...bin auch kürzlich auf die Schnauze gefallen... hab auf einem kleinen Kiesplatz eine enge Kurfe fahren wollen, mit dem Hinterrad auf feuchte Erde gestossen und voll umgekippt. Was lernt man daraus? Strassenpneus rutschen uuuuungemein auf feuchter Erde.
Beiträge von winze
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Cancun. Bi zwar säuber nie dört gsi, isch mir aber vomene Bekannte empfole worde.
Greitings
winze
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Hey
Hab erst im Juni mit Töfffahren angefangen und hatte noch keinen Sturz. Aber ich merke schon, das Fahren geht immer ein bisschen "leichter", man fährt schneller und risikoreicher, fasst jedes Mal.
Das ich mal auf die Schnauze falle dessen bin ich mir ziemlich sicher. Wie beim Autofahren eben auch, ich glaub fasst jeder hat mindestens einmal eine leichte Kollision.
Grüsse
winze
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Hey bin dabei, auf dem Grunigel könnten wir uns treffen.
Gruss
winze
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Zitat Winze: ......Vor 50 Jahren waren Autos besonders auf der Landstrasse so dezimiert um einen Unfall zu bauen wäre es schon fasst schwierig geworden jemanden zu finden mit dem man zusammenstossen kann......
In dem Punkt irrst du ganz gewaltig! Vor 50 Jahren hatten wir noch kein Autobahn-Netz und der ganz Verkehr zwängte sich über die Landstrassen und war eine Plage für Dörfer und Anwohner. Der Begriff Sonntagsfahrer rührt noch daher, dass es damals - für die, welche ein Auto hatten - Mode war, eben einen Sonntagsausflug mit dem Auto zu machen. Die Strasse dem Walensee entlang war damals der 'Qualen-See', um nur ein Beispiel zu nennen! Vor knapp zwei Jahren machte ich mal ein Filmchen zum Thema Radar-Kontrollen, da ist auch die Verkehrsgeschichte etwas dokumentiert. Wenn's interessiert, hier der Link dazu (so ab 2:39 geht's um das Verkehrsaufkommen in den 50/60ern und den ersten Autobahnen, welche eine Entlastung brachten):
http://www.youtube.com/watch?v=yvuqCMdQIR4
Die alten Aufnahmen und Autos sind zum Schreien, die Begründung des Bundesrates zum Verzicht auf Tempolimits auf Autobahnen sehr interessant.
Geils Video. Sehr interessant das ganze. :thumbup:
Hehe, ok wie die Situation um den Walensee zu dieser Zeit war habe ich nicht explizit gemeint, auch nicht den Sonntagsverkehr. Sondern eher die Situation in oder der besser gesagt während der Woche. Vielleicht waren wir Freiburger zur damaligen Zeit etwas hinterher, aber ich habe mal Einblick genommen über den damaligen Verkehrsfluss durch so manche Landstrasse. Und da war wirklich fast nichts, wohl weil einfach die Autos dazu gefehlt haben.
Grüsse
winze
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Hey zusammen
Denke, wenn ich darf, gebe ich auch mal meinen Senf dazu. Also du hast geschrieben von der enormen Leistung ebenso wie das Gewicht usw. das ein Motorrad ausmacht das man mit schon 25 fahren darf. Hm, ja früh, vor allem für Männer die mit 25 meist noch lange nicht aus dem Kindskopf-der-allen-was-beweisen-will Alter raus ist.
Jetzt meine Frage: Was darf den ein 14 Jähriger heute? Genau! Er darf mit einem Traktor UND Anhänger herumdüsen, das Gesamtgewicht dieser Stahlwolke ist mehr als so manche Persohnenwagen zusammen. Aber Unfälle? Traktorunfälle? Sehr selten. Ich denke mal weil man mit einem Traktor einfach nicht schneller fahren kann als gerade mal 40 km/h. Somit hat man fasst nicht die Möglichkeit jemanden zu übersehen geschweige den jemanden zu überholen. Man kann das gar nicht, ergo keine Verlockung es zu versuchen.
Motorrad fahren ist grundsätzlich ja auch nicht gefährlich, aber in der Schweiz? Das Strassennetz ist TOTAL überlastet. Überholen ist tödlich, besonders weil man eben was versucht was besser gar nicht möglich wäre. Vor 50 Jahren waren Autos besonders auf der Landstrasse so dezimiert um einen Unfall zu bauen wäre es schon fasst schwierig geworden jemanden zu finden mit dem man zusammenstossen kann.
Fazit: Ich denke es gibt keinen spezifischen Grund für diese viele Motorrad wie auch andere Verkehrsunfälle. Nur Faktoren wie:
-Strassennetz überlastet (total überlastet)
-Effizientere Fahrzeuge (mehr Leistung)
-Stress (zuerst hierhin, dann dorthin danach und und und)
-Allgemein gereiztere Persönlichkeiten auf der Strasse unterwegs (Grund: Allgemein schnellerer Lebensstil, Stress im Privatleben, Beruf)Grüsse und kritische Antwort erwünscht
winze
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Da gibt es keine Reserve-Stellung, nur ON und OFF
Der Hahn wird eigentlich nur noch - wie erwähnt - bei Servicearbeiten geschlossen, wenn der Tank demontiert wird. Musst dich also auf die Anzeige oder Tageskilometer verlassen. Ich mach's mit dem Tages-KM, nach jeder Füllung auf Null und so ab 250-300 km wieder an die Tanke. Die Hornet hat ja nen 19l-Tank, da kommst du ein schönes Stück weit, säuft sicher weniger als meineAhaaaaaaa!!!
Alles klar. Hatte irgendwie wirklich im Kopf man könnte da noch irgendwie etwas umschalten oder so. Könnte noch lange suchen
Vielen Dank für diese ausführliche Antwort.Grüsse und einen schönen Tag
winze
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Sogar bei meiner alten FJ ist der Benzinhahn von aussen nicht zugänglich, weil er schlicht und einfach nicht benötigt wird (Kontrolle/Reserve über Tankuhr, welche allerdings nicht sehr exakt ist). Erst bei der Demontage des Tanks ist er zugänglich und kann - z.B. während Servicearbeiten, wenn der Tank weggenommen wird - geschlossen werden.
Hm, aber wenn ich mitten in der Pampa unterwegs bin wie soll ich da dann auf Reserve schalten falls naja, es etwas knapp wird?
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Sälü zäme.
Mau e pindlechi Frag: Weis öpper wo sich de Benzinhahn are Honda Hornet 900 befindet?
Ha scho mau gsuecht gha aber nid gfunde, villich bini ja no zweni ungere Tank kroche :D.
Danke scho im Vorus für aui Antworte
Gruss winze
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ja da trifft man sich vielleicht mal auf dem gurnigel.
Auf den Gurnigel? Ja, gut möglich. Einer meiner "Lieblinge"
Gruss
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Hallo zäme
Auso hami no gar ned richtig vorgsteut. Bi de winze :D. Nei ke Seich. Hamer vor 3 Mönet mis erschte Töff e Honda Hornet zucheta.
Letscht Donsti no di Prakitschi gmacht. Mues säge Töfffahre fägt!Hoffe mau der Eint oder de Ander uf de Stros für nes Tüürli zträffe, vorauem wes öpper us der Region Bärn oder Friburg isch.
Die meiste hie chäme ja vo ZüriHäbet e gmüetleche Abe
Gruss winze
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Ahm...interessant. Also wohl doch besser tragen. Und auf Passgenauigkeit achten :D. Unglaublich das man sich solche Märchen im
ganzen Volk erzählt.Ich danke für all die guten Tipps und Ratschläge
Grüsse
winze
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Hallo zusammen
Hab mich noch gar nicht richtig vorgestellt aber kann ich ja später nachholen
Also jetzt zur Sache:
Kürzlich auf einer Töfftour ist mir das Fahren ungewohnt angenehm aufgefallen und da ist mir plötzlich klar geworden dass ich meinen
Nierengurt gar nicht getragen habe, was übrigens WIRKLICH angenehmer ist (kein Druck am Rücken, weniger Schwitzen usw.)Nun, jetzt mal ne Frage: Wenn ich beim Fahren KEIN kühler Zug am Rücken Spüre und die Jacke genügen tief abdeckt ist ein Nierengurt
doch eigentlich überflüsslig oder?Gibts da jemanden der länger Zeit oder regulär ohne Nierengurt unterwegs ist? Jemand Erfahrung damit?
Denn wenn ein Nierengurt tragen wirklich überflüssig ist, kann man doch getrost darauf verzichten oder?Danke für jede Antwort, Tipps usw.
Grüsse
winze
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hm..und wenn man einen Roller grüsst? Lieber vom Bike steigen und nicht mehr blicken lassen