Irgendwie sollte es doch noch möglich sein, Kurven zu "üben"..
Gibt es ja auch, aber was heisst für dich jetzt Kurven üben. Wenn du zügig unterwegs sein willst gibt es einige Strecken (bspw. von Erlingsbach auf die Saalhöhe und dann via Wisen auf Olten, und und und) und die genügen auch für um das Können für den Strassenverkehr zu üben. Wenn du mit 140 um die Kurven brettern willst, dann halt Rennstrecke. Punkt.
Kurven üben... warum muss es denn gleich mit 100 sein? Gibt genug Strecken bei denen es kaum möglich ist mit 80 zu fahren weil die Kurven derart eng sind.
Wenns nur ums Tempo geht gebe ich Sneaky recht, wer mit 140 fahren will hatt nichts auf öffentlichen Strassen zu suchen. Er gefährdet sich selbst und was noch schlimmer ist die anderen auf der Strasse.
Gibt genug fahrer die denken das sie superhelden sind und dann in einem Auto stecken weils doch zu schnell war.
Die Leidtragenden sind dann die die "normal fahren", immer mehr Kontrollen und Geschwindigkeitsbeschränkungen wegen einer kleinen Minderheit die ein zu kleines Hirn hat um so weit zu denken das es eventuell einen Grund gibt warum nur 80 Erlaubt ist.
Übungsstrecke? Was gibt es da zu üben...... 
Schwierigkeitsgrad Null, gerade mal 2 richtige Kurven (3:20 und 3:47), der Rest ist nur Langgezogen und animiert zum Gähnen..... das ist der Hemberg als Anfahrt Richtung Schwägalp sogar spannender und lehrreicher, weil von breiter bis schmaler Fahrbahn und allen möglichen Kurvenvarianten so ziemlich alles vertreten ist.....
Und genau da liegt das Problem bei solchen Strecken! Damit die 'spannend' sein könnten, müsste das Tempo erhöht werden..... also lieber auf wirklich kurvenreiche Strecken ausweichen, in engen Kurvenkombinationen können ''sie'' auch kaum Radarmessungen vornehmen 
https://www.youtube.com/watch?v=hhdw90AA4cs
Alles anzeigen"Gibt es ja auch, aber was heisst für dich jetzt Kurven üben."
Das Kurvenfahren übe ich nicht mit 140 km/h, bei der schnellsten Kurve sind es max. 110 km/h Tacho. Aber bereits das ist für viele ein Schwerverbrechen, ohne zu prüfen, was das Können des Fahrers ist. Ich behaupte nicht, dass ich noch nie zu nahe an der Mittellinie war oder eine Kurve überschätzt habe, aber genau deswegen fahre ich dort, wo ich jede Kurve kenne und weiss, was mich dahinter erwartet.Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es gerade anfangs Saison besser ist, auf einer Strecke das Kurvenfahren zu perfektionieren, die man kennt und die vor allem nicht so Verkehr aufweist wie z.B. der Grimsel oder Susten.
Und für 160+-Orgien gibts wie du schon erwähnt hast, die Rennstrecke...
Wie ist das eigentlich rechtlich, wenn man raus gezogen wird?
Normalerweise bekommt man ja gesagt, dass man irgendwo weiter vorne mit der Geschwindigkeit x gelasert wurde. Muss die Polizei mir das auch beweisen können (wenigstens die gemessene Geschwindigkeit auf dem Messgerät zeigen) oder muss ich das einfach so glauben?
Wenn beim Fahren in Gruppen einer gemessen wird, dürfen dann alle gebüsst werden, weil sie mit "gleicher Geschwindigkeit" gefolgt, oder vorne weg gefahren sind?
Ist es glaubhaft, dass der Beamte am Messgerät beim Lasern einer Gruppe das anvisierte Motorrad auch mit Sicherheit bestimmen kann? Bei mehreren Töffs, die mit (zu) geringem Abstand und versetzt am Laser vorbei fahren, ist das doch sicher nicht einfach...
Wie ist das eigentlich rechtlich, wenn man raus gezogen wird?
Normalerweise bekommt man ja gesagt, dass man irgendwo weiter vorne mit der Geschwindigkeit x gelasert wurde. Muss die Polizei mir das auch beweisen können (wenigstens die gemessene Geschwindigkeit auf dem Messgerät zeigen) oder muss ich das einfach so glauben?
Glauben musst du das auf keinen Fall. Dann gibts halt ein Gerichtsverfahren und da zeigt dir der Staatsanwalt die Beweise der Polieieiei schon. Wenn Glück hast, ist es ne hübsche Staatsanwältin, dann hast wenigstens was fürs Auge für dein Geld.
Wenn beim Fahren in Gruppen einer gemessen wird, dürfen dann alle gebüsst werden, weil sie mit "gleicher Geschwindigkeit" gefolgt, oder vorne weg gefahren sind?
Versuchen können sie es ja, aber die Wahrscheinlichkeit ist gering, denn dann fehlen eben die Beweise, falls jemand vor Gericht zieht.
Aber für meinen Geschmack machst du dir viel zu viel Gedanken. Fahr einigermassen anständig, dann braucht dich das auch nicht zu interessieren. 
Aber für meinen Geschmack machst du dir viel zu viel Gedanken. Fahr einigermassen anständig, dann braucht dich das auch nicht zu interessieren.
Ich fahre anständig. Jedenfalls bleibe ich immer im Bereich, in dem das Billet nicht gefährdet ist.
Was den Rest meiner Gedanken betrifft: Ein eben solcher Fall ist mir vor einigen Jahren widerfahren.
Auch wenn es nur um Bussgelder geht.... die zahle ich ungern, wenn mir ein Fehlverhalten nicht beweisbar und ohne Zweifel angelastet werden kann.
Ich fahre anständig. Jedenfalls bleibe ich immer im Bereich, in dem das Billet nicht gefährdet ist.
Was den Rest meiner Gedanken betrifft: Ein eben solcher Fall ist mir vor einigen Jahren widerfahren.
Auch wenn es nur um Bussgelder geht.... die zahle ich ungern, wenn mir ein Fehlverhalten nicht beweisbar und ohne Zweifel angelastet werden kann.
Wenns nicht beweisbar ist, muss man auch nicht zahlen, zumindest nicht in einem Rechtsstaat. Aber wenn man gleich vor Ort bezahlt, um keinen Scherereien zu haben, ist man dann halt manchmal auf der Verliererseite.
Apropos Beweis: Der messende Polizist gilt in einem Strafverfahren als Zeuge.
Hier mal ein Link zum Lasergerät, damit man sich vorstellen kann, wie das in etwa aussieht...
http://www.multanova.ch/public…oad/140314%20LTI%20DE.pdf
Ich selbst war vor vielen Jahren noch bei den Testphasen dabei, als über eine Anschaffung diskutiert wurde (allerdings waren die Geräte technisch noch nicht so ausgereift wie heute, vor allem fehlte die Speicherung der Daten). Als grosser Nachteil erweist sich - bis heute - der Umstand, dass der messende Beamte nur einzelne Verkehrsteilnehmer rauspicken kann und eben nicht - im Gegensatz zu einem normalen automatischen Messgerät - eine ganze Gruppe!
Genau dieser Umstand wurde damals als unfair beurteilt und es gab die interne Ansage, dass wenn das Gerät eines Tages angeschafft werden sollte, dies nur in Ausnahmefällen zu gebrauchen sei.
Beispielsweise für einen einzelnen Raser, welcher gemäss Meldung von Anwohnern immer etwa um die selbe Zeit irgendwo durch ein Dorf rast.
Mit der Laserpistole könnte so ein einzelner Beamter den kurz rausfischen und es bräuchte nicht extra eine 2 Manntruppe, um das grössere Multanova 6F zu installieren und einrichten (was immer mit einer Testfahrt durch eine herbeigerufene Patrouille verbunden war).
Wurde damals eine ganze Gruppe erfasst und fehlte noch die Auswertung, so wurden einfach die Motorräder fotografiert mit den jeweiligen Personalien des Piloten. Nach ein oder zwei Tagen dann die exakte Auswertung (mittels einer Rasterschablone, welche über das Foto gelegt werden konnte) und die betroffenen bekamen dann telefonisch Bescheid über Busse oder Nicht-Busse 
Thx. Des hob i net gwusst.
Übrigens: In Österreich sind die Polizisten ausgebildet, mit dem blosen Auge die Geschwindigkeit zu messen
Erzähl das nie einem Österreicher...
Die wissen das.
Reagieren aber ziemlich empfindlich darauf, weils eben so absolut nicht stimmt. Gelten ganz spezifische Vorgaben dafür und soll seit Jahren nicht mehr vorgekommen sein.
Also abgeschafft haben sie es nicht. Und wenn die Österreicher das nicht lesen wollen, können sie ja wegschauen.
In Zürich ist einer mit 172 km/h auf seinem Töff in die Kontrolle gebrettert. 8| Ausweis und Töff sind weg......
