Danke Marc
Ich werde mir die alte Kupplung mitgeben lassen und genau fragen, was sie gemacht haben. Ich bin gespannt, was ein Suzuki Mech dazu meint.
Liebe Grüsse
Stefan
Danke Marc
Ich werde mir die alte Kupplung mitgeben lassen und genau fragen, was sie gemacht haben. Ich bin gespannt, was ein Suzuki Mech dazu meint.
Liebe Grüsse
Stefan
"um de Egge" wär so zimmli die richtig Wägbeschiibig vo mir is Linthal
Der Verlauf war so, dass es Anfangs lange keine Probleme gab, dann
bei hohen Drehzahlen (Beschleunigung bergauf) und bis ich beim Mech war,
auch bei tieferen Drehzahlen.
Eventuell, falls das Hydraulik Öl alt ist oder falsch entlüftet wurde schleift die Kupplung immer wider, je nach dem wie warm die Flüssigkeit wird?.
Korrigier mich bitte, aber wäre bei altem Öl oder Lufteinschlössen nicht ein konstanterer Verlauf mit ausschliesslich Problemen bei warmem Motor der Fall?
Immer, doch eher wenn sie warm war. Aber wie gesagt, die Scheiben waren runtergefahren und rutschten nicht nur, wie es scheinbar bei synthetischen Ölen vorkommen kann.
Der Mech hat ja bisher nur verloren. Die erste Kupplung war noch auf Garantie und bei der Zweiten übernimmt er die Arbeit.
Die Sache mit dem Motoröl habe ich beim Töffmech auch nachgefragt. Er hat mit beinahe den Kopf abgerissen und mir etwas von seinen 30 Jahren Erfahrung erzählt. Ja, ich habe die Maschine dort gekauft(Occassion 26'000km). Es ist eines der grössten schweizer Occassionscenter mit vielen Mechanikern und scheinbar haben mehrere das angeschaut und nichts gefunden. Ich habe eigendlich keinerlei Bedenken, dass die nicht wissen was sie tun, denn bisher war ihr Service top.
Der Hinweis mit der Dosierung beim Kurvenfahren ist super. Es wäre mir jetzt nicht bewusst, ist aber durchaus möglich, dass ich das mache. Ich muss da mal drauf achten, wenn ich meine Maschine wieder habe.
Während den Fahrstunden meinte mein Fahrlehrer, das Kuppeln sei gut. Ich werde ihn bei der nächsten Lektion aber sicher noch mal darauf ansprechen, damit er mit wortwörtlich noch etwas mehr auf die Finger schaut.
Ins Bandit-Forum komm ich noch nicht rein...
Hallo zusammen
Ich habe diesen Frühling begonnen Motorrad zu fahren und werde hoffentlich in zwei Wochen mein L los. Ich habe den Grundkurs gemacht, Fahrstunden genommen und viel auf dem Parcour geübt. Zudem habe ich mit vielen Pässen und mit meinem Arbeitsweg durch die Stadt einiges an Fahrpraxis(>5000km) gesammelt. Ich fühle mich eigendlich sehr sicher, habe aber nun ein technisches Problem, welches mich wieder völlig verunsichert. Ich habe in den 5000km schon zwei Kupplungen runtergeschliffen!
Im Grundkurs wurde grosser Wert darauf gelegt, viel mit der Kupplung und Gas zu arbeiten. Der Fahrlehrer meinte wörtlich "Ihr müsst euch um die Kupplung keine Sorgen machen, die kriegt ihr bei einem Motorrad kaum kaputt". Wir machten eine Übung, bei welcher wir das Vorderrad auf einen Holzblock fahren mussten um es nur mit Gas und Kupplung dort zu halten, damit wir den Schleiffpunkt kennen lernen. Danach das Selbe mit dem Hinterrad. Die Übung ist soviel ich weiss auch Teil der Prüfung.
Ich kann mir auch gut erklären, dass durch meinen Anfängerfahrstil die Kupplung auf Passfahrten und in der Stadt eine zusätzliche Belastung über sich ergehen lassen musste. Es kann doch aber nicht sein, dass eine angeblich sehr robuste Suzuki Kupplung so schnell runter ist? Die zweite hat gerade mal knappe 2000km gehalten! Also nehme ich an, dass der Töffmech, mit seiner Aussage, dass es ein Pilotenfehler sein muss, recht hat. Aber was mache ich falsch? Was wäre ein möglicher oder typischer Fahrfehler, der sowas zur Folge haben kann? :pinch:
Ich habe bereits das Internet durchforscht und keine vergleichbaren Probleme gefunden. Es gibt einige Tipps, wie man ohne Kupplung schalten kann, aber das lass ich wohl lieber, sonst hab ich dann auch noch ein Getriebe Problem!
Danke für jede Hilfe!