Freunde des Longdrinks, ich hab weitergebastelt an meiner NineT...
Der Tank ist geflammt und ein paar Teile wie die Abdeckung des Ansaugstutzens und die Gussverstrebungen unter dem Sattel habe ich schwarz lackiert.
Aber schaut selber:
Freunde des Longdrinks, ich hab weitergebastelt an meiner NineT...
Der Tank ist geflammt und ein paar Teile wie die Abdeckung des Ansaugstutzens und die Gussverstrebungen unter dem Sattel habe ich schwarz lackiert.
Aber schaut selber:
Die Gestaltung der R9T Strampler schreitet vorwärts...Schritt für Schritt.
Nächste Station war der Sattel.
Ich färbte ihn mit schwarzem «Vinyl Dye» von VHT, einem sehr überzeugenden Produkt. Die Farbe wird aus einer Spraydose aufgebracht und zieht vollkommen ein...und färbt dabei den Kunststoffbezug.
Das Resultat ist sehr befriedigend. Kein Abfärben, sehr regelmässige Färbung, schnelle Trocknung.
Aber schaut lieber selber:
Ich habe der Scrambler einen Fly Screen von Dart (bei Raisch gekauft) spendiert.
Dieses Teil ist wirklich der Hammer!
Es verringert den Wind an Oberkörper und Kopf enorm und lässt vor allem schnelle Fahrten einiges angenehmer werden. Durchaus empfehlenswert, finde ich.
Ausserdem habe ich aus der Aussentasche eines alten Lederrucksacks, den ich in der Kehrichtabfuhr gefunden habe, eine Werkzeugtasche genäht (meine Freundin hat glücklicherweise eine Ledernähmaschine). Sie wird am linken hinteren Rahmenteil befestigt und enthält alles notwendige Werkzeug für die R9T.
Der Alu-Kotflügel vorne (oder ich würde sagen: das Alu-Schutzblech) ist auch von Raisch. Ein edles Teil, von Hand gefertigt...ich habe es schwarz lackiert. Es ist viel schmaler und länger als das Originalschutzblech.
kleine Frage zum seitlichen Nummernschild. Wo würde da theoretisch ein L drankommen? überlege mir auch das seitliche Nummernschild zu nehmen.
Danke und Grüsse
Das «L» muss ja nicht an den Nummernschild-Halter kommen...aber da liesse sich oben oder unten dran schon eine Befestigungsmöglichkeit finden lassen.
...oder Du montierst den seitlichen Nummernschildhalter erst nach bestandener Prüfung...als Zückerchen quasi...
Ich hatte dann beim Abendessen die zündende Idee:
Einen Backofen aus Grillschalen aus Alu (die sind ein wenig stabiler) und Alufolie gebaut, von hinten den Heissluftföhn angeflanscht und drauflos geheizt...
Das Resultat ist befriedigend...an ein paar Stellen, wo es eng war, hat das Alu etwas von der Farbschicht abgekratzt...aber da kann ich leicht korrigieren. Ob die Farbe gleich gut hält wie an den Krümmern, wo sie richtig heiss geworden ist inzwischen, weiss ich nicht...scheint aber ganz gut geworden zu sein. Optisch ist es jedenfalls ein Hingucker...
Sieht schon mal gut aus. :thumbup:
Lässt du das Band an den Krümmern dran oder willst du die auch noch lackieren?...
Das Band ist bereits lackiert...das habe ich gleich alles in Einem gemacht.Die Wicklungen sind jetzt schön schwarz und werden es auch bleiben..zumindest viel länger als die unlackierten Bänder...
Der Lack hat übrigens nicht lange geraucht...ein paar Mal ist mir Rauch aufgefallen, als ich an einer Ampel stand. Auch der Geruch des Lackes war schnell verflogen.
Ich kann nach meinen bisherigen Erfahrungen die Auspuff-Farbe von VHT sehr empfehlen. (ich habe keine Aktien da... )
So, es ist getan!
Der Auspuff ist schwarz...
Das Lackieren ging leicht und problemlos...allerdings nicht ganz ohne Fehler. Ich bin ein schlechter Lackierer...aber das ist ein anderes Thema.
Wichtig ist der Hinweis auf der Sprühdose, dass diese jeweils nach 1 Minute wieder gut geschüttelt werden muss. Das verbessert die Qualität des Farbauftrags enorm!
Die Ringe am Endschallldämpfer werde ich dann in der Tankfarbe lackieren lassen (welche es auch immer sein wird).
Ein kleines Problem habe ich noch, zum Einbrennen des Lacks wird der Endschalldämpfer zu wenig heiss. Da muss ich mir noch eine Lösung überlegen...eine Box bauen und dann mit dem Heissluftföhn heizen ist bisher meine einzige Lösungsvariante.
Hat wer noch eine andere Idee?
Nachdem ich mich ein wenig schlau gemacht - und die Anwendungsanleitung zum Auspufflack von VHT gelesen habe, bin ich mir sicher, damit ein gutes Resulta erreichen zu können.
Der Lack sollte in dünnen Schichten innerhalb von einer Stunde aufgebracht werden, wobei die Intervalle etwa 10 Minuten sein sollten.
Ansonsten müsste man den Lack mehrere Tage aushärten lassen, bevor wieder eine Schicht darüber lackiert werden kann. (Das Kanne ich von Epoxy-Harz, das ich im Schiffsmodellbau auch nass in nass aufbringen muss)
Das wäre alles klar und ist auch zu realisieren...allerdings habe ich nirgends eine Komplete Lackier-Anleitung gefunden, die den Prozess inklusive der Grundierung mir dem Hochtemperatur-Primer GSP118 von VHT beschreibt.
Hat einer von Euch Erfahrungen damit?
Meine Frage ist, ob der Primer genauso wie die Farbe nass in nass aufgebracht wird.
Im Grunde würde das heissen, dass zuerst zwei bis drei dünne Schichten Primer und gleich anschliessend die deckenden Farbschichten (und allenfalls auch noch der Versiegelungslack) aufgebracht werden? Ohne Versiegelung rechne ich mit fünf bis sechs Schichten total.
Ich freue mich darauf, einen komplett schwarzen Auspuff zu haben...irgendwie gefallen mir die verschiedenen Metall, Lack- und Sattelfarben bei der BMW R9T Scrambler nicht so gut. Meine Vorstellung ist eher ein so komplett wie möglich zweifarbiges Motorrad. Bei mir Schwarz - Orange... :thumbup:
Im Netz habe ein paar Beispiele gefunden, die den Kontrast zwischen diesen beiden Farben illustrieren, ohne dass mir die Motorräder an sich gefallen: Bsp.1 - Bsp.2 - Bsp.3
Ein paar kleine Details lassen sich leicht schwarz lackieren. So z.B. die «Dreiecke» unter dem Sattel gleich hinter dem Tank, die Fussrasten, die Auspuffbefestigungsschraubenverkleidung (geiles Wort! ), das Scheinwerfergehäuse, usw.
Die werde ich wohl pulverbeschichten lassen. In Schwarz.
Etwas schwieriger wird es bei der Gabel. Standrohr und Gabelklemmen sind schon etwas grössere Nummern. Da weiss ich noch nicht, ob und wie ich es bewerkstelligen soll.
Das vordere Schutzblech, das ich mit der Verlängerung von Wunderlich verlängert habe, gefällt mir nicht sonderlich...da werde ich mir wahrscheinlich noch den neuen vorderen Kotflügel von Raisch gönnen... :thumbup: der ist wirklich schön und dabei sehr schlicht. Und er ist an der Hinterseite sehr tief heruntergezogen, so dass - hoffentlich - weniger Dreck an Motor und (eingewickelten) Auspuff geschleudert wird.
In Orange würde ich dann Tank, vorderen Kotflügel und hintere Radabdeckung, sowie den Scheinwerfergehäuse-Ring lackieren. Wohl auch Pulver.
Auf den Tank soll ein Logo und/oder eine Gestaltung wie etwa ein Filet oder eine Schattierung oder weiss-ich-nicht-wie...
Ich weiss nicht, ob man sich das vorstellen kann...vielleicht gelingt mir noch eine Illustration...
Ich habe es heute endlich geschafft, wieder ein paar Fotos von meiner Scrambler zu schiessen...es war so schönes Licht gegen Abend :thumbup:
...Nur wirst du wohl bald allen Pfützen ausweichen.
Das stimmt in der Tat!
Aber nicht nur den Pfützen...selbst sehr wenig Wasser auf der Strasse spritzt schon empfindlich hoch...der schöne ICON-Rucksack ist schon ganz schmutzig.
Das kann's ja nicht sein...ich will aber den hässlichen Entenpfürzel nicht wieder anbauen um Alltagstauglichkeit zu erreichen!
Da habe ich mir kurzerhand einen Spritzschutz selber gebaut.
Material sind Schuhsohlen-Gummi-Platten und ein Streifen Polystyrol (PS).
Ich habe eine Pfeilform zweifach ausgeschnitten und die glatten Flächen miteinander verklebt. Zur Stabilisierung (runterhängen vermeiden) habe ich einen Streifen PS zwischen die beiden Gummiplatten geklebt.
Da der schmale Teil des Pfeils genau zwischen die beiden Zurrschlaufen unter der Sitzbank passen und die Dicke der beiden zusammengeklebten Gummiplatten nur 6 mm beträgt, konnte ich mittels einer 4 mm dicken Absatzplatte, die Aussparungen für die beiden Zurrschlaufen hat, die ganze Schose einfach mit zwei Kabelbindern befestigen.
Das ist erst einmal eine probeweise Befestigung....das wird noch schöner..
Von oben sieht es so aus:
Auch hier kann noch an der Form gearbeitet werden.
Mit einer Hand kann ich den Lappen nun einfach herausziehen, wenn der Strassenzustand es verlangt.
Wie Ihr am verdreckten Sattel seht, schützt der Spritzschutz nicht vollkommen...und vor allem nicht, wenn er nicht ausgezogen ist...
Ich bin jedoch sehr zufrieden mit meiner Idee...dieser Spritzschutz ermöglicht es mir, auch bei nasser Strasse mit trockenem Rücken anzukommen. So ist die Scrambler ohne Entenpfürzel für mich ein alltagstaugliches Motorrad, das extrem viel Spass macht und sehr zuverlässig ist.
Auf dem letzten Foto sieht man am Auspuffkrümmer eine Stelle, wo ich mit dem Absatz das Gewebe verletzt habe. Das passiert, wenn man den Fussballen auf die Fussraste stellt und mit O-Beinen auf dem Bock sitzt. Da schmürzelt schon mal der Absatz.
Mich dünkt, hier sollte der Fersenschutz der Fussraste etwas länger sein - mit währschaften Stiefeln spürt man nicht so schnell die Hitze des Krümmers...aber mit Turnschuhen... (ich werde sicher nicht mit Turnschuhen fahren, da ich gar nie Turnschuhe trage... ...aber einfach so als Bemerkung...)
Überhaupt gefällt mir die Ummantelung des hinteren Krümmers nicht wirklich...die werde ich wieder entfernen.
Außerdem sieht man gut, wie das Auspuffband bereits an Farbe verloren hat. Das gefällt mir auch nicht.
Deshalb habe ich mich ein bisschen informiert: Das Band kann man auch sehr gut lackieren. Mit Auspuff-Lack.
Diesen habe ich bestellt.
Also werde ich die gesamte Auspuffanlage abbauen und gleich alles schwarz lackieren. Die Akrapovics sehr wahrscheinlich auch...vielleicht lass ich die beiden Schutzgitter metallen.
Als Tankfarbe kristallisiert sich immer mehr ein Orange statt des ursprünglich angepeilten Gelbs heraus...Orange finde ich an einem Motorrad sehr schön...das habe ich an der Swiss-Moto ein paar Mal bemerkt.
Ebenso denke ich, dass ich als nächsten Reifensatz einen Stollenreifen nehmen werde...bis dahin habe ich wieder so viel Fahrerfahrung, dass ich mit den unterschiedlichen Fahreigenschaften werde umgehen können. Im Moment ist mir maximale Bodenhaftung sehr wichtig...zum Einen weil ich täglich bei jedem Wetter (ausser wenn Schnee liegt oder es bei nasser Strasse weniger als -7° kalt ist) mit der Scrambler zur Arbeit fahre und zum Anderen weil ich in Gefahrenmomenten auf der sicheren Seite sein will. Gerade gestern Abend hat mich eine Frau beim Abbiegen über meine Fahrbahn mit ihrem Auto fast abgeschossen...ABS funktionierte tadellos...Hinterrad hat nur wenig abgehoben...
Aber Stollenreifen geben halt optisch schon mehr her...
Hat jemand Erfahrung mit dem Ausbau der Auspuffanlage?
Schrauben lösen, Sensoren- und Klappensteuerungskabel ausstecken, gut ist...oder?
@Xoff
...Für deine Reifendimension würde ich mal bei Mitas nachschauen. Am besten Winterfriction. ...
Danke für den Tipp!
...aber leider gibt's bei Mitas keine Reifen in den on mir benötigten Dimensionen... ...hier der Link zum Katalog.
***
Ich habe auch gestaunt, dass Spikes in der Schweiz zugelassen sind---logischerweise nur bis 80km/h, wie bei den Autos (da müsste ja auch irgendwo noch das Spikes-Zeichen hin )
Dass das Verhalten von Spikes auf Asphalt suboptimal ist, leuchtet mir ein...und wie Carlo richtig bemerkt sind die Strassen bei uns wirklich meistens schneefrei geräumt...zumindest im Unterland.
Insofern drängen sich Spikes nicht auf...aber Winterreifen mit optimalem Griff wären schon gut.
Scheinbar fahren nicht viele mit ihren Strassenmaschinen im Winter, denn es sind nur sehr wenige Reifen mit den Dimensionen 120/70 R19, resp. 170/60 R 17 mit Winterfahreigenschaften zu finden.
In einer ersten Recherche habe ich «nur» folgende Reifen gefunden, die in meinen Dimensionen zur Verfügung stehen und die «M+S»-Kennung haben:
Metzeler Karroo 3
Heidenau K60 Scout
Continental TKC70
Michelin Anakee Wild (allerdings ohne M+S-Kennung)
Avon Trailrider
Was ich so gelesen habe, tendiere ich im Moment am ehesten zum Heidenau K60 Scout.
Da ich mit dem Kauf meiner BMW RnineT Scrambler komplett vom Auto auf den Töff umgestiegen bin, will ich das ganze Jahr über mit der Scrambler fahren.
Die Kleidung von Icon ist genial.
Jetzt stellt sich für mich die Frage nach der wintertauglichen Bereifung - wobei ich selten auf schneebedeckten Strassen fahren werde. In der Region Basel kann am frühen Morgen Schnee auf den Strassen liegen, der aber bald schon auf die Seite geschoben und mit Salz oder Lake zum Schmelzen gebracht wird.
Im Grunde die denkbar schlechtesten Bedingungen, ich weiss...aber da müssen die BMW und ich durch...
Ich trage mich mit dem Gedanken, eine Winterbereifung mit Spikes anzuschaffen.
Ein fetter Enduroreifen à la «Anakee Wild» von Michelin mit BestGrip-Spikes von mc-reifen.
Das würde natürlich auch eine Änderung den den Kotflügeln bedingen, denn ich nehme an, dass die Grösse der Reifen durch das Profil grösser wird (oder täusche ich mich da...?¿?)
Laut der «Verordnung über die technischen Anforderungen an Strassenfahrzeuge» (741.41), Art 62,2 dürfen in der Schweiz Motorräder mit Spike-Reifen ausgerüstet werden.
Da stellt sich eigentlich nur die Frage nach den richtigen Reifen und passenden Spikes...und ob ich das selber machen kann (bin relativ begabt...manuell, meine ich... ) oder wer mir das machen kann.
Die vergangenen Tage fuhr ich meistens wenn kein Schnee auf der Strasse lag und die Temperaturen nicht unter -5° lagen. Manchmal war die Strasse trotzdem etwas rutschig...aber bisher hatte ich die Lage immer im Griff. Etwas mehr Sicherheit wäre sicher nicht schlecht...
Habt Ihr Einwände oder Tipps...?
Entgegen der Befürchtungen einiger, diese Motorräder könnten nur einen kleinen Schubs vertragen und würden sonst umfallen...schaut Euch mal dieses Video an.
Die fallen auch bei einem Crash nicht um.
...Nur wirst du wohl bald allen Pfützen ausweichen.
Das ist so... ..hab's gerade erst bemerkt, als das erste Mal die Strassen nass waren seit ich die Scrambler habe.
Auf der anderen Seite muss ich halt ein paar Spritzer ankönnen, wenn ich so eine geile Maschine fahren will...
Mittlerweile habe ich noch zwei «Tuning»-Teile selber angebaut: den Unterbodenschutz «Dakar», das Ansaugrohrgitter «Le Mans» und den Ölkühlerschutz «Extreme» von Wunderlich, alle in Schwarz.
Fotos liefere ich so bald als gemacht nach...bei der heutigen kleinen Ausfahrt in die Juraketten südlich von Basel hatte ich nur die ActionCam dabei...die Filme muss ich aber erst editieren..in ihrer ganzen Länge sind sie langweilig...oder allenfalls als Bildschirmschoner geeignet...
Da sind übrigens noch drei Fotos vom letzten Beitrag etwas heller:
Es ist getan: ich habe das Heck meiner Scrambler umgebaut.
Neu sind der «Outside»-Nummernschildhalter und die «Club S»-Blinker/Rücklichter/Bremslichter von Rizoma, eine hintere Radabdeckung sowie die Motorschutzbügel von Wunderlich.
edit: die Bilder hatte ich nicht korrekt eingefügt...jetzt ist's korrigiert...;)
Ist doch ganz einfach Xoff.... belass die schöne RnineT Scrambler schön schlank, verschande sie nicht und leg dir noch so ne Köfferli-GS zu.... der Trend geht eh zu Zweit- und Drittmotorräder
So eine fahrende Packstation...?
Nein, ich glaube, meine Scrambler wird vorläufig hinten «ohne» bleiben. Mit der Hecktasche (dem Touratech-Bling-Bling-Teil ) und einem Rucksack auf dem Rücken habe ich für die Normalsituation mehr als genug Stauraum. Für Reisen könnte ein Tankrucksack oder eine grössere Hecktasche dazu kommen.
Die grossen GS mit den Koffern sind schon imposant und grossartig, was man da alles mitführen kann...aber die sind mir zu gross und klobig...
edit: das sollte dann etwa so aussehen...
wie passt denn ne taufrische BMW
und der Anarchie-Kleber zusammen?
...da hab ich dann eben ne gute Maschine, wenn die Anarchie ausbricht...
Nee, ich glaube zu wissen, worauf Du hinaus willst...ein Anarchist unterstützt keine grossen Firmen wie BMW. Er stellt sich gegen alles und jeden, der nicht auch Anarchist ist.
Für mich muss es nicht so krass gelebt werden...vielleicht bin ich dann auch nicht ein «richtiger» Anarchist. Ein Sympathisant eher. Vielleicht ist es auch nur meine grad so starke rebellische Ader...
Daniela
...Hast den touratech bling bling Turisten Sack vergessen
Ja-aa...den hab ich günstig im Louis gekauft...passt nicht so ganz, ich weiss. Ist aber für Kamera mit etwas Zubehör gut geeignet.
Da ich mir noch nicht ganz im Klaren bin, wie ich das Gepäckproblem löse, tut der seinen Dienst...