jaa aber d Italiener sind empfindlecher
Hallo und Motorrad Empfehlung
-
-
Ich han eigentlich d Fraue gmeint demit.
-
aus schaden klug geworden -> erfahrung
-
ALso ich wühr eher sege das ich das wüsse us beschäftigung mit de >Monsterm us grpnd das ich mir gern eini ahschaffe wühr ha. und erfahrig mit wartigsrückstand hani keini, mini töff sind streng nach plan gwartet worde
-
Ach, wo soll ich anfangen. Als angefressener Ducatista, kann ich nicht immer schönes aber umso mehr GEILES berichten. Für mich persönlich hat Ducati was Leidenschaftliches, etwas was kein anderes Motorrad hat oder nur annährend rankommt. Sie braucht mehr "Liebe" JA, Sie braucht mehr Zuneigung, JA sie braucht mehr Aufmerksamkeit Ja, ABER ist das bei der schönsten Sache der Welt (den Frauen) nicht genau so? Kompliziert, Kompromisslos, Zickend, Rassig, Leidenschaftlich, Charaktervoll…. Will man was zum Fahren, kauft man sich ein Motorrad. Will man hingegeben was zum Lieben, dann kauft man sich eine Italienerin. Im besten Fall eine Ducati. So viel Emotionen wie die Ducati ausstrahlt, findet man selten bei Motorrädern. Soll keine Abneigung gegenüber den anderen Marken sein, aber nicht umsonst hebt sich die Marke Ducati so von der Masse. Über Probleme wird immer berichtet, hab auch sehr selten einen Thread gesehen mit der Überschrift: „Hab keine Probleme mit der Ducati! Was tun?“ Hingegen findet man Tausende Berichte über das Emotionale Feedback welche diese Marke wiederspiegelt wie keine andere.
In diesem Sinne; Hör auf dein Herz und nicht auf dein Verstand -
@Kalle
Eigentlich meinte ich mit "Zicken" dass die Duc eher ein Unruhiges Motorrad ist. Es will gefahren werden.
Wenn was aufleuchtet muss natürlich dies nicht ignoriert werden, wie bei allen Motorräder.
Ich hab 4 Stück davon und kann nicht behaupten dass diese speziell mehr Pflege brauchen. Man muss manchmal auch Glück haben. Ich musste bis jetzt nur Verschleißteile und alters bedingte Sachen austauschen. Mehr aber auch nicht.
Hatte demzufolge bis jetzt nicht mehr oder weniger "Probleme" als andere in meinem Kreis die KEINE Ducati fahren. Das teuerste war die Revidierung des Tanks (900ss). War komplett durchtostet, aber zur der Zeit(1991) hatte man leider den Tank NICHT eloxieret. Ich lese auf den meisten Portalen nicht mehr und nicht weniger über Probleme de Duc sowie der anderen Marken. Ich glaub das ist nur ein grosses bla bla, dass die Duc so anfällig auf Probleme sind. Ich kann dies mit 3Stück davon, überhaupt nicht Nachvollziehen.
Vielleicht mache ich die Intervalle auch nur früher, weill ich auch vergiftet wurde von Leuten die behaupten das die Duc mehr Aufmerksamkeit bzw. mehr Pflege braucht. -
Mir haben die Ducatis immer gefallen (also - die Supersportler, z.B. die 998er). Aber wei eigentlich jeder Motorradbauer hat auch Ducati ein paar Modelle (insbesondere Monster) welche man durchaus aus ziemlich gewühnungsbedürftig betiteln darf - auch die neusten Modelle (mit den übereinanderliegenden Doppelauspuff auf einer Seite) sind doch ziemlich "schräg" - aber da muss jeder selber entscheiden wie "sein" Mopped denn nun aussehen soll.
Nach längeren Gesprächen mit einem erfahrenen Ducati-Mann (Daneffel) wurde klar, dass nicht nur die Optik sndern auch die technische Umsetzung modellabhängig anders aufällt - und insbesondere die Desmo-Motoren weder mit langer Laufzeit noch mit halbwegs vertretbaren Wartungskosten aufwarten (selber einstellen kann man da sowieso vergessen, das ist reine Händlerwartung gefragt).
Wer schlicht zum Spass bisschen rumheizt (z.B. Zweit-Motorrad) und nicht zu viele Kilometer macht, dem kann das egal sein. Leute mit etwas gemässigterem Budget welche nicht grad Mecahniker sind aber trotzdem das eine oder andere mal selber machen wollen oder gar auf Reisen stehen, sollten sich gut überlegen ob sie mit solchen Modellen glücklich werden können.
Selbst die allerneusten Kreationen (Ducati gehört ja nun Audi, da sollte man doch einiges an Qualität erwarten können) scheinen noch nicht ganz frei von allen Zweifeln, wie man dem Motorradtest über die 1200er Multistradaentnehmen kann. Nimmt man nun ältere Modelle, ist es halt wie mit vielen Sammlerobjekten - man muss ziemlich hart im Nehmen sein, wenn man die Kosten einfach so wegsteckt. Insbesondere die Wartung des Desom-Antriebs (die Stundenansätze in der Schwiez treiben die Kosten ordentlich höher als in den Berechnungen vom "Motorrad-Magazin") und die verschliessfreudigen Kipphebel dürften doch die einen oder anderen davon abhalten sich ein Modell mit dem Monster-Motor zuzulegen, insbesondere wenn das Modell schon gegen die 50'000er Marke geht (und darum auch der Preis mal stimmen würde). Aber wie immer: die einen haben Glück und haben kaum je was, andere werden täglich durch irgendwelche Mätzchen genervt. So als absolutes Alltags-Sorglos-Bike würd ich die hübschen aus Italien deshalb nicht betiteln - aber das ist eben auch nicht unbedingt das, was jeder haben will.
Wenn man sich für ein spezielles Modell interessiert, lohnt sich der Gang zum Mechaniker um mal zu fragen was denn so durchschnittlich ein Service kostet...manch einer wird sich dann ziemlich rasch überreden lassen auf einen Standard-4-Zylinder Japan-Reihenmotor umzusteigen. Aber eben: Geld ist das eine, Emotionen was anderes (ein Ferrari oder Lambourghini ist auch teurer als ein sportlicher Fiat oder Audi, da frag keiner ob man wirklich so viel mehr "Gegenwert" bekommt).
Was die 1200er Multistrada betrifft (wurde mir wärmstens ans Herz gelegt
) - ich würde da eher zur 1200er Tenere greiffen. Mag sein, dass die Kiste nochmal schwerer und voluminöster und der Motor weniger sporltich ist, aber um mit 80 durch die Gegend zu kurven braucht kein Mensch 150 PS - schon gar nicht an einer Reisemaschine mit welcher man auch in leichtes Gelände kann. Aber wie erwähnt - kommt halt immer darauf an was man sucht. Und ist ja schön, dass das nicht bei jedem das Gleiche ist
-
Ich glaub die Italos haben lediglich eine grosse Fresse. Wenn die mal ein Problem mit Ihrem Italienischem Fahrzeug Probleme haben, erzählen es ihrem Vater, Cousin, Freund, Onkel, Tante, im Büro und und und. Am Schluss wissen es alle und alle reden nur über die Probleme der Italienischen Fahrzeuge...Wenn jemand mit einem CHF 180'000 Benz Probleme hat, erzählt es niemandem weil er sich darüber schämt....und meist auch kein Italiener ist und keine grosse Fresse hat....Die Erfahrung die ich gemacht habe zeigt was anderes. Hatte auch schon Alfa, danach BMW und jetzt Benz. Der Alfa war 10 Jahre alt. Der BMW und der jetzige Benz Neufahrzeuge....mal ganz im Ernst: Ich hatte und habe immer noch mehr Problem mit den Deutschen Autos als mit dem alten Alfa...ich habs selbst gemerkt dass ich mit dem Benz, so gut wie niemandem erzählt habe dass der Innerraum Knirscht und knarzt wie bei einem Trabi....das Fahrwerk von AMG ist schräg, (Aussage von Benz: 1.4% Toleranz, meiner ist bei 0.4%) das heisst auf der rechten Seite ist er ganze 1.2cm tiefer als auf der linken Seite...der Tankdeckel ist nicht bündig zur Karosserie...das Soundsystem stürzt einmal im Monat einfach ab...Das Auto ist beschissener verarbeitet als ein Alfa…
und was sagt uns das: Es gibt keine perfekte Marke....alle haben ihre eigenen Probleme. Nicht die gleichen, aber sie haben auch sehr nervenzerreisende Probleme... -
http://www.faz.net/aktuell/gesell…is-1178156.html
Gib bitte Bescheid, wenn Dein Alfa die Hälfte der im Text vermerkten 4.6 Millonen Kilometer vom Benz hat :thumbup:
Dann bezahl ich höchstpersönlich ne gute Falsche PrickelwasserAber - das sind halt erstens Ausnahmen (also - Autos mit über 1 Mio Kilometer) und wenn zweitens der Unterhalt seriös gemacht wird (was, auch und insbesondere bei Premiummarken kein billiger Spass ist), dann halte viele Autos lange - und dann kommt eben die "Qualität" erst richtig zum Zug (z.B. ist Rostschutz bei vielen älteren Japanern dann doch ziemlich mässig, was Winterfahrer sicher besätigen können). Das Problem bleibt halt, dass gewisse Marken etwas sensibler auf nicht perfekten Unterhalt und intensiven Gebrauch reagieren und die Preise (egal ob Service, Teile oder Instandstellung) bei Ducati nicht gerade der japanischen Gross-Serie entsprechen - hab jedenfalls noch nie von einer Ducati mit 100'000 Kilometern gehört.
Was mich abgeschreckt hat sind die verdächtig vielen Motor-Revisionen wegen Kipphebel-Problemen (bei den Monster-Motoren) schon bei weit unter 50'000 Kilometer - da ist ein Afrika-Twin Motor gerade mal gut eingefahren
(aber: die PS-Leistung ist eben auch ziemlich verschieden
)
Wenn einem die Kiste gefällt und Kauf wie Unterhalt halbwegs ins Budget passt spricht ja nichts dageben sich mal etwas ausgefalleneres zuzulegen. Bei den einen ist es eine Sportenduro, bei anderen eine Rennstreckenmaschine und noch andere fahren eben Ducati. So lange es ein Hobbi ist, darf's ja auch was kosten
Und wie erwähnt: Pech kann man überhall haben - das ist auch bei sehr teuren Reisemaschinen nicht anders. Und wenn man mal liest wie z.B. BMW mit Garantie- und Kulanzfällen umgeht, dann ist wirklcih fraglich für was die so viel Geld verlangen (wohl, damit man dann hohe Rabatte geben kann
)
Ach so: ich darf über BMW lästern - ich hab selber ein Auto von denen
(und ja, ich bin eigentlich zufrieden - nur ist alles daran viel zu teuer, irgendwo bleibt sich da die Marke eben treu).
-
geh mal nach Süditalien oder Südturkei. Da fahren noch sehr viele mit einem Fiat Uno Turbo, mit über einer halben Mio Km....
Ducati hat es ein paar von 851er 888er und 900er die über 85T auf dem Tacho haben.Ich mach dir mal ne ganz Dumme Rechnung:
Ich bezahle für einen Merc CHF 50'000.-
Für einen Alfa CHF 25'000.-
Nun kann ich mit dem Merc bis zu 500'000KM fahren bis er den Geist aufgibt
Den Alfa bereits bei 250'000. Nun die 1Mio Frage: Was meinst du, wie viel müsstest du investieren damit der Alfa die 500'000km erreicht? Weitere CHF 25'000.-? Wohl kaum
Man zahlt also bei Premiummarken auch einen gewissen Preis IM VORAUS (ohne mal die teuren Intervalle dazu zu berechnen welche bei Alfa ein klein wenig günstiger anfallen).Bei Ducati ist es in der Tat so dass man eher einen Premium-Preis bezahlt. Und da verstehe ich das ganz gut dass wenn ein Problem entsteht, viele sehr verärgert darüber sind. Dann hatte ich bis jetzt einfach Glück. Ich finde es jedoch sehr schade, die Ducati so darzustellen als wäre es ein Russisches Roulette.
-