Beiträge von SkyBeam

    Bei Motea würde ich generell aufpassen, habe noch selber nicht über die bestellt, aber soviel ich weiss betreiben die dort einfach Dropshipping

    Ja manchmal liegen Bestellungen auch einfach mal 6 Monate rum. Auf Anfragen antworten sie generell gar nicht oder nur, dass es nicht mehr Infos ala in der Produktbeschreibung gibt.

    Wenn man genau weiss was man braucht und auch warten kann sind die aber OK.


    Zur erwähnten Tasche kann ich nicht viel sagen. Ich mag generell keine Stofftaschen wenn diese nur per Gurt festgezurrt sind (ausser entsprechende Rohre oder Racks sind vorhanden). Im Bild ist diese riesige Tasche aber offenbar ernsthaft mit den Blinkerchrn verzurrt. WTF? Da würde ich mir vorher schon Gedanken machen wie man das gescheit festbinden kann.

    Ja da hat das Forum wieder mal ein "Opfer" erhalten.

    Das Verhalten war natürlich falsch. Die Busspur heisst nicht umsonst BUS-Spur und auch mit dem Motorrad muss die Position in der Kolonne eingehalten werden.

    Zumindest so viel zu den regeln.

    In Wahrheit hat wohl jeder von uns schon mal eine Kolonne an der Ampel überholt und ist nach vorne gefahren. In einigen Ländern dürfen Busspuren mit Motorrädern durchaus befahren werden (allerdings nicht hier, da zählt das nicht als Ausrede).

    Aus dem ursprünglichen Beitrag lese ich heraus, dass dem Thread-Starter durchaus bewusst war, dass die Busspur nicht benutzt hätte werden dürfen. Daher hat er die Konsequenzen billigend in Kauf genommen. Eine Unkenntnis der Verkehrsregeln wäre ja ebenfalls fatal gewesen und hätte gezeigt, dass mm02 wohl in der theoretischen Prüfung schon nicht aufgepasst hat und die Regel nicht kennt.

    Natürlich muss man dann eben nicht heulen wenn es halt dann doch schief gegangen ist. Ich sehe aber auch nicht wirklich, dass mm02 sich hier über falsche Signalisation oder ungerechte Behandlung beklagt. Einzig etwas "schönreden" scheint dabei zu sein ("niemanden gefährdet"). Die Gefährdung ist in diesem Fall wohl eher sekundär.

    Am Ende kannst du aber nur abwarten und die Strafe akzeptieren. Wenn du einen Verkehrsrechtsschutz hast kannst du mal bei dem anrufen und nachfragen. Es ist wie es ist. Ich hoffe du siehst deinen Fehler ein und akzeptierst halt die Strafe dafür. Hier im Forum sind natürlich nur perfekte Menschen unterwegs die noch nie gegen ein Strassenverkehrsgesetz verstossen haben. Naja, zumindest fast nie. Oder meistens. :zany_face:

    Also der Link auf deinen persönlichen Warenkorb funktioniert natürlich nur mit deinem Konto.

    Meine Vermutung ist, dass du einfach einen Tank selber lackieren willst und den Lack von Grund auf neu aufgebaut werden soll. Also abschleifen, ggf. füllern, Grundieren, Basislack und Klarlack. Je nachdem ob Kratzer-Dellen gefüllert werden muss brauchst du halt noch kleine Mengen davon. Basislack und Klarlack sollten für einen Tank eigentlich 1l locker reichen. Ich schätze 0.5l wären auch genug aber meistens ist ja die Mindestmenge sowieso 1l und die Kosten für Verpackung und Versand eh der Hauptanteil. Und gerade wenn du es selber machst und zum ersten mal versuchst brauchst du vielleicht 2 Versuche.

    Zusätzliches Material und Werkzeuge (Verdünner, Spritzpistolen etc.) brauchst du natürlich auch noch und ist abhängig vom Lack-Typ (Wasser/Lösungsmittel basierend...). Von der Menge her sollte aber 1l locker reichen für einen Tank und Schutzbleche. Selbst für ein ganzes Auto reichen meistens ca. 5l.

    Fazit: Sky fährt mir noch immer davon.

    Dabei hab' ich gefragt ob du voraus fahren willst. Wenn man folgt ist man prinzipbedingt nie schneller. Im Gelände hättest du richtig gute Chancen gehabt :zany_face:

    Und den Anschluss hast du nie verloren. Sonst wär's mein Fehler gewesen.

    Merci für die kleine Runde und Planung des Manövertages.

    Man kanns auch übertreiben mit der Vorsicht, echt jetzt. Genau solche Aussagen machen einen ohnehin schon "uneigentlich unsicheren" Einsteiger den Einstieg noch viel schwieriger. Wenn du mit der Caballero schon nur im 2. Gang (wohl auch im 1.) durch blosses Durchbeschleunigen (ohne Reissen am Lenker oder Kupplungsspielereien) nen potentiell gefährlichen Wheelie hinkriegst, dann fress ich nen Besen.

    Hab' ich dich wieder mal getriggert. Hat geklappt :rolling_on_the_floor_laughing:

    Das war natürlich absichtlich etwas überspitzt formueliert aber Noy hat ja schon selber geschrieben, dass die Mühle (wie so ziemlich jedes Motorrad) halt im ersten Gang etwas ruppiger ist. Der Punkt war schlicht, dass je höher der Gang um so weniger kämpft man mit Lastwechsel wenn man Gas hinzufügt oder wegnimmt. Und ja, da habe ich durchaus schon Anfänger im Gebüsch landen sehen weil der Schreckmoment gross war als das Motorrad mal ruppig an der Kette gezogen hat.

    Keine Ahnung warum du denkst es mache den Einstieg schwieriger wenn jemand den Tipp bekommt, dass das Motorrad weniger ruppig am Gas hängt wenn man in höheren Gängen fährt.

    Ausserdem wird es auch an der Prüfung nicht gerne gesehen wenn man immer im ersten und zweiten Gang fährt (unnötige Emmissionen, laut) auch wenn das mit praktisch jedem Motorrad bei in der Schweiz üblichen Geschwindigkeitsbegrenzungen locker möglich wäre. Spätestens wenn Noy dann mal mit Sozius fährt wird ihm wohl bewusst werden wie ruppig er fährt wenn der Sozius dann mit dem Helm gegen den eigenen schlägt. Da lernt man dann sanftes und gleichmässiges beschleunigen und auch da hilft es in höheren Gängen zu fahren.


    Aber falls Noy jetzt wirklich wegen mir Angst hat entschuldige ich mich dafür und lasse weitere Kommentare hier bleiben.

    Viel Glück

    Wie schaut das eigentlich mit den Gängen aus? Ich habe ja ein neues Motorrad und beim Einfahren sollte ich nicht zu hochtourig fahren (Randnotiz).

    Das ist richtig. Was "Hochtourig" ist hängta ber vom Motor ab. Ein üblicher 4-Zylinder Motorradmotor dreht problemlos so um die 1000rpm, für eine 1-Zylinder ist aber häufig schon bei 5500-7000 Schluss.

    Die Fantic Caballero ist ja ein recht grossvolumiger Einzylinder mit 500ccm. Online finde ich wie Boo einige Bilder des Tachos der Caballero. Es ist aber schwierig weil es offenbar viele Modelle gibt und viele Bilder auch von der 700er stammen.

    Es könnte also der hier sein:

    Da beginnt der rote Bereich bei 10k und für eine 1-Zylinder finde ich das schon ordentlich hoch. Mein Gefühl sagt mir, dass im Handbuch wohl steht die ersten 1000km zum einfahren nicht über 4000 zu drehen.

    Aber keine Sorge, da sollte auch nichts kaputt gehen wenn du mal etwas höher warst. Nur Dauerbetrieb über 6000 solltest du wohl anfangs eher vermeiden.

    Welcher Gang für welche Geschwindigkeit der richtige ist kann dir niemand ausser einem Caballero 500 Besitzer sagen denn das hängt extrem vom Getriebe, Zylinderzahl, Aufbau (Kompression, Ventile, Einspritzung) und anderen Faktoren ab. Beispiel:

    • Meine alte Yamaha XT660Z Ténéré (660ccm, 1-Zylinder, 5-Gnag Getriebe) konnte man eigentlich nur im Drehzahlbereich zwischen 2000 und 4500rpm fahren. Darunter lief der Motor unrund. Bei 2000 kam auch ordentlich Drehmoment aber bereits bei 3000 war dann fertig mit Leistung. Also idealerweise musste man sie zwischen 2000 und 2800rpm fahren.
      Die Mühle hat ein 5-Gang Getriebe und bei 50km/h war der 4. Gang gerade so richtig beim rollen - an einer leichten Steigung dann aber sofort wieder der 3. Der 5. Gang war nur über 80km/h überhaupt nutzbar.
    • Meine Yamaha FZ8 (779ccm, 4-Zylinder, 6-Gang Getriebe) frisst fast alles. Von 1000rpm bis 11000rpm läuft alles rund. Bis ca. 4000rpm kommt da nicht viel Leistung aber man kann locker im 6. Gang in der 50er Zone fahren und bei Ende-50 mit Vollgas beschleunigen wo der Motor dann sanft anzieht, ohne Stottern oder murren. Alles bis hinunter zu 40km/h ist mit jedem Gang (1-6) problemlos fahrbar. Wenn man sportlich fahren will hält man sie zwischen 4000 und 6000rpm und wenn man mal richtig zügig unterwegs sein will kommt ab 7500rpm nochmals richtig Leistung bis 1000rpm. Das ist aber auf Schweizer Strassen praktisch immer im kriminiellen Bereich und hab' ich daher eigentlich nie genutzt.
    • Meine Suzuki SV650/2020 (650ccm, 2-Zylinder, 6-Gang Getriebe) ist irgendwo dazwischen. Unter 1500rpm mag sie nicht besonders. Ab ca. 1800rpm hat sie maximales Drehmoment und über 7000 bringt nicht mehr viel. 50er Zonen lassen sich im 6. Gang fahren aber nur beim sanften rollen. Empfehlenswert ist hier der 4. oder 5. Gang. Bei 80km/h läuft sie gut im 6. Gang.

    Wenn ich schätzen müsste: Die Fantic dürfte als Einzylinder mit modernem Motor wohl in der 50er Zone gut im 3./4. Gang zu fahren sein. Ab 60 sollte vermutlich auch der 5. Gang problemlos in Ordnung sein und bei 80 immer der 6. Gang. Aber das basiert nur auf Erfahrungswerten. Sonst müsste ich deine Caballero mal ausprobieren.

    Hör' auf deine Maschine! Wenn der Motor zu langsam dreht merkst du das. Einerseits hört man es und andererseits beginnt dann häufig die Kette zu schlagen oder man hört das Getriebe klackern (kommt meistens von der Kupplung)/Schwungmasse).

    Über 5000 solltest du sie zum einfahren wohl besser nicht längere zeit drehen. Moderne Motoren haben immer einen Drehzahlbegrenzer. Du kannst also grundsätzlich auch nichts kaputt machen selbst wenn du sie im Neutralgang auf Vollgas drehst. Der Verschleiss ist natürlich dann trotzdem höher, auch wenn der Motor sich nicht gleich zerlegen wird. Je nach Motor bedeuten höhere Drehzahlen auch nicht unbedingt mehr Fahrdynamik. Gerade Einzylinder bringen oft oben raus nicht mehr viel Leistung. Das Drehmoment bei grossvolumigen Einzylindern ist unten raus. Vermutlich hast du am meisten Leistung irgendwo zwischen 3000 und 4000rpm.

    Apropos Gangwahl: Gerade als Anfänger empfehle ich dir eher etwas niedertouriger (in höheren Gängen) zu fahren. Wie du ja selber schon gemerkt hast wird die Mühle unruhig im sehr kurz übersetzen 1. Gang. Der 1. Gang wird eigentlich nur zum losfahren benutzt. Sobald die Kiste Rollt solltest du in den zweiten schalten. Also üblicherweise an einer Kreuzung noch bevor du die Fahrbahn überquert hast. Wenn du in höheren Gängen fährst wird die Maschine auch nicht so nervös auf Gasgriff-Bewegungen reagieren. Da kannst du auch mal bei 60km/h im 6. Gang das Gas voll bis zum Anschlag aufdrehen ohne dass du gleich einen Wheelie hin legst oder die Kontrolle verlierst.


    Auto und Motorrad kann man übrigens nicht wirklich vergleichen. Die Motoren sind grundlegend anders gebaut und auf andere Drehzahlbereiche ausgelegt und die Getriebe sind auch ganz anders abgestimmt. Richtwerte wie "bei 3000rpm schalten" kannst du daher nicht einfach übertragen.

    Also entwickle ein Gespür dafür. Fahre eher am unteren Dreehzahlbereich wo der Motor schön sanft läuft und beim Gas geben ohne stottern beschleunigt. Schalte zügig in höhere Gänge beim beschleunigen.

    Wenn ich die Bügel auch so montieren würde wären sie ja ziemlich sinnfrei. Allerdings bin ich mir unsicher, ob Wasser in den Lenker eindringe darf? Mit einer Expander-Schraube wäre es wohl nicht ganz dicht.

    Klingt nach den üblichen Spreizdübel-Methoden wie in den Bildern die ich rein gestellt habe. Der Lenker wird also nur ein Rohr sein. Und ja, das hält wunderbar für Lenkerenden-Gewichte und funktioniert auch für Windabweiser einigermassen gut. Aber nicht sehr stabil wenn das Motorrad drauf fällt. Mitunter bekommt man die dann auch kaum mehr raus wenn die Schraube dann verbogen ist und man die Spannung nicht mehr lösen kann.

    Wasser ist aber kein Problem.

    Ich wundere mich nur wie er diese montiert hat.

    Einige davon sind auch nur aussen angeflanscht. Wie eben die von dir erwähnten Bügel. Die schützen aber weniger die Hebel als viel mehr deine Hände vor Wind. Das kann im Winter durchaus angenehm sein. Aber bevor du dir über den Windschutz Gedanken machst solltest du eine Griffheizung in Betracht ziehen (sofern noch nicht vorhanden). Mit Griffheizung kann man auch im Winter gut mit Sommerhandschuhen fahren. Ein Windschutz hilft noch etwas für den Handrücken.

    Sturtzbügel gibt es von fantic als Zubehör und wären darum viel einfacher.

    Es gibt wohl auch was von Givi.

    Scheint bei der 500er wirklich etwas problematisch zu sein, da der Rahmen wohl keine Aufnahmepunkte bietet.

    Schützt wohl in erster Linie den Kühler und den Kupplungsdeckel.


    Kratzer wirst du eh nicht verhindern können aber ggf. teure Reparaturen (z.B. einen neuen Kühler). Beim Scrambler passt aber der Bügel von Givi auch einigermassen gut ins Design.

    Ich hab mich allerdings auch gefragt wie stabil die Offroad-Bügel sind. Das ist ja auch nur ein stück Aluminium. Heute beim Fahren habe ich mir gedacht, dass vielleicht so ein Windabweiser auch nicht so schlecht wäre^^ Nach 20 Minuten hatte ich schon ziemlich kalte Finger.

    Echte Offroad-Bügel sind halt meistens nicht nur aussen sondern auch innen am Lenker befestigt (2 Punkte) und aus Alu oder Stahl. Gibt aber auch welche aus Plastik die hauptsächlich gegen Äste, Steinschlag und natürlich als Windabweiser helfen. Für deine Maschine passen solche Bügel schon Design-Mässig nicht so toll.


    Als sie mir das erste Mal Hingefallen ist, habe ich auch gleich den Kupplungshebel abgebrochen :face_with_rolling_eyes: Beim zweiten Mal habe ich mir einen Kratzer am Motor geholt :grimacing_face: (ich bin offenbar nicht so ein guter Töff-Daddy). Darum überlege ich mir auch Sturzbügel zu holen. Ich plane ja nicht mein Töff öfters hinzulegen, aber wahrscheinlich ist es mir dann trotzdem nicht das letzte mal passiert..
    Müsste ich denn die Sturtzbügel und die Handschutz-Bügel eintragen lassen? Vor der Prüfung will ich mir eigentlich noch keine kurzen Hebel montieren..

    Handschützer und Sturzbügel müssen nicht eingetragen werden.

    Meistens reichen auch relativ kleine Sturzpads sofern diese geschickt platziert sind. Erkundige dich mal für dein Modell. Sturzpads sollten für Fahranfänger immer das erste Zubehör sein. Können unter dem Strich sogar richtig Geld sparen. Und vermutlich ist es nicht das letzte Mal wo die Maschine mal kippt.

    Kurze hebel würde ich auch nicht empfehlen. Der Bremshebel muss aber eingetragen werden, egal ob kurz oder lang sofern du einen nicht originalen montierst.

    Ich befürchte du meinst mit "Hebelschützer" nicht die üblichen meist bei Offroad Maschinen verwendeten Handschutz-Bügel mit Windabweiser sondern eher sowas:

    Die kannst du dir aber auch sparen. Es gibt zwei Typen von Lenkern. Entweder hohl wo dann wie im Bild die Lenkerenden mittels Sprengbuchse verkeilt werden oder Lenker mit eingeschweisstem Innengewinde.

    In beiden Fällen ist die Mechanik eigentlich nur dazu gedacht ein Lenkerendengewicht zu tragen. Bei der Montage solcher langen hebel wirken so grosse Hebelkräfte auf die Aufnahme am Lenker, dass diese entweder abreissen oder sogar Schaden am Lenker verursachen können. Dann hast du bei einem Umfaller gar nichts gespart. Alternativ besorge dir besser andere Hebel. Klappbare Hebel brechen je nach Aufprallwinkel nicht gleich ab und kürzere Hebel können auch die Wahrscheinlichkeit eines Bodenkontaktes reduzieren. Obowohl ich selber kein Fan von diesen Stummel-Hebeln bin die m an nur mit 2 Fingern bedient. Werden auch nicht gerne an der Prüfung gesehen (obwohl erlaubt sofern eingetragen).

    Zu diesen "Schützern" hingegen wurde mir mal gesagt die wären nicht zulässig weil sie ggf. zu Verletzungen oder verhaken bei Kontakt mit Fussgängern oder Fahrradfahrern führen können.

    Muss jeder selber wissen und für die Meisten sind es eher Design Elemente. Wenn es wirklich dem Schutz dienen Soll würde ich aber eher zu anderen Hebeln oder gar richtigen Handschützern raten die an mehreren Stellen (aussen und über den Bügel innen am Lenker) angeflanscht sind.


    Beim Anblick so eines Bügelchens merkt man schnell, dass bei Bodenkontakt bei einer umfallenden 200kg Maschine der Bügel nicht viel ausrichten kann. Die Hebel brechen dann meistens trotzdem ab.


    Ausser die Maschine fällt so, dass der Lenker auf der Bodenkontakt-Seite vorne ist, dann bricht aber auch der Hebel so oder so nicht ab.