Crosstraining würde ich gerne mal machen, nur befürchte ich dass mir das nicht wirklich helfen wird, zumindest wenn ich an die Paar mal Downhill Mountainbike fahren zurückdenke, damals hiess es möglichst nicht vorne sondern nur hinten bremsen, denke wird auf den Crossern nicht gros anderst sein oder irre ich mich?
Hinten hab ich ja keine Probleme nur vorne.
Nehme mir aber alle Ratschläge zu herzen 
Momentan dürften viele Töffhändler ihre Testtage haben. Da geht das alles ganz unverbindlich. Geh aber bloss nicht hin und sag, dass du einen Töff zum üben brauchst! Ausser vllt bei einem, den du sehr gut kennst.
Ich dachte mal ich müsse mit einem Leihtöff Slalom und Spurgasse üben. 
Ooops. 
Das hat dan ein paar Franken gekostet. 
Da das Problem in deinem Kopf ist, musst du auch dort beginnen. Deine Blockade deutet auf ein Trauma hin und das solltest du zuerst anpacken bevor du irgendwelche Fahrtrainings absolvierst. Der Begriff "Trauma" klingt erst mal krass, ist es aber gar nicht. Wir alle tragen kleinere und grössere Traumata mit uns herum und die meisten haben kaum Einfluss auf unseren Alltag. 
Ein Sturz wie in deinem Fall hinterlässt aber Spuren. Ängste, Blockaden usw. wirken sich auf dein Hobby aus welches du geniessen möchtest, das geht aber nicht und sorgt somit für noch mehr Stress.
Eine Möglichkeit ist das Erlebte über Meditation zu verarbeiten. Vorneweg: Ich bin alles andere als ein spiritueller Esofreak! Ich habs bis jetzt nur 1-2 mal gemacht. Das eine mal war bei einem Teamausflug ins Tessin wo wir den Ort besuchten an dem ein Mitarbeiter sein Suchtproblem überwunden hat (arbeite im Sozialen). Da haben wir das unter Anleitung probiert und ein Ereigniss in unserem Leben verwendet das immernoch starke Emotionen auslöst. Nach der Medidation war die Erinnerung an das Erlebnis zwar noch vorhanden, aber die damit verbundenen Emotionen waren wie weggeblasen und bei späterem zurückdenken konnte ich die früheren Empfindungen beim besten Willen nicht mehr hervorholen. Ich war echt verblüfft da ich bis dahin immer gedacht habe, Meditation dient einfach ausgedrückt zum "chillen"... 
Was ist passiert?
Nun, nach dem was ich von der "Theorie" noch im Kopf habe, geht es darum dir, deinem Kopf, Verstand ect. klar zu machen, dass du im Hier und Jetzt lebst und Vergangenes davon abgrenzt. Insbesondere stressige Situationen welche Trauer, Wut, Angst usw. ausgelöst haben werden so verarbeitet und quasi ins "Archiv" gelegt.
Klingt alles komisch, ich war aber wie gesagt selber erstaunt wie man mit ein paar Übungen dem manchmal sonderbaren Verstand auf die Sprünge helfen kann. 
Sicher gibt es noch andere Möglichkeiten. Meditation kann aber jeder selbst ausprobieren und es kostet nichts.Google einfach mal nach Trauma, Meditation, Verarbeiten, ect.
Im übrigen ist es schon ein Schritt in die richtige Richtung wenn du selbst erkennst, dass sich etwas verändert hat und du darüber sprichst, bzw. schreibst wie du es hier tust.
