SACHLICHE Argumente, wenns um Geschwindigkeitsbegrenzung, Tröten etc. geht? hier?
Road Pricing - Zürich
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Gibt es auch sachliche Argumente dagegen? Das Geschlecht, die sexuelle Orientierung und die politische Haltung von Frau Mauch zähle ich eher nicht dazu.
Heul doch -
Hi Leute
Ohne gross auf das Thema einzutreten, kurz der Hinweis darauf, dass dieses Forum von allen gelesen werden kann und somit auf unnötige Kraftausdrücke und nicht-jugendfreie Aussagen sowie Beschimpfungen jegleicher Art verzichtet werden sollte.Dass es mal lustig hergehen kann oder man bisschen über die Stränge schlägt, kann jedem mal passieren (vor allem wenn's emotional wird), aber Treads wie der von Ammunation sind sind weit jenseits jeglicher Schmerzgrenze. Es empfiehlt sich seine Texte zu überarbeiten um eventuell etwas zu emotional geschriebenes so hinzubiegen, dass man es auch unter vollem Namen und in Beisein der betroffenen Personen mit Anstand rüberbringen kann.
Ich kann in Zürich nicht wählen und bin nur sehr selten in der Stadt (und dann auch nur mit Zug, Bus/Tram), weshalb mich wenig interessiert ob und wieso Frau Mauch irgendwelche Aussagen macht. Allerdings sollte sich mal jeder selber überlegen wie oft Aussagen (auch Versprechungen) gemacht werden welche so sowieso nicht umsetzbar sind (eventuell auch von Journalisten so hingebogen wurden, dass Aussagen entstehen welche gar nie gemacht wurden) und eher eine Form von Unterhaltungswert bzw. Denkanstoss sein sollen.
A propos: im Landboten (zu finden auch online unter http://www.landbote.ch) steht klar geschrieben dass Frau Mauch nicht vor hat zusätzliche Strassenzölle in Zürich einzuführen sondern generell von Mobility-Pricing, also den Kosten sprach welche für die Mobilität entstehen und im Grunde selber finanziert werden sollten.
Also bitte cool bleiben und bei etwas zu heftigen Aussagen erst mal abwarten was denn wirklich Sache ist. Und wie erwähnt: selber auf den Zug aggressiver Wortwahl aufzuspringen und sich auf das Niveau der eventuellen "Gegner" herunterzulassen, kann man getrost anderen überlassen - wir haben dafür ja ein paar geeignete Kandiaten in einer Partei welche sowieso keinen guten Ruf mehr zu verlieren hat. Gegen das was diese "Volkspartei" und ihre Anhänger mit der letzen Abstimmung verbrochen hat verblasst jedes mögliche Road-Pricing
Marc
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Dass es mal lustig hergehen kann oder man bisschen über die Stränge schlägt, kann jedem mal passieren (vor allem wenn's emotional wird), aber Treads wie der von Ammunation sind sind weit jenseits jeglicher Schmerzgrenze. Es empfiehlt sich seine Texte zu überarbeiten um eventuell etwas zu emotional geschriebenes so hinzubiegen, dass man es auch unter vollem Namen und in Beisein der betroffenen Personen mit Anstand rüberbringen kann.
Du hast natürlich recht, wirklich nett wars nicht. Aber ich werde es für einmal stehen lassen, wenn du damit einverstanden bist. Ehrlich gesagt bin ich einfach zu faul zum editieren. Ich kann aber absolut hinter meiner Aussage stehen. Ich habe ein ernsthaftes Problem mit der Stadtregierung. Aber da ich nicht in der City wohne, kann ich auch nicht wählen. Ich will da auch gar nie wohnen.
Gibt es auch sachliche Argumente dagegen? Das Geschlecht, die sexuelle Orientierung und die politische Haltung von Frau Mauch zähle ich eher nicht dazu.
Klar gibt es die. Es gibt immer weniger Parkplätze in der Stadt, die wenigen verbleibenden werden immer teurer. Es hat saumässig viele Blitzer in Zürich, die spülen auch ordentlich was an Geld rein. Andererseits sollen möglichst viele Millarden für Velospuren und ne halbe Million für einen Metallkran ausgegeben werden. Man steht permanent vor irgendwelchen Ampeln oder Traminseln mit etwa 5000 Fussgängerstreifen pro Inseli. Autofahren in der Stadt ist eine echte Belastung. Der ÖV ist sowieso schon sehr gut ausgelastet und ohne irgendwelche Vergünstigungen (Halbtax, Mehrfahrtenkarte o.ä.) kaum noch zu bezahlen. Zumal der ÖV niemals im Leben ein Auto ersetzen kann, wenn es darum geht, Material zu transportieren. Überall hat es Einbahnen und Fahrverbote. Und nun sollen Autofahrer NOCH mehr zahlen, als sie sonst schon bezahlen. Und die schlimmsten sind die Städter, welche sich über den Verkehr in der Stadt beschweren. Hey ihr Pfosten, ihr seid in eine (für Schweizer Verhältnisse) Grossstadt gezogen. Selbst schuld! Aus diesen Gründen, Roadpricing: Nein, danke. Meine Meinung.
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Hi Leute
Ohne gross auf das Thema einzutreten, kurz der Hinweis darauf, dass dieses Forum von allen gelesen werden kann und somit auf unnötige Kraftausdrücke und nicht-jugendfreie Aussagen sowie Beschimpfungen jegleicher Art verzichtet werden sollte.Dass es mal lustig hergehen kann oder man bisschen über die Stränge schlägt, kann jedem mal passieren (vor allem wenn's emotional wird), aber Treads wie der von Ammunation sind sind weit jenseits jeglicher Schmerzgrenze. Es empfiehlt sich seine Texte zu überarbeiten um eventuell etwas zu emotional geschriebenes so hinzubiegen, dass man es auch unter vollem Namen und in Beisein der betroffenen Personen mit Anstand rüberbringen kann.
Ich kann in Zürich nicht wählen und bin nur sehr selten in der Stadt (und dann auch nur mit Zug, Bus/Tram), weshalb mich wenig interessiert ob und wieso Frau Mauch irgendwelche Aussagen macht. Allerdings sollte sich mal jeder selber überlegen wie oft Aussagen (auch Versprechungen) gemacht werden welche so sowieso nicht umsetzbar sind (eventuell auch von Journalisten so hingebogen wurden, dass Aussagen entstehen welche gar nie gemacht wurden) und eher eine Form von Unterhaltungswert bzw. Denkanstoss sein sollen.
A propos: im Landboten (zu finden auch online unter http://www.landbote.ch) steht klar geschrieben dass Frau Mauch nicht vor hat zusätzliche Strassenzölle in Zürich einzuführen sondern generell von Mobility-Pricing, also den Kosten sprach welche für die Mobilität entstehen und im Grunde selber finanziert werden sollten.
Also bitte cool bleiben und bei etwas zu heftigen Aussagen erst mal abwarten was denn wirklich Sache ist. Und wie erwähnt: selber auf den Zug aggressiver Wortwahl aufzuspringen und sich auf das Niveau der eventuellen "Gegner" herunterzulassen, kann man getrost anderen überlassen - wir haben dafür ja ein paar geeignete Kandiaten in einer Partei welche sowieso keinen guten Ruf mehr zu verlieren hat. Gegen das was diese "Volkspartei" und ihre Anhänger mit der letzen Abstimmung verbrochen hat verblasst jedes mögliche Road-Pricing
Marc
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Soll das hier ein Hass-Thread gegen das Road Pricing sein/werden, oder eine (so gut wie es nun mal geht hier, in diesem Forum) eine ernsthafte Diskussion darüber?
Ich befürworte Systeme, wo man das bezahlt, was man auch nutzt - somit finde ich die Idee eines Road-Pricing gar nicht mal schlecht.
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Soll das hier ein Hass-Thread gegen das Road Pricing sein/werden, oder eine (so gut wie es nun mal geht hier, in diesem Forum) eine ernsthafte Diskussion darüber?
Hey, Frau Mauch hat damit angefangen
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Haben wir nicht gerade FABI zugestimmt und die Preiserhöhung der VIGNETTE ist auch beschlossene Sache. Also bitte schön, für die Mobilität wird auch sonst schon zünftig zur Kasse gebeten. Sollten die Stadtzürcher aber etwas derartiges einführen so können wir alle nur beisteuern, indem wir Zürich im grossen Bogen umfahren, was für die Zweiräder viel schöner ist und zum Einkaufen müssen wir sowieso nicht ins überteuerte Zürich fahren.
Die Kosten für die notwendigen Infratstrukturen und deren Betrieb und Verwaltungen werden Fixkosten sein, die Einnahmen aus dem Road-Pricing variabel. Wenn wir also beitragen, dass die Einnahmen möglichst klein bleiben, wird das ganze Projekt in einem Desaster enden. Wir müssen uns nur konsequent verhalten. Aber warten wir mal ab vielleicht kommt es gar nie so weit.
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Also diese Vignettendinger werden nicht teurer. Da hat das pöse Volk gegen den herzallerliebschten Bundesrat abgestimmt.
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Ich befürworte Systeme, wo man das bezahlt, was man auch nutzt - somit finde ich die Idee eines Road-Pricing gar nicht mal schlecht.
Ja, das sehe ich auch so. Was man benutzt, sollte bezahlt werden, sofern Umtriebe entstehen. Beim Strassenwesen entstehen diese auch. Bau, Unterhalt, Reinigung, Schneeräumung. Nur ist aber das Problem: Ich will nicht zwei Mal dafür bezahlen müssen! Reichen unsere Steuern und Verkehrsabgaben nicht, müssen wir wirklich nochmals dafür blechen? Was ist denn mit den Velofahrern und Fussgängern? Klar nutzt ein 40 Tonner die Strasse mehr ab, aber auch Fusswege müssen gebaut und unterhalten werden. Wenn Roadpricing, dann konsequent: JEDER muss bezahlen, natürlich mit dem Velo viel weniger als mit Motor. Höre ich jemanden sagen, das sei nicht fair? Und warum nicht? Ich dachte, wir wollen für die Benutzung der Strasse zahlen?
Hey, Frau Mauch hat damit angefangen
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Zitat
Sollten die Stadtzürcher aber etwas derartiges einführen so können wir alle nur beisteuern, indem wir Zürich im grossen Bogen umfahren
Und wenn no es paar anderi so denket wie du, wär s Ziel scho erreicht
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Wenn Roadpricing, dann konsequent: JEDER muss bezahlen,
In den Links von Ducati4Life und von Yam660 war jeweils von Mobility Pricing die Rede. Also genau das, was Du willst!Das in vielen grösseren Städten der Schweiz mitte-links Regierungen gewählt wurden, liegt daran, dass sich die Wähler von ihnen besser vertreten fühlen. Und diese Wähler leben in der Stadt und finden es ziemlich uncool, wenn alle Pendler mit ihrem Auto zur Arbeit kommen. Ein einzelnes Auto macht dabei keine Probleme (ausser es verstopft eine Kreuzung). Das grosse Problem sind viele Autofahrer die sich, alleine in 1,5t Blech, in die Stadt ergiessen, dabei freie Fahrt und einen Parkplatz in Zielnähe wollen.
Langer Rede, kurzer Sinn:
Sollten die Stadtzürcher aber etwas derartiges einführen so können wir alle nur beisteuern, indem wir Zürich im grossen Bogen umfahren
Genau das ist es! -