Also mit den kursen ist es von kanton zu kanton verschieden, so wie die prüfung auch...
Ich hab mir alles selbst angeeignet und nach lediglich 1000 gefahrenen km bin ich an die prüfung, erfolgreich natürlich... 
Es gibt viele gute videos, die alles erklären... Ich kurvte zuerst auf wenig befahrenen strassen herum...
Noch viel spass hier und viel spass beim üben (auf welche weise auch immer)...
Wenn du eine kleine wenig befahrene Strasse bei Dir hast, probier doch mal ein wenig! 1. 2. und wieder 1. Gang! Immer dran denken, wenn was ist, sofort Kupplung ziehen, die Kupplung ist Dein Freund!!!
Jap, die Strasse vor mir ist sehr unbefahren und schön glatt. Werde sicher die ersten paar stunden nur dort verbringen 
Werd mich mal umschauen, falls mir das Üben mit meinem Onkel nicht reicht.
Fandest es nicht etwas gefährlich direkt in den Verkehr zu gehn? xD Ich bin da eher vorsichtig.
Das geht ohne Probleme War bei der Probefahrt das erste Mal richtig auf einem Motorrad unterwegs und bin gleich auf die Haupt- und Nebenstrassen. Nicht zu viele Gedanken machen, einfach losfahren und nach und nach wirst du immer sicherer. 
Ich denke der Kurs war demfalls bei euch etwas aggressiver?
Agressiv fand ich es nicht. Eher realitätbezogen und sehr nützlich. Es sind halt die Dinge, die du im Alltag brauchst und vorallem das Bremsen und ausweichen in Gefahrensituationen ist im Erntfall Gold wert Da ich inzwischen über 5t Lölikilometer auf dem Tacho und den Kurs relativ spät besucht habe, fand ich es optimal da ich alle Basics schon kannte. Aber auch die absoluten Neulinge waren nicht überfordert. Die Kursleiter hatten ein gutes Auge wer noch etwas mehr Unterstützung und Motivation braucht und wer nicht. Ich kann die Leute echt weiterempfehlen.Lölis aus dem Raum Luzern gebe ich die Adresse gerne per PN weiter. 
Was das "Anfangen" betriff: Aufsitzen und losfahren!
Ich habs selber nicht geglaubt und hatte grösste Bedenken. Bin dann aber doch irgendwie vom Händler nach Hause gekommen.
Dort hab ich dann zuerstmal Anfahren und Kuppeln geübt. Am Anfang ist es das wichtigsten ein Gefühl für die Kuplung zu bekommen. Hast du das nicht, wird der Alptraum jedes Fahranfängers realität: du würgst dein Töff an der Kreuzung ab und bleibst mittendrin stehen. 
In solchen Momenten auf keinen Fall stressen lassen, Verkehr notfalls vorbeiwinken und in Ruhe Anfahren. Du hast ein L hinten dran und somit das Verständnis der meisten Verkehrsteilnehmer.
Irgendwann musst du dann mal aus der Wohlfühl- bzw. Übungszone raus und eine erste kleine Ausfahrt machen. Da geht man dann sowiso erst mal vosichtig und eher langsam in die Kurve weil die Schräglage erst geübt und dem Kopf beigebracht werden muss. Alles weitere kommt dann mit jedem gefahrenen Kilometer von selbst.
Agressiv fand ich es nicht. Eher realitätbezogen und sehr nützlich. Es sind halt die Dinge, die du im Alltag brauchst und vorallem das Bremsen und ausweichen in Gefahrensituationen ist im Erntfall Gold wert Da ich inzwischen über 5t Lölikilometer auf dem Tacho und den Kurs relativ spät besucht habe, fand ich es optimal da ich alle Basics schon kannte. Aber auch die absoluten Neulinge waren nicht überfordert. Die Kursleiter hatten ein gutes Auge wer noch etwas mehr Unterstützung und Motivation braucht und wer nicht. Ich kann die Leute echt weiterempfehlen.Lölis aus dem Raum Luzern gebe ich die Adresse gerne per PN weiter.
Was das "Anfangen" betriff: Aufsitzen und losfahren!
Ich habs selber nicht geglaubt und hatte grösste Bedenken. Bin dann aber doch irgendwie vom Händler nach Hause gekommen.
Dort hab ich dann zuerstmal Anfahren und Kuppeln geübt. Am Anfang ist es das wichtigsten ein Gefühl für die Kuplung zu bekommen. Hast du das nicht, wird der Alptraum jedes Fahranfängers realität: du würgst dein Töff an der Kreuzung ab und bleibst mittendrin stehen.
In solchen Momenten auf keinen Fall stressen lassen, Verkehr notfalls vorbeiwinken und in Ruhe Anfahren. Du hast ein L hinten dran und somit das Verständnis der meisten Verkehrsteilnehmer.
Irgendwann musst du dann mal aus der Wohlfühl- bzw. Übungszone raus und eine erste kleine Ausfahrt machen. Da geht man dann sowiso erst mal vosichtig und eher langsam in die Kurve weil die Schräglage erst geübt und dem Kopf beigebracht werden muss. Alles weitere kommt dann mit jedem gefahrenen Kilometer von selbst.
Da war dein Händler aber ziemlich nahe. Meiner ist eine Fahrstunde Stunde entfernt (mit autobahn).
Mein Onkel wird ihn aber für mich nachhause fahren,
...Du bist ja aus Basel. Wirst die Strecke bis zum grossen Roche Parkplatz in Aesch schon schaffen. Sonst gibt's beim Dornacher Schiessplatz wenn auf den Gempen fährst einen Parkplatz zum Anfahren üben.....
WYSIWYG
Also ich habe damals im Grundkurs in etwas dasselbe gemacht wie Matz (bei mir war es damals noch im Kt. SO) und ich denke im Kt. Basel wird es ungefähr ähnlich sein. Ich hatte schon ein paar hundert km abgespuhlt bevor ich den Grundkurs gemacht habe und ich fand das ideal. So konnte ich schon einigermassen sicher bremsen, kuppeln, Kurven fahren. Ich hatte halt gegenüber dir zwei grosse Vorteile: ich war mit 24 schon ein paar Jahre im Strassenverkehr unterwegs und fühlte mich dank vieler km pro Jahr schon sehr sicher im Verkehrsfluss. Das Zusammenspiel zwischen Kupplung, Gas, Schalthebel, Bremse kannte ich auch schon, obwohl es auch dem Töff nochmal eine ganz andere Hausnummer war. Zudem wohnte ich damals in der Nähe eines sehr wenig befahrenen Industriegebietes. Aber auch ich schaffte es am Anfang im Dorf beim Abbiegen an einer Kreuzung wo ich zuvor halten musste, meinen Hobel gleich nach dem Anfahren abzuwürgen, was das von links kommende Fahrzeug zum Anhalten zwang.
Ja, das fahren alleine im Strassenverkehr ist am Anfang sicherlich nicht leicht und auch nicht das ungefährlichste in deiner Töffkarriere. Aber konzentrier dich einfach und such dir ein Gelände wie von WYSIWYG beschrieben. Auch Gegenden (wie etwa das Industriegebiet Nahe meinem Haus mit vielen Käffern ringsum) mit humanem Verkehr zum rumkurven sind am Anfang top zum einfach immer wieder Gas geben, bremsen, schalten, mit der Kupplung spielen zu üben. Wenn du etwas weiter von solchen Übungsräumen weg wohnst, dann fahr am Anfang einfach dann dorthin wenn der Verkehr möglichst ruhig ist. Und wenn dir halt mal ein Maleur passiert (abwürgen etc.) dann einfach das blöde Gehupe ignorieren. Ist jedem Fahranfänger schon mehrmals passiert, nur vergessen das viele Idioten allzu schnell, dass auch sie mal in der Situation waren (oder sehen dich nur von vorne oder der Seite und somit das L nicht ;)).
...Du bist ja aus Basel. Wirst die Strecke bis zum grossen Roche Parkplatz in Aesch schon schaffen. Sonst gibt's beim Dornacher Schiessplatz wenn auf den Gempen fährst einen Parkplatz zum Anfahren üben.....
WYSIWYG
Stimmt! habe bis vor 2 Jahren noch in Aesch gewohnt währ soo toll mal wieder dahin zu gehn. Sind mit dem Fahrzeug ja nur 15 Minuten 
Aber ich werd erstmal ein wenig vor der Haustüre üben, bevor ich mich auf die Autobahn traue, Oder ich geh den langen weg.. mehr Verkehr aber Tempo 100 will ich nicht fahren, bevor ich mich nicht sicher fühle. Sonst beim Onkel als Sozia mit
Also ich habe damals im Grundkurs in etwas dasselbe gemacht wie Matz (bei mir war es damals noch im Kt. SO) und ich denke im Kt. Basel wird es ungefähr ähnlich sein. Ich hatte schon ein paar hundert km abgespuhlt bevor ich den Grundkurs gemacht habe und ich fand das ideal. So konnte ich schon einigermassen sicher bremsen, kuppeln, Kurven fahren. Ich hatte halt gegenüber dir zwei grosse Vorteile: ich war mit 24 schon ein paar Jahre im Strassenverkehr unterwegs und fühlte mich dank vieler km pro Jahr schon sehr sicher im Verkehrsfluss. Das Zusammenspiel zwischen Kupplung, Gas, Schalthebel, Bremse kannte ich auch schon, obwohl es auch dem Töff nochmal eine ganz andere Hausnummer war. Zudem wohnte ich damals in der Nähe eines sehr wenig befahrenen Industriegebietes. Aber auch ich schaffte es am Anfang im Dorf beim Abbiegen an einer Kreuzung wo ich zuvor halten musste, meinen Hobel gleich nach dem Anfahren abzuwürgen, was das von links kommende Fahrzeug zum Anhalten zwang.
Ja, das fahren alleine im Strassenverkehr ist am Anfang sicherlich nicht leicht und auch nicht das ungefährlichste in deiner Töffkarriere. Aber konzentrier dich einfach und such dir ein Gelände wie von WYSIWYG beschrieben. Auch Gegenden (wie etwa das Industriegebiet Nahe meinem Haus mit vielen Käffern ringsum) mit humanem Verkehr zum rumkurven sind am Anfang top zum einfach immer wieder Gas geben, bremsen, schalten, mit der Kupplung spielen zu üben. Wenn du etwas weiter von solchen Übungsräumen weg wohnst, dann fahr am Anfang einfach dann dorthin wenn der Verkehr möglichst ruhig ist. Und wenn dir halt mal ein Maleur passiert (abwürgen etc.) dann einfach das blöde Gehupe ignorieren. Ist jedem Fahranfänger schon mehrmals passiert, nur vergessen das viele Idioten allzu schnell, dass auch sie mal in der Situation waren (oder sehen dich nur von vorne oder der Seite und somit das L nicht ;)).
Alles klar, danke für die antwort.
Jep, wird mich kaum nerven wenn die hupen. Ich darf das 
Fandest es nicht etwas gefährlich direkt in den Verkehr zu gehn? xD Ich bin da eher vorsichtig.
Ich bin nie Moped oder sonstwas gefahren, Motorrad Probefahrt, vielleicht 45 Minuten um ein Industriegebäude gekurvt, dabei schalten und bremsen gelernt und danach direkt nach Hause, gleich mal über den "schlimmsten* Kreisel der Schweiz", den Seetalplatz Emmenbrücke. Einfach machen
p.s. auf die Autobahn darfst Du erst, wenn Du prüfungsreif bist – wie beim Auto. Gibt eh angenehmeres als 120 zu fahren
*dämlichsten
