Beiträge von scooterman

    Für ca. 8 Tage und als Ausgangspunkt für 4 sehenswerte und kurvenreiche Tagestouren, finde ich die Region Ogliastra, ca. Mitte Ostseite, ziemlich gut geeignet.


    Von dort aus bspw. SS125, SS128, SS198, SP28, etc. zu einer Tour verbinden und auch mal mutig sein, spontan ein schmales, schlecht beschaffenes Strässchen zu fahren.


    1 Tag Anreise Festland Fähre / 1 Insel-Tour Fährhafen -> Hotel / 4 Tagestouren / 1 Insel-Tour Hotel -> Fährhafen und 1 Tag Heimfahrt Festland -> Home = 8 Tage


    Die Regionen Gallura (Costa Smeralda) oder süd-östlich (Quirra, Sarrabus) oder nord-westlich (Planargia, Nurra) sind für mich persönlich, besser für Strand-Ferien geeignet.

    Weder bei Ein- noch Ausreise Como-Chiasso, wurde ich angehalten.


    Die Fähren waren je max. zu 45% belegt.

    Während der ersten 3 Tage war ich im Hotel der einzige Gast.

    Unterwegs hatte ich super-wenig andere Töff-Fahrer /-Gruppen getroffen.


    Auf Raststätten, Fähre, öffentlichen Plätzen, Läden, etc. sind Mund-/Nase Maske und mind. 1m Abstand zu anderen Personen obligatorisch.

    In jedem Laden, Bar, Restaurant, etc. stand im Eingangsbereich Desinfektionsmittel zur Verfügung.


    So in der Sache diszipliniert, habe ich Italien noch nicht erlebt.

    Habe für So., 07.Juni, Nacht-Fähre Livorno->Golfo Aranci gebucht.

    Mit Online-Ticket, habe ich via Mail von Sardinia Ferries ein Formular erhalten, auf dem sämtliche Angaben zur Person, Hotel, Erkrankungen der vergangenen Wochen sowie Kontakte zu infizierten Personen anzugeben sind.

    Das ausgefüllte Formular ist bei Einschiffung abzugeben.

    Als Schweizer komme ich via IT in die Schweiz, auch wenn die Grenze Mo., 15. Juni noch nicht offiziell geöffnet ist.

    WOW - Alter Schwede

    Gratulation an Deinen Schutz-Engel/In. :top:
    -Der hat ja auf Dich aufgepasst und alles richtig gemacht!

    Schade, um jeden Töff-Unfall, der aufgrund Un-Achtsamkeit, Un-Wissenheit, überheblichen Selbstbewusstsein, etc., von PW-/LKW- und/oder CAR Chauffeuren passiert.

    Evtl. braucht es an unseren Motorrädern u.a. ein rückwärtiges Licht (blau oder rot), wie bei Gabelstablern heute üblich.
    https://www.youtube.com/watch?v=4xE0UqZfC_w

    CH-Jahres-Vignette (14 Monate) für 35.- € (2.50 € pro Monat) und 'All-Inclusive' wie, Nutzung Alpen Tunnel und Passstrassen.

    Ich bin durch vorherige Beiträge nicht überzeugt und behalte vorerst meine pers. Meinung betreffend einer Anhebung unserer Maut.

    1 (eine) Strecke mit dem Töff …
    Von ZH auf Genua = 14.70 €uro IT-Maut. <-> 29.40 €
    Von ZH auf Savona = 24.- €uro IT-Maut. <-> 48.- €
    Von ZH auf Livorno = 33.60 €uro IT-Maut. <-> 67.20 €
    Von ZH auf Girona (ES) = 47.50 €uro FR-Maut. <-> 95.- €

    AT kassiert für 1 Töff eine Jahresmaut i.H.v. 34.40 €, und zusätzlich, für einzelne Streckennutzungen, bspw. Brenner AB, Timmelsjoch (einfach 14.- €), Grossglockner (einfach 25.50 €), Wasserwelten, etc. pp.

    DEU hat diese Form der Strassenunterhalt Einnahme-Quellen nun für sich erkannt und wird diese im Laufe der Zeit eher entwickeln.
    Dafür Steuerentlastung für DEU Bürger und Ausgleich, durch Verumlagung auf ausländische Fahrzeuge.

    Für mich pers. stimmt das Verhältnis CH/EU Maut nicht.

    … und für Ausländer -pro Jahr- mit voraussichtlich 130.- €uro. :loudly_crying_face:

    Die gute Nachricht: Motorräder, auch aus dem Ausland, sollen nicht unter die DEU-Maut fallen. :face_with_rolling_eyes:


    Meine pers. Meinung:
    Der überdurchschnittliche gute Ausbau/Zustand unserer Autobahnen, Rastplätzen mit WC und Raststätten allgemein sowie dem Tunnelbau, Sicherheit und Unterhalt im Besonderen, ist unsere CH-Maut, von umgerechnet ca. 35.- €uro, der kommenden DEU PW-Maut gegenüber, deutlich viel zu wenig.

    Frankreich, Italien, Österreich und nun Deutschland, verlangen für die Nutzung ihrer Strassen sehr viel, ja super mehr, als wir in der CH.

    Der Parität, Argumenten, Nutzen, etc. wegen, sollte unsere CH PW-Maut kurzfristig, mind. 80.- €uro betragen.

    Zwei Schweizer besteigen einen Flug nach London.
    Einer nimmt den Fensterplatz, der andere setzt sich neben ihn auf den mittleren Platz.
    Kurz vor dem Start setzt sich ein Deutscher auf den Platz am Gang.

    Nach dem Start zieht der Deutsche seine Schuhe aus, wackelt mit seinen Zehen und macht es sich gemütlich, als der Schweizer auf dem Fensterplatz sagt:
    Entschuldigen Sie, ich möchte aufstehen und mir eine Cola holen.'

    'Bleiben Sie ruhig sitzen', sagt der Deutsche, 'Ich sitze am Gang. Ich hole Ihnen Ihre Cola.'

    Kaum ist er aufgestanden, nimmt einer der Schweizer einen seiner Schuhe und spuckt hinein.

    Als er mit der Cola zurückkehrt, sagt der andere Schweizer:
    'Das sieht gut aus, ich hätte auch gerne eine.'

    Wieder erklärt sich der Deutsche bereit, sie zu holen.
    Als er weg ist, nimmt der andere Schweizer den anderen Schuh und spuckt ebenfalls hinein.

    Als der Deutsche zurückkommt, lehnen sie sich alle zurück und geniessen den Flug.

    Als das Flugzeug zur Landung ansetzt, zieht der Deutsche seine Schuhe an und bemerkt sofort, was passiert ist.

    'Warum nur?' fragt er,
    'Wie lange wird das noch weitergehen?
    Dieser Kampf zwischen unseren Nationen, dieser Hass, diese Animositäten, dieses ständige In-die-Schuhe-Spucken und In-die-Cola-Pinkeln?'

    Innerhalb Normen und Gesetzen, wird weniger der Einzelfall, als mehr auf Faktengrundlagelage beurteilt.

    Ich pers., würde den Vorgang als unnötigen Konflikt und 'blöd gelaufen', auf mein eigenes Konto buchen.

    Dein Beispiel wird ein paar anderen eine Lehre sein, die Lernphase und Prüfung zeitnah zu planen und dem tatsächlich nachzukommen.

    -Vielleicht mag Dir das ein wenig Trost sein. :loudly_crying_face:

    "Forrest Gump: Shit happens !"

    Die Vernetzung verschiedener Systeme und der wachsenden künstlichen Intelligenz von Systemen, optimiert stetig Prozesse in Wirtschaft, Produktion, öffentlichem und täglichem Leben.

    Zudem sinken Kosten, Risiken und Prozesszeiten verkürzen sich.

    An den heutig digitalen Status, bspw. iPhone siri, selbstfahrende Transportmittel, Haussteuerung, vernetzte Haushaltsgeräte, Bilderkennung, etc., also alles das, was mit Sensoren messbar ist, waren uns vor ca. 15 Jahren noch ziemlich unbekannt.

    Genauso wie bspw. facebook, amazon, whatsapp, Tesla, Chassis aus dem Drucker, Drohnen, etc.

    Und schauen wir, wie rasant sich diese Bereiche und Unternehmen in kürzester Zeit entwickelt haben.

    Gewohnheiten, Bedürfnisse, Erwartungen und Interessen, werden zukünftig und mengenmässig vermehrt gemessen und verarbeitet.

    Das möchte prinzipiell ja nicht jeder.
    Allerdings schon an dem daraus resultierenden Komfort teilhaben.

    Doch das lässt sich mit bestehendem Datenschutz nicht immer vereinbaren.
    Die Digitale Entwicklung ist nicht aufzuhalten, das Ändern/Anpassen des Datenschutzes und der persönlichen Einstellung schon.

    Datenschutz im Zeitalter von Digitalisierung, Cumulus, VISA, Google, Facebook, GPS, Smartphone, WLAN, etc. ist ein frommer Wunsch.

    Eine Trennlinie für Verlust von pers. Datenschutz, wird nicht linear sondern exponential verlaufen.

    Im Rahmen der Digitalisierung, wird unser Datenschutz und in max. 5 Jahren, gleich wie in den US sein.