das Kuppeln wurde kritisiert, wobei ich auch sagen musste, dass gewisse Punkte die er angesprochen hat, ich noch extra mit dem Fahrlehrer angeschaut und ihn gefragt habe, wie ich es machen soll. Zudem, dass ich beim Hochschalten die Kupplung nicht drücken muss – hörte ich persönlich zum ersten Mal. Ich dachte, dies geht einfach bei gewissen Motorrädern. Aber das ich dies auch so machen soll, war mir ganz neu. Fragezeichen blinkten etwas bei mir auf :confused_face: , aber ich nehme mir natürlich jedes Feedback zu Herzen.


    Ich dachte schon – jaja, jetzt ist wohl vorbei…



    Dann doch noch: Prüfung bestanden.


    Booaaah……..Dankeschön!!! :grinning_squinting_face:



    Die Prüfung war ein ewiges auf und ab, aber das Üben im Vorfeld war auf jeden Fall Goldwert!



    Mein Fazit:


    Manöver lieber immer „schwerer“ üben. Wenn man dies beherrscht, ist alles andere ein Kinderspiel.



    Das jeder Kanton seine eigene Art und Weise der Prüfung hat, kann einem echt auf die Nerven gehen :thumbdown:



    Bei Wohnwechsel in anderen Kanton, empfiehlt sich also noch Fahrstunden zu nehmen, damit man über die andere Vorgehensweise der Manöver etc. Bescheid weiss. :face_with_rolling_eyes:



    Und: Auch wenn es beim ersten Mal nicht klappt –einfach noch einmal anmelden und nochmals versuchen – das war mein Mantra…Einfach nicht unter Druck setzen.
    Wünsche allen weiteren "L"-Fahrern ganz viel Erfolg bei der Prüfung!



    INFO ZU MFK: Ich hatte vor einigen Jahren auch schon die Roller und Autoprüfung in Olten. Beide Male, habe ich eine Rechnung erhalten der Prüfungskosten. Nun ist es anscheinend seit Montag so, dass man es direkt bezahlen muss. Stand etwas blöd da, hatte nur etwas Bargeld dabei. Die Frau am Schalter war jedoch verständnisvoll und wusste, dass ich nicht darüber informiert worden bin. Bekomme also trotzdem noch eine Rechnung, gehöre aber wohl zu den letzten.




    So, und nun erfreue ich mich, dass ich nach meiner Diplomarbeit auch noch diese Prüfung bestanden habe und voraussichtlich endlich mal keine Gedanken an irgendwelche Prüfungen etc. haben muss. :grinning_squinting_face::grinning_squinting_face::grinning_squinting_face: Eine Tour zu den Dolomiten und nach Slowenien ist schon in Planung :love::thumbup:

    Lauft Ihr denn nun zu Hause mit Helmen rum und funkt von der Küche ins Schlafzimmer? :grinning_squinting_face:
    Last und Eure Erfahrungen hiermit teilen :winking_face::top:


    Ja genau Nee, durften Motorräder von Freunden auslehnen um die ganze Sache natürlich in der richtigen Praxis zu testen