Beiträge von bigbiker_0

    Polo und im Louis findest so einiges. Ein Pololaden gibt es in Oftringen. Solltest du mal nur Rat , oder aber auch Orginalersatzteile für deine Kawa brauchen, empfehle ich dir den Toni Gaberthuel in Winznau ,der Kawavertretung hat und auch sehr hilfsbereit ist.

    Gruss Tom

    Ich habe ein 12V-USB Adapter dran, aber der sollte ja eigentlich nur Strom ziehen, wenn etwas angeschlossen ist.

    Nein, dem ist nicht so!!!

    USB -zieht immer Strom, wenn auch minimal weil er immer auf 5V runter transformieren will, darum soll USB-Anschlüsse immer auf Zündstrom gelegt werden und nicht auf Dauerstrom!

    Nimm etwas, wenig neue Bremsflüssigkeit, die du da rein kippst und eine Spritze, oder ein Oelabsaugerpumpe, mit der du bis auf den Boden des Behälters kommst und saug das raus. Eventuell mehrmals. Ein sauberes Tuch am Ende eines Schraubendrehers, oder anderen flachen Gegenstand hilft beim nachreiben, notfalls unter Zuhilfenahme eines Bremsenreinigers auf dem Tuch😉

    Ich halte es gemischt zwischen Bidu und Sachsi‘s . Eine Reifenmaschine lohnt sich nicht für mich, aber an meine Bremssättel und Achsen lass ich niemand mehr ran, da auch ich diesbezüglich schlechte Erfahrungen gesammelt habe bei so manchen Monteuren. Das heisst, ich baue meine Räder aus, bringe sie zur Reifenmontage und nach dem Reifenwechsel, baue ich meine Felgen wieder selber ein. Dabei kann ich dann alles kontrollieren oder auch fetten , wenn nötig. Ob ich die Reifen wieder im Netz bestellen werde, weiss ich noch nicht, den nach all den Erfahrungen hier und auch meiner in der Vergangenheit, bin ich da mehr als skeptisch!

    Sodeli :smiling_face:

    Licht ist montiert!
    hatte zuerst etwas bedenken es auf der Radabdeckung zu montieren, aber mein Bekannter hat mich dringend dazu geraten, da man dann auch gut in der Kurve Licht hat.

    Naja, kommt drauf an wie schnell du um die Kurve fährst. Bei Schrittgeschwindigkeit hätte er ja Recht, :rolling_on_the_floor_laughing: aber wenn du schneller fährst, dann leuchtet der Scheinwerfer entgegengesetzt der Kurvenrichtung :winking_face:

    Yam660 hat grundlegendes gesagt und bei Touren-Sportreifen, die grundsätzlich auf der Strasse zu empfehlen sind, gibt es da nicht mehr grosse Unterschiede, sondern ist meist abhängig, welches Töff du fährst. Der eine funzt auf dem einen Bike gut und der andere nicht und umgekehrt. Z.B. die Empfehlung von Frau_Hummel war bei mir überhaupt nicht leicht einlenkend und hatte bei mir gerade mal 2500km gehalten. Dann schreiben welche der Reifen wie hier z.B. der Dunlop wäre nicht gut gewesen bei ihnen, können aber kein Modell nennen, was überhaupt nichtssagend ist, da jeder Hersteller einige Modelle im Programm hatt und auch ich hatte schon vom gleichen Hersteller, bei der Erstauslieferung meiner Töffs, einen mieses Modell drauf. Aber Achtung, auch vom gleichen Typ, kann es Unterschiede geben, den manche Hersteller haben den gleichen Typ mit Zusatzbezeichnung; entweder für schwere, oder auch für leichtere Maschinen, gekennzeichnet meist mit einem Zusatzbuchstaben. Die besten , die ich persönlich gefahren habe waren die Tourensport von Conti (Road Attack) und Dunlop (Roadsmart) und zwar beide Modelle bis zum Typ 3. Haftung so gut, dass mir auch recht flotte Fahrer mit Sportreifen im Schwarzwald nie davonfuhren. Beim Dunlop sollte man aber, je nach Aussentemperatur aber mit dem Luftdruck spielen und ihn in der kühleren Jahreszeit etwas absenken. Wer rennmässig unterwegs ist, wird vieleicht mit dem Conti im Hochsommer nicht so glücklich, da er bei heissen Temperaturen anfängt leicht zu schmieren, was man aber kontrollieren kann. Kilometerleistung bei Beiden um die 8000km bei mir, bzw. je nach Gegend mal vorne oder mal hinten jeweils 6000km, wobei ich natürlich kein Massstab bin. Andere fahren da 12000km auf diese Reifen. Vom Roadsamart 3 und 4 gibt es noch den Gleichen für leichtere Modell, bis 210kg mit Zusatzbezeichnung SP, darüber sollte man den GT nehmen.: https://news.goodyear.eu/de/roadsmart-i…nte%20empfohlen.

    Bei den Conti bin ich vorsichtiger geworden, da es dort hin und wieder, wenn auch vielleicht sehr selten, zu Qualitätsprobleme kommt. Selber ein so ein Reifenpaar erwischt und bei Recherche in anderen Foren erfahren, dass ich kein Einzelfall war, aber das ist schon 3 Jahre her.

    Meine Empfehlung wäre, du liest dich mal in einem, für dein Modell spezifischem Forum durch, was die so an Erfahrungen gesammelt haben.

    Gruss Tom

    Hier ging es, am Schluss, nicht um um Motorradbatterien, lesen und nachdenken hilft!!

    Eigentlich gehört es ja nicht ins Töffforum, da aber Yam660 das angesprochen hat und vermutlich auch einige andere hier drin sind, die eine Affinität zum Camping haben, habe ich mich mal bei einigen anderen, aus früheren Zeit stammenden Quellen, kundig gemacht. Und es ist tatsächlich wie ich es vermutet habe, dass die Laderegler in WoMo`s nicht ausgelegt sind für LiPo`s. Ob das bei nagelneuen Modellen immer noch so ist, konnte mir aber keiner sagen. Aber für eine LiPo benötigt es eine eigens dafür vorgesehene elektronische Ladeeinheit, um ein pulsierende Beladung und eine Tiefentladung des Akku`s zu verhindern!. Die vorhandenen existierenden und bekannte Ladekontrolleinheiten, sind lediglich maximal umschaltbar zwischen normalen und AGM-Akku`s. D.h. um eine LiPo zu betreiben, müsste man so eine spezielle Ladeeinheit einbauen und das würde mit Akku an in etwa so um die 3000.- kosten :face_with_rolling_eyes: . Da kann man, über die Jahre hinweg etliche normale Batterien wechseln die so im Schnitt 5-6 Jahre halten sollten. :winking_face:

    Noch eine Geschichte dazu, an die mich smoothbiker erinnert hat. Anfang der 90iger kaufte ich mein erstes Bike mit einer Gel-Batterie, die war nach 3 Jahren hinüber und konnte nicht mehr richtig vollgeladen werden auch nicht beim Nachbar am Ladegerät. Ich selbst hatte nie ein Ladegerät bis nach der Jahrtausendwende. Im Internet konnte man damals noch eine Blei-Säurebatterie konfektionieren für meine GSX 1100G und ich bestellte mir so eine von Bosch. Wenn mir im Taunus mal lange Winter hatten, war auch die im Frühjahr nicht mehr so startwillig, aber dort in den Bergen konnte man die Kiste den langen Berg herunter rollen lassen und im 2ten Gang starten, trotz der Benzinpumpe, die ja auch Strom zog. :upside_down_face: Danach eine Runde durch und um den Taunus, dann war die Batterie wieder ausreichend voll. Und jetzt kommt das eigentliche, was heute kaum einer glauben mag, die Batterie hatte ich, bis zu dem Verkauf der G, 10 Jahren drin. :smiling_face_with_smiling_eyes: Wie lange sie der nachfolgende Besitzer noch genutzt hat, weiss ich nicht. Heute gehen die meisten Batterien, spätestens nach 5 Jahren in die Knie, selbst beim ständig genutzten PW, so meine Erfahrungen, nicht nur bei Privat- sonder auch bei Firmenfahrzeuge. LiPo -Batterien find ich trotzdem sinnvoll, da sie eine geringere Selbstentladung haben und für den Start, was bei meiner grossen Kati unbedingt notwendig ist, mehr Strom liefern. Ich hänge die über längere Standzeiten einfach ab und brauch eigentlich dann auch kein Ladegerät mehr :winking_face: Bei der Kleinen, die keine standstromhungrige Elektronik verbaut hat, da lass ich die einfach dran und die springt nach Monaten immer noch perfekt an! :smiling_face_with_smiling_eyes:

    Dein Handy hat eine Schutzabschaltung, wie bei allen guten Akku- Geräte mit LiPo‘s, die einen gerätespezifischen Akku haben. D. h. die Geräte erkennen die Akkukapazität und schalten ab, bevor der Akku vollständig entleert ist. Das haben Motorfahrzeuge nicht, oder noch nicht. Für den Schutz von separaten Akkus in Wohnmobile gibt es eigentlich schon lange eine elektronische Abschaltung, um Tiefenentladungen zu verhindern, aber ob die auch sicher bei modernen LiPo‘s funktionieren, kann dir nur ein Campingausstatter sagen. Soweit habe ich mich noch nicht kundig gemacht.

    Ich muss hier mal mit ein paar Märchengeschichten aufräumen und wenn man einen Link postet, sollte man ihn auch vorher durchgelesen haben! Leider ist mein Bekannter, der in der Entwicklung von Fahrzeugbatterien tätig war, vor kurzem verstorben, den der könnte noch tiefergreifende Erklärung abgeben. Aber das was ich weiss habe ich von ihm gelernt und selbst fahre ich seit über 15 Jahren Lithiumbatterien.

    A: Bleibatterien kann man bei Tiefenentladung meist wieder regenerieren (schon zigmal gemacht, aber irgendwann ist da natürlich auch Ende)

    B: Lithum- und Gelbatterien sind dann futsch! Gelbatterien lassen sich zwar noch laden, halten dann aber nicht mehr lange! (Ja auch LiPo-Batterien können sich bei modernen, standstromhungrigen Kisten sich komplett entladen, wenn man sich nicht um sie kümmert)

    c Lithiumbatterien für Fahrzeuge sind nicht mit Cobaltdioxid, sondern mit Eisenphosphat. Damit wird beim Überladen kein Sauerstoff freigesetzt und sind somit auch nicht so brandgefährlich, wie andere Lithumverbindungen.

    D: Lithumbatterien können mit alten billigen Ladegeräte ohne Impulsladung geladen werden, da der Ladestrom wie bei alten Bleiakkus ist. Gelbatterien haben einen etwas niedrigen Ladestrombedarf. Man sollte aber das Ladegerät sofort nach dem vollständigen aufladen der Lithiumbatterien, abhängen. Ansonsten gibt es spezielle Ladegeräte, die auch nicht mehr teuer sind, auf jedenfall kein Impulsladegerät! Hier meines https://shop.fritec-ladegeraete.de/ladegeraete/12…softwareversion. Hier wird zwar erwähnt, dass ein wiederbeleben von tiefentladenen LiPO möglich ist, aber die Praxiserfahrung zeigt, dass es halt doch nicht geht!

    E: Batteriegrösse...... normalerweise sind LiPO - Batterien, mit der gleichen Leistung kleiner und haben Ausgleichsmaterial fürs Batterifach dabeiliegend, darum nehme ich gerne eine Stärkere, die dann, ohne grosse Ausgleichsteile, ins Batteriefach passt.

    D: Preise sind in der CH an manchen Stellen unverschämt und man bekommt nicht alle Marken, vor allem die mit einer realen Preis-Leistung. Um herauszufinden welche Marke gut sind, schaue ich meist in verschiedene Markenforen, wo schon User sind, die die länger drin haben und auch was dazu schreiben.

    Hoffe das war verständlich, sollten noch Fragen sein, beantworte ich die gerne, sobald ich Zeit dazu habe.

    Gruss Tom

    Ich weiss nicht wieviel KM deine Kiste schon drauf hat, aber ich kann dir verraten, dass die Akkras, die ich gehabt hatte, nach 10 000km wesentlich lauter wurden. Darum lass ich an meine Kati`s die Finger weg von solchen Tröten, da ich nicht nen Blindenhund für mein Gehör brauche :winking_face_with_tongue: :zany_face: Ich bin schliesslich auch Hifi Highender, da brauche ich noch meine Ohren! :winki:

    Hatte die Gaerne als Supermoto, mit auswechselbaren Slider, sind aber ähnlich der MotoCross-Ausführung und war begeistert . ich habe grundsätzlich bei MotoCross-Stiefel mindestens eine Nummer grösser genommen für meine Plattfüsse :grinning_squinting_face:. Aber hier hilft wirklich nur anprobieren!