Crash nach 500m - brauche Ratschläge

Meinem Mech stell ich die Maschine einfach hin - dem brauch ich nix zu sagen. Logischerweise weil er mich schon lange kennt und weiss wie und wieviel ich fahre, was meine Anforderungen an einen Reifen / Bremsen sind, etc.
Darum bin ich auch schon seit so vielen Jahren treuer Kunde, welcher fast jeden Kleinsmist über ihn bezieht (zum Dank für Top Leistungen).

Guter Mechaniker: Macht was nötig ist, ruft an wenn etwas sinnvoll wäre, sagt am Ende was wohl als nächstes fällig wird und (fast am wichtigsten) hält einen vor unsinnigen Änderungen ab.

Hat Dein Freund keinen guten Mechaniker ?

Wir haben hier doch mehrere Leute aus dem Basel-Gebiet, hat hier etwa keiner einen guten Mechaniker?
(Ja ich weiss, viele von Euch schrauben selber. Ich lasse lieber arbeiten und unterstütze damit unsere einheimische Wirtschaft! )

Die Reifenempfehlung von Boo kann ich nur bestätigen.

Also wenn ich das recht lese geht es um eine Honda CBR 125 R von 2005.

Die hat doch vorne 100/80-17 und hinten 120/80-17.

Auf jeden Fall wird es schwer sein den passenden PiPo zu finden.

Ich hätte jetzt den Bridgestone BT45 aufgezogen. Die gibt es passend und sind im Regen top.

Zitat von immortelle

Was ja auch so war, sonst hätt ich gemerkt, dass ich nicht im 1. Gang bin. Plus 500m gefahren, schon hauts mich um.

Motorrad neu, 600km, Notbremse nur vorne voll gerissen und zack lagen 9'900.– unter einem teuren BMW-Heck parkiert, Gesamtschaden um 15'000.–. Aufgestanden, Bike von der Strasse geschafft, Unfallformular, nach Hause gefahren und mit komplett (!) schräg verbogenem Lenker und angeschossenen vorderen Dämpfern zum Mech gefahren. Knapp am Totalschaden vorbei. Konnte es kaum erwarten wieder auf dem Schiff zu sitzen… 13-14'000 km später erinnert nur eine winzige Delle im Tank und ein kleiner Kratzer im Ego an den Unfall. Ist unter "Erfahrung (nicht zwingend zu erleben)" abgelegt

Fazit:
• Sofort weiterfahren, die Freude kommt beim Fahren zurück!
• Scheisse passiert. Jedem.
• Ich kann jetzt bremsen wie Sau