Beiträge von jodelboy

    - 304.10 «Hindernis rechts umfahren» (2.34; Art. 27 Abs. 1 SVG und Art. 24 Abs. 1 Bst. b SSV) = 100.-

    Ob es dabei bleibt (oder WER hier noch WAS 'rein-interpretiert aus dem Bericht, welcher die Rennleitung schreibt..) steht wohl noch in den Sternen.
    Kann mir zB sehr gut vorstellen dass hier ein Rechtsüberholen vorgeworfen wird.

    Ich hatte letzten Herbst selbst mal "Glück im Unglück" bei einem unfreiwilligen Treffen mit der Rennleitung:
    Auf dem Weg von Luzern nach Laax (via Oberalp-Pass..), frühmorgens um ca 0330h, bin ich mit der "dicken Bertha" über die Autobahn richtung Gotthard gedonnert - im klaren Bewusstsein dass irgendwo spätestens um Wassen wohl mit (Ferien-)Stau zu rechnen ist. Bei Erstfeld hab' ich dann auch einen kurzen Stopp eingelegt und auf dem Rastplatz kurz via Google-Maps-Traffic gecheckt. Tatsächlich, Staubeginn ca. 300m vor der Ausfahrt Wassen.
    Nun gut... Man könnte ja einfach bei Amsteg von der Autobahn 'runterdüsen und den Stau gekonnt umfahren, die Strecke von Amsteg bis Andermatt ist ja schön kurvig... Aber nääää, auf das hatte ich da grad keinen Bock. Mitten in der Nacht hat es mir auf Überlandstrassen zu viele Viecher um da gemütlich durchzucruisen. Zudem lebe ich oft nach dem Motto "no risk, no fun" - Bis ich in Wassen bin, wird sich der Stau da schon aufgelöst haben (evtl.) und falls nicht, gibt es halt ein "Geschlängle".

    Bin dann wie vermutet doch irgendwann (akkurat ca. 2-300m vor Ausfahrt Wassen) am Stauende angelangt. Stehender Verkehr (also wirklich stehend - nicht ab-und-zu-rollend, da bewegte sich NIX), nach einem Moment des Überlegens hab ich den Pannenblinker angemacht und bin im 1. Gang "ab durch die Mitte" zwischen Überhol- und Normalspur.
    Musste ein wenig "Slalom" fahren in der Mitte, die anwesenden Autofahrenden haben halt auch noch nie gehört dass man eine Rettungsgasse auch im Verkehrsüberlastungs-Stau bilden kann/soll (und nicht nur bei einem Unfall..) - Kein Problem, ich habe gerne eine Challenge. Alles im Schritttempo, versteht sich - Selten höhere Drehzahl als Standgas.

    Nach ca. 200m dann die "Überraschung": Vorne (ca. 100m vor der Ausfahrt Wassen) steht ein Empfangskomitee in Neon-Gelb in der Mitte der beiden Fahrspuren und winkt mit einer Lampe umher, als ich mich nähere erkenne ich einen Angehörigen der lokalen Rennleitung.
    Er ordert mich auf den Pannenstreifen und bittet um Führer-/Fahrzeugausweis, währenddem ich diesen aus dem "Cockpit" der dicken Bertha chnüüble wirft er mir vor ich hätte die nicht-existente Rettungsgasse missbraucht und Zitat "wegen Leuten wie Sie sterben andere Leute".. :face_with_rolling_eyes: Naja. Ich hab' mit ihm nicht argumentiert, "besser machen" kann man's in dem Moment eh nicht - Nur verschlimmern.
    Da ich unter meinem Helm Oropax in den Ohren hatte hab ich ihm dann nach dem Aushändigen der Ausweise auch direkt gefragt, ob ich meinen Helm (und Gehörschutz) abnehmen darf - "Nein, Sie folgen uns direkt zum Polizeiposten Göschenen und wir schauen da weiter". Okay.....
    Da war mir eigentlich schon klar dass ich eine Anzeige aufgebrummt bekomme. Der Typ war wirklich auf 180.

    Über den Pannenstreifen durfte ich ihnen dann folgen bis zur Ausfahrt Wassen, dann gings "überland" von Wassen nach Göschenen zum dunklen Polizeiposten. Um diese Uhrzeit waren sie wohl die einzigen die anwesend waren, alle Lichter waren tot als wir angefahren kamen. In der Lobby durfte ich dann warten/schmoren (= genug Zeit um meine Entscheidungen zu überdenken, die ich an diesem Morgen getroffen hatte.. Hätte ich doch lieber ein Reh aufgeladen auf der Hauptstrasse von Amsteg bis Göschenen?
    Nach gefühlt 10-15min sah ich die Herren dann durch die Fenster, sie waren "im Anflug" - Aber komischerweise plötzlich im Laufschritt. Was habe ich jetzt verbrochen?

    "Sie haben Glück heute", sagte der eine und drückte mir meinen Führer- und Fahrzeugausweis in die Hand plus einen Ordnungsbussen-Zettel mit QR-Code drauf. Dann sind sie 'raus aus dem Warteraum, in ihr Einsatzfahrzeug und sind mit Blaulicht weggedüst. Waren wohl wirklich die einzigen die da grad arbeiteten :face_with_tears_of_joy:

    Entweder war das "Einschüchterungstaktik" (am Ende war hinter dem QR-Code nämlich nur eine Busse von 60.- wegen "Nichtbeibehalten des Platzes durch Motorradfahrer innerhalb der Kolonne, wenn der Verkehr angehalten wird") ooooder ich hatte tatsächlich einfach Glück dass ein anderer Einsatz 'reinkam just in dem Moment als der nette Herr auf 180 mir die Anzeige schreiben wollte. Anyway...

    tl;dr:
    Lass dich einfach überraschen und mach dir keinen Kopf. Es kann auch in die "andere Richtung" gehen mit der Bestrafung..

    Stand jetzt stehen für mich noch auf der Verdächtigen-Liste:
    - Killschalter (obwohl ich diesen auch gefühlt 20'000x betätigt und wieder getestet habe)
    - Starterrelais
    - Zündschloss (..wobei der Rest der Kiste ja "alive" kam und mir alles als Startbereit anzeigte)

    Ich nehme mal an dass das Starterrelais ein's von denen ist die neben den Sicherungen hängen, im User-Manual stand leider nichts davon aber ich werd' mir heute mal das Service-Manual ergooglen/besorgen. So ein Spare wird ja wohl nicht die Welt kosten..

    tönt nach ständerschalter.

    anlasser hat keine sicherung.

    hat das anlasserrelais geklickt?


    Ich habe den Ständer gefühlt 20'000x nach unten/oben geklappt und das hatte (bis zum Sicherungs-Jonglieren) nichts genützt, daher denke ich nicht dass der es ist.

    Nein, ich habe absolut nichts klicken gehört bei den zahlreichen Startversuchen. Nur die Benzinpumpe ist jedes Mal aktiv geworden beim Einschalten der Zündung (& der Tacho, und das Licht..), beim Anlassen ist wirklich nur das Licht ausgegangen that's it.

    Gestern bin ich mit der dicken Bertha "stehen geblieben".
    TL;DR: Sie läuft wieder einwandfrei nachdem ich alle Sicherungen entfernt & kontrolliert & wieder eingebaut hab, und ich Frage mich wieso die Kiste nicht mehr anlief gestern.


    Vorgeschichte:
    Zuletzt lief sie am 25. Jänner (..alles einwandfrei), ich fahre auch im Winter (un-)regelmässig damit herum, sie ist nebst dem Büssli mein Haupt-Arsch-Beförderungsmittel vor allem wenn's in die Stadt geht.
    Bis jetzt hatte ich bis auf leere/schwache Batterien nie Probleme mit dem Ding; Und wenn die Batterie auch mal leer war sprang sie beim Anrollen-lassen im zweiten Tang immer auf den ersten Versuch an.

    Anyway, gestern 06.02. (ca. 1,5x Wochen nach der letzten Fahrt) bin ich damit 10km zur Pilatus-Talstation gefahren, geplant/gewünscht war ein Feierabendflug vom Berg mit dem Gleitschirm.

    Da der Nebel leiiiider sich nicht verpisst hat bin ich dann halt schlussendlich wieder mit dem Bähnli 'runter und hab die treue dicke Bertha wieder angeschmissen, im Glauben dass ich sie (zuverlässig wie sie ist..) nach Hause reiten und dort in die Hängematte plumpsen kann.

    Hat zuerst auch alles geklappt, sprang ganz normal an und ich habe wie immer während dem warmlaufen-lassen Helm&Handschuhe angezogen und Prodigy im Sena aufgelegt. Kurz nach dem Losfahren hab ich dann einen Ex-Arbeitskollegen entdeckt, bin zu ihm hingedümpelt und hab die Zündung ausgestellt um mit ihm einen Schwatz zu machen.

    Schwatz fertig, ich will nach Hause - Zündung ein, Benzinpumpe rödelt, neutraler Gang ist immer noch eingelegt und leuchtet auch grün, "everything good to go".
    Ich drücke also auf den Anlasser - Das Frontlicht geht aus (wie immer während dem Anlassen), aber der Anlasser macht irgendwie keinen Mucks. Kein Klacken, kein Gerödel, keine Funken - NICHTS.
    Ich denk' mir "ich Trottel hab wohl den Killschalter noch drin" --> nope, alles grün.
    Nächster Schritt: Mal mit gezogener Kupplung probieren? --> nope.
    Seitenständer unten? --> nope. Stecker ist auch noch sauber drin, Kabel sehen gut aus.

    Na gut, könnte ja sein dass die Batterie schwächelt.. Obwohl man der dicken Bertha normalerweise seeehr gut anmerkt, dann rödelt nämlich die Benzinpumpe schon gar nicht mehr so wie normal. Gesagt, getan - Töff den Hang hochgestossen mit dem Kolleg-Essig, jetzt wird sie ja wohl anspringen wie immer. NOPE. Langsam bin ich beunruhigt, ich will doch schlafen gehen und meinen nicht-geflogen-Frust endlich vergessen ;S

    Ich habe den Töff dann mit Müh und Not auf die Hauptstrasse hoch geschoben, weg vom Parkplatz.
    Dann ca. 300m bergabwärts auf einer wirklich recht steilen Strecke X mal probiert die Kiste anrollen zu lassen, ohne Erfolg. Irgendwann hab ich dann mal noch ein wenig Gas gegeben, die Drosselklappe hat sauber aufgemacht was man am Geräusch erkennen konnte.
    Die steile Strasse hat irgendwann gewechselt in eine flache Strasse, und da stand ich dann wie der letzte Ölgötze.. FUCK.

    Naja dann, Basics im Kopf hervorgegrübelt..
    air, fuel, spark, (compression)....

    Luft hat sie definitiv, Moscht ist auch im Tank (und wird hoffentlich auch eingespritzt), aber Zünden will sie irgendwie nicht...

    Da es schon am eindunkeln war und ich Trottel ausnahmsweise KEINE Stirnlampe dabei hatte, hab ich vorsorglich gleich mal einen Kollegen auf den Plan gerufen, er solle mir doch bitte eine Stirnlampe Greta-konform mit seinem Velo bringen. Das hat er dann ca. 15min später auch, zuäverlässigä Chaib.

    In der Zwischenzeit hab ich die Verschalung links/rechts mit dem Bordwerkzeug abgenommen und die Sicherungen links + die Hauptsicherungen und Batterie rechts frei gelegt.
    Zuerst gleich mal die Batterie kontrolliert --> beide Terminals sind fest.

    OK, dann halt mal den Minuspol abgeschraubt und so hängen lassen - Ich bin schliesslich Informatiker und weiss der Devise "ein Reboot tut immer gut" zu schätzen.
    Währenddessen hab ich alle (!) Sicherungen rausgenommen und auf Durchbrennen visuell mit der Handy-LED gecheckt --> alle i.O., sogar die Reseve-Sicherungen hab ich überprüft man weiss ja nie :winking_face:

    (der Kollege mit der Stirnlampe ist unterdessen eingetroffen, ein heller Arbeitsplatz erleichtert einem die Büez uuuuuunheimlich - Dankä nochmal Janick!)

    Da alle Sicherungen iO waren hab ich dann geschaut was wichtig ist und diese wieder eingebaut - Alles was unwichtig war (Licht, ABS, etc.) hab ich noch weggelassen.

    Dann der grosse Moment - Hat das aus welchem Grund irgendetwas genützt?
    Ich schalte die Zündung ein, das Cockpit der dicken Bertha erwacht wie schon vorher zum Leben und leuchtet mich Startbereit an.
    Hoffnungsvoll drücke ich auf den Anlasser, und.......... SIE LÄUUUUUUUFT!!!! Ich juble laut. Die Nachbarn haben daran wohl keine Freude. Sofort mache ich im Stockdunkeln eine Runde u den Block, schalte hoch/runter, jage die Drehzahl hoch - Funktioniert.

    Also wieder zurück zur "Ghetto-Garage", Töff abgestellt und auch noch den Rest der Sicherungen eingebaut.
    Alle Sicherungen sind jetzt wieder drin, so wie vorher wo sie nicht anspringen wollte - Wenn sie jetzt nicht mehr anläuft weiss ich wenigstens halbwegs wo der Fehler zu suchen sein könnte und kann nach dem Ausschlussverfahren weitergehen.
    Der Moment der Wahrheit #2: Sie springt an. Ich juble nochmals und freue mich auf den Feierabend.

    Nach dem wieder-Anbauen der ganzen Sicherungschäschtli und Verschalungen trete ich gezeichnet den Heimweg an.
    Kurz überlege ich mir ob es vielleicht eine gute Idee ist NICHT über die Autobahn zu fahren, aber mir ist der Stadtverkehr zu blöd und frei nach "no risk, no fun" düse ich über die Autobahn nach Hause und parkiere die dicke Bertha an ihrem stillen Örtli. Puuuuh.


    Noch immer frage ich mich, was jetzt hier das Problem war.
    Bei meiner KTM 690 SMC hatte ich ab und zu mal ein (..bei diesem Modell bekannte..) Masseproblem was dazu geführt hat dass der Motor mitten im Betrieb einfach ausgegangen ist, das liess sich meist noch während dem Ausrollen durch Aus-/Einschalten der Zündung beheben bzw. spätestens nach dem Anhalten (und aus-/einschalten) lief die Kiste dann wieder.

    ..aber die Honda?
    Das einzige was ich mir aktuell irgendwie vorstellen kann war dass der Startermotor/Anlasser ein Bürstenmotörli ist, die Bürsten bzw. der Rotor am Lebensende sind und dieser in einer Stellung war wo kein Strom an die Spulen übertragen werden konnte und der Starter somit nicht funktionieren konnte. Die dicke Bertha ist schliesslich Jg. 2003 und somit schon ganze 22x Jahre alt, nicht mehr die jüngste.


    Falls sich jemand diesen Roman tatsächlich freiwillig angetan hat und dazu noch technische Ratschläge hat wo ich nach der Ursache suchen könnte/sollte: Her damit :winking_face:

    Gruäss Robin

    Und was genau verspricht man sich von einer Dash-Cam?

    Ausser das man sich all die "Idioten" selber nochmal anschauen kann welche einem den Vortritt genommen haben (oder wie man die Gabel in der Seite von einem Auto mit Rechtsvortritt versenkt :winking_face: ) kann man damit ja nichts anfangen. Und nicht nur das: das Filmen auf öffentlichem Grund ist seitens Datenschutz bedenklich und im Falle eines Unfalls werden Dash-Cam Aufnahmen in der Regel auch nicht als Beweismittel angenommen Dashcam: Das ist in der Schweiz bei den Autokameras erlaubt (baloise.ch)

    Wer im Ausland nicht aufpasst, kann zudem auch dort Probleme bekommen. Wir wurden mal ordentlich zusammengestaucht in Tunesien, weil auf einem Foto zufällig ein Teil einer Mauer von einer Polizei-Station zu sehen war (kann auch ein Gefängnis gewesen sein, war nicht so ganz klar was hinter der Mauer sein könnte), sowas kann auch mal ganz blöd enden wenn auf einer Aufnahme noch mehr zu sehen wäre. In Europa wohl eher nicht so ein Thema, aber auch in Europa sind die Richtlinien für Dash-Cams nicht einheitlich - und Persönlichkeits-/Datenschutz teilweise noch deutlich höher gewertet als in der Schweiz.

    Beim Auto kann man eine Dash-Cam auch schon mal zur Innen-Überwachung einsetzen (gibt ja Modelle welche sich bei Erschütterungen einschalten), beim Motorrad sehe ich den Einsatzzweck im Moment nicht, aber an alles kann man auch nicht immer denken :smiling_face_with_sunglasses:

    Gerade noch gefunden: unten im Link beim ADAC ist eine Aufstellung in welchen Ländern Dash-Cams unter welchen Umständen in Europa erlaubt sind Dashcams: Das gilt in Deutschland und im Ausland (adac.de)

    Können wir diese Diskussion (legal/illegal/Graubereich/Zweck) hier bitte beiseite lassen?


    So wie lonesome rider seinen Post verfasst hat ist er sich den gesetzlichen Grundlagen bewusst und weiss, für was eine Dashcam gut ist und für was nicht.
    Dashcam ja/nein ist heutzutage ein echt politisches und emotionsgeladenes Thema und das wird/wurde schon zur Genüge diskutiert.

    Mich würde es jedenfalls auch interessieren ob's ggf. schon fixfertige Produkte gibt die für die Nutzung auf dem Töff (explizit NICHT Helm-Cams..) optimiert/konzipiert sind..

    Am Bike noch nicht, aber es wäre wohl im Zeitalter von 3d-Druckern ein Leichtes eine reguläre Auto-Dashcam zu-wasserdicht-isieren und mit 12V zu speisen.

    Bei meinem Mocken (ST1300) wäre wohl unter der Frontscheibe (quasi im Armaturenbrett) mehr als genug Platz um das Ding dort auch semi-fix einzubauen, und meine aktuelle Auto-Dashcam schmeisst bei Bedarf via WLAN mit Video-Files um sich sodass ein physisches Herankommen an die microSD theoretisch unnötig wäre.

    Einzig die Verdreckisierung stelle ich mir beim Töff nicht unproblematisch vor, jedes Mal vor der Fahrt die Cam von Fliegen/Rehen/Vögeln/Kindern säubern? Ich weiss ja nicht.. Von den Vibrationen bei Fixmontage über der Gabel fange ich mal nicht an. Aber womöglich gibt's Kameras die damit umgehen können?

    Interessant. Ich frag mich immer, wie die untersuchenden Herren feststellen können dass das entsprechende Teil zum Unfall geführt hat und nicht umgekehrt, Unfall führte zum defekten Teil?
    Keine Ahnung.

    Ich denke aber gleich wie Spark - Es gibt x-tausende SMC(R)s alleine in der Schweiz und wenn das ein Produktionsfehler gewesen wär in einer ganzen Serie, hätten wir das schon längst entweder über die Presse (Unfälle) bzw. durch den Hersteller erfahren.