Motorradtransport (Motorrad mit in die Ferien mitnehmen)

  • naaabend


    hab da ne "Idee", die mir schon die ganze Zeit durch den Kopf schwirrt :grinning_squinting_face: und zwar dachte ich an wie ich mein Motorrad am besten mit in die Ferien mitnehmen sollte (in ein paar Jahren vielleicht).

    Da gibt es ja reichlich möglichkeiten mit Vor- und Nachteilen:

    -Erst dachte ich an so nem Pick-Up Truck wo man halt die Maschine auf die Ladefläche befestigen könnte. Allerdings wäre so ein FZ eher unpraktisch für den Alltag und die Ladefläche lässt sich auch weniger gut für anderes verwenden. Zudem kommt noch, dass man +200kg schwer alleine hoch bekommt.

    -Die nächste Möglichkeit wäre ein SUV mit Anhängerkupplung. Ob man nen Anhänger mietet oder kauft ist ja wurscht aber ich denke mal mieten wäre viel praktischer, da man dann keinen zusätzlichen Platz benötigt. Der Anhänger würde ja eh zu 80-95% im Jahr nur rumstehn. Nachteil - meines Wissens muss man doch so eine Prüfung absolvieren um einen Anhänger transportieren zu können.

    -Die dritte Möglichkeit, per Flugzeug einfliegen (lassen). Allerdings find ich in der Schweiz nichts dazu :thumbdown: daher keine Ahnung bezüglich Kosten, Funktionsweise und mögliche Anflugziele.


    Mein Reiseziel wäre zu 99% Italien, Gegend "Brindisi " da ich mich bereits dort etwas auskenne und ein paar meiner Verwandten dort leben :winking_face:


    Vielleicht hat sich ja schon jemand hier vor mir Gedanken gemacht und etwas schlauer bezüglich dieser Frage :grinning_face_with_smiling_eyes: besser wäre, wenn jemand hier mit Pick-Up oder SUV inkl. Motorrad in die Ferien reist. Meinungen und andere Lösungsvorschläge sind auch erwünscht :thumbup:


    lg


    P.S. Kommentare wie: "Kannst doch grad mit dem Motorrad da runter fahren" kann man sich sparen, das kommt nämlich nicht in Frage bzw. ist für mich keine Antwort :winking_face: nur schon der Gesundheit zuliebe kann ich mir das erhöhte Risiko sparen

    Gruss

    YAMHO

  • Nachteil - meines Wissens muss man doch so eine Prüfung absolvieren um einen Anhänger transportieren zu können.

    Schau mal in deinen Fürerausweis, wenn da die Kategorie BE eingetragen ist darfst du Anhänger bis 3500kg Gesamtgewicht mitführen. Ohne BE sind nur Anhänger bis 750kg Gesamtgewicht erlaubt. Ich schätze ein Anhänger für den Motorradtransport sollte mitsamt Ladung (1-2 Motorräder) noch innerhalb dieser 750kg liegen.
    Persönlich würde ich die Anhänger-Methode wählen. Achte aber darauf, dass das Zugfahrzeug die angehänge Last auch ziehen darf. Die meisten Bonzen-SUVs taugen dafür nicht.

  • Wenn runterfahren keine Option ist, wie wäre es dort eins zu mieten? Kosten-Nutzen Verhältniss am effektivsten.

  • Ist mir egal ob dus hören willst oder nicht, aber nach Brindisi würd ich runterfahren, ist ja echt nicht weit. Ok - es ist Italien, das Gesundheitsrisiko ist hoch, aber die Strecke ist machbar. Ich kenne einen, der fährt jeden Sommer mit einem Kollegen mit seiner Ducati nach SüdIT und dann mit der Fähre nach Griechenland und macht da Töffferien. Bisher lebt er noch :grinning_squinting_face:

    Wie bitte, hab ich mich verhört? Ein SUV um ein blödes Töffli zu ziehen? :confused_face: Je nach dem was du für ein Auto hast, lässt sich die Kupplung leicht nachrüsten (v.a. bei Deutschen), sonst halt ein anderes mit Kupplung anschaffen. Aber doch bestimmt nicht so einen verdammten SUV, sowas braucht kein Mensch. Jeder normale 5er BMW, 6er Audi und Co. können mindestens dasselbe Anhängergewicht ziehen, ohne scheisse auszusehen und ohne viel zu gross oder viel zu durstig zu sein. Und so ein kleiner Töffanhänger, den zieh ich dir noch von Hand (ernsthaft), jeder Toyota Starlet mit Anhängerkupplung vermag sowas. Und dabei wären wir beim nächsten: Für Anhänger braucht man eine Zusatzprüfung und das ist richtig so und darf niewieder anders sein - wer schonmal "ältere" Rössliweiber mit ihren Jeeps mit 3.5t Fleischanhänger rumkurven gesehen hat, der wird mir zustimmen müssen. Jedoch ist ein 750kg GG Anhänger (darunter fallen alle kleinen Töffhänger mit ein oder zwei Plätzen) ohne zusätzliche Prüfung fahrbar.

    Also, fahr runter oder:
    - Kauf dir ein Auto/rüste die AHK nach
    - Miete einen Töffanhänger bei Polo oder bei irgendeinem Mech
    - Fahr los und fahr nicht schneller als 90, aber auch nicht langsamer als 80 :pouting_face:

    READY
    TO>> 
    ALUKÖFFERLI

  • Per Flugzeug geht Dein Motorrad in einer Transportkiste (natürlich richtig verpackt) also normale Luftfracht. Transportfimen können Dir sicher Auskünfte über Kosten etc. geben.

    Mir erschliesst allerdings nicht ganz, was an einer Motorradfahrt nach Süditalien grundsätzlich für Gesundheitsrisiken beinhaltet, die Dich davon abhalten, mit dem Motorrad runterzufahren.

    Zu überlegen wäre natürlich auch, ein Motorrad vor Ort zu mieten.

  • Das mit dem Transport machen oft Umzugsfirmen und Spediteure. Und bei Renntrainings im Winter in Spanien bietet der Veranstalter auch solche Angebote an. Die holen das Mopped ab und bringens dir dorthin wo du's haben willst.

    Prominentes Beispiel für eine Umzugsfirma wäre z. Bsp. Settelen. Sind im Grossraum Basel sehr aktiv. (hoffe hab hier keine Schleichwerbung gemacht)

    Aber ob sich so ein Transport lohnt sei dir überlassen.

    Motorradfahrer müssen einen besonders grossen Dachschaden haben sich bei schönstem Wetter in hautenge Lederklamotten zu zwängen. :lol:

  • Mir erschliesst allerdings nicht ganz, was an einer Motorradfahrt nach Süditalien grundsätzlich für Gesundheitsrisiken beinhaltet, die Dich davon abhalten, mit dem Motorrad runterzufahren.


    Bisch schomal uf ere Italienische Autobahn gsi? :grinning_squinting_face:

    READY
    TO>> 
    ALUKÖFFERLI

  • Zitat von »LimmatTiger«



    Mir erschliesst allerdings nicht ganz, was an einer Motorradfahrt nach Süditalien grundsätzlich für Gesundheitsrisiken beinhaltet, die Dich davon abhalten, mit dem Motorrad runterzufahren.

    Bisch schomal uf ere Italienische Autobahn gsi? :grinning_squinting_face:


    wollte ich grad auch fragen :grinning_squinting_face: abgesehen von dem ganzen "Zeugs" was auf den fahrbahnen rumliegt, möchte da nicht in der italienischen Zeitung erscheinen: "Amateur Motorradfahrer auf Autobahn tödlich verunfallt. Wahrscheinliche Ursache - rumliegender Müllsack flog auf Helmvisier und behinderte Sicht." oder "Motorradfahrer schwer verletzt - Motorrad blieb in 50cm Schlagloch stecken und überschlug sich 30mal."

    Das mit dem Transportieren wollte ich aus einem einfachem Grund: "Falls" etwas passieren sollte mit dem Motorrad, könnte ich immernoch mit dem PKW heim fahren :winking_face: (was hoffendlich NIE passieren wird :loudly_crying_face: )

    Je nach dem was du für ein Auto hast, lässt sich die Kupplung leicht nachrüsten (v.a. bei Deutschen), sonst halt ein anderes mit Kupplung anschaffen. Aber doch bestimmt nicht so einen verdammten SUV, sowas braucht kein Mensch. Jeder normale 5er BMW, 6er Audi und Co. können mindestens dasselbe Anhängergewicht ziehen, ohne scheisse auszusehen und ohne viel zu gross oder viel zu durstig zu sein. Und so ein kleiner Töffanhänger, den zieh ich dir noch von Hand (ernsthaft), jeder Toyota Starlet mit Anhängerkupplung vermag sowas. Und dabei wären wir beim nächsten: Für Anhänger braucht man eine Zusatzprüfung und das ist richtig so und darf niewieder anders sein - wer schonmal "ältere" Rössliweiber mit ihren Jeeps mit 3.5t Fleischanhänger rumkurven gesehen hat, der wird mir zustimmen müssen. Jedoch ist ein 750kg GG Anhänger (darunter fallen alle kleinen Töffhänger mit ein oder zwei Plätzen) ohne zusätzliche Prüfung fahrbar.

    Das mit der Anhängerkupplung werd ich mir auf jeden Fall überlegen, mein Megane 2.0T zieht schon original mit 225PS/300NM, allerdings ist er vom Vorbesitzer tiefergelegt und hat Frontantrieb :pinch: :wacko:

    Wenn runterfahren keine Option ist, wie wäre es dort eins zu mieten? Kosten-Nutzen Verhältniss am effektivsten.

    naja, es ist nicht wirklich das selbe wenn man begrenzt KM fahren darf, n'Depot ablegen muss von mehreren hundert euros und wahrscheinlich nur so 125er Roller bekommt :thinking_face: ich hab da unten auch noch NIE ne Yamaha gesehen oder allgemein, einen geschalteten Töff (vielleicht hab ich gar nicht geachtet damals, ist schon 3 Jahre her) die fahren da unten praktisch nur roller, vespa und ape. Ich kenne mich dort unten ein bisschen aus, da wäre es extrem abenteuerlich mit dem EIGENEN, WUNDERSCHÖNEN hingucker-Motorrad da runter zu fahren, am abend ne kleine Ausfahr zu der Pizzeria, ein bissl chillen im Park am Abend, tagsüber die "Campagna" erkunden.... etc. :smiling_face:

    Gruss

    YAMHO

  • Das mit der Anhängerkupplung werd ich mir auf jeden Fall überlegen, mein Megane 2.0T zieht schon original mit 225PS/300NM, allerdings ist er vom Vorbesitzer tiefergelegt und hat Frontantrieb :pinch: :wacko:


    Keine Ahnung wies bei den Froschfressern ist. Bei meinem Opel Astra sind alle Kabel bereits verlegt und sogar die Bohrlöcher für die AHK vorgekörnert. Müsste nur ne Dose und die AHK kaufen, ganz kurz anschrauben und dann eintragen lassen. Frag deinen Mech wies bei Renault aussieht. An der Leistung würds nicht liegen, Fronttriebler ist auch kein Problem (so ein Hänger darf mit maximal 100kg hinten draufdrücken, es werden eher 30-50kg sein...), das Tiefergelegte dürfte eher zum Hindernis werden.

    READY
    TO>> 
    ALUKÖFFERLI

  • Wie wärs mit eine VW Bus oder so. Da würde dein Motorrad sicher auch reinpassen. Gibt dort ja auch verschiedene Grössen. Und kannst mit dem Normalen Führerschein fahren und Motorrad ist auch gedeckt. Und kannst auch deine 120kmh fahren welche mit dem Anhänger nicht kannst.

    Akra Anlage.........-1200 Fr./ Benzin...........- 25 Fr./ An der Polizei mit 110db vorbeizufahren......unbezahlbar!

    Ich will schlafend sterben wie mein Grossvater, nicht schreiend wie sein Beifahrer :grinning_squinting_face:

    Momentane Motorräder:

    KTM 690 SMC-R 2012
    Puch SGS 250 1954
    Puch SG 250 1961

  • Schau mal hier: http://www.kuhnert-anhaenger.de/tempoeuropa.html
    Somit gleiche Regelung wie in der Schweiz: Höchsttempo auf Autobahn ist mit Gespann 80 Km/h.
    Dass das im Grunde keinen interessiert, kann man auch anmerken (ich bin immer mindestens 100 Km/h gefahren, in Frankreich sogar bis zu 140 Km/h, das hält ein Top-Motorradtransport-Anhänger an einem grossen Auto locker aus). Aber eben: in Italien weiss man nie so genau wo Kontrollen stattfinden - und in letzter Zeit häuffen sich Meldungen von wegen Touristen-Abzokke. Übertreiben sollte man das also nicht.

    Kombi (oder auch anderes grösseres Auto) mit Anhänger ist kein Problem, in der Regel darf man 750 Kilo Gesamtgewicht ziehen mit einem ungebremsten Anhänger. Anhängerkupplung mit Stromversorgung (Blinker usw. für Anhänger) gübt's je nach Auto von recht günstig bis zu sehr teuer (ich kann's mir beim BMW nicht leisten, da kostet schon alleine der Einbau ein halbes Vermögen, beim Audi hat die Sache paar hunderter gekostet in einer freien Werkstatt).

    Pick-Up sieht cool aus, ist aber tendenziell unbrauchbar. Man muss sich nur mal vorstellen, wie man ein Mopped auf die hohe Ladefläche bekommen will ohne Kran - d.h. in 1.50m Höhe über ein paar Zentimeter breites Brett fahren wo man nicht abstehen kann und oben dann noch so anhalten, dass man die Führerkabine nicht gleich schrottet. Zudem sind die wenigsten Ladeflächen gross genug um gerade raufzufahren, d.h. die Mühle steht dann schräg drauf. Man hat kein Platz fürs Gepäck, die offene Ladenfläche lädt zu Selbstbedineung ein und vom Luftwiederstand samt hohem Spritverbrauch im Alltag braucht man eh nicht reden.

    Somit bleibt die (ewige!) Frage übrig ob man auf Anhänger tendiert oder auf einen Bus (z.B. WV Transporter, T4, mit langem Radstand). Vorteil der Anhänger-Variante ist auch gleich der Nachteil: man kann ich abhängen wenn man ihn nicht braucht (muss dann aber einen Parkplatz haben um das Teil eben hinzustellen!) Anschaffungskosten sind überschaubar, neu kostet ein Top-Anhänger um die 2'000 Franken, ich habe auch schon mal einfache Modelle für 50.-- pro Tag bzw. 250.-- für 14 Tage gemietet. Egal in welchem Zustand das Mopped ist (war ja im Gelände unterwegs, bei Schlammrennen war das richtig siffig) - ab auf den Hänger und zur nächsten Wasch-Station.

    Bus hat den Vorteil, dass man darin problemlos auch schlafen kann und man sich keine Sorgen um lange Anfahrtswege machen braucht - es gelten die üblichen Tempolimiten. Nachteil: Spritverbrauch im Alltag ist deutlich höher als beim normalen Auto - und je nach Bauart bekommt man das Ding nicht mehr in jede Tiefgarage (auch Zufahrt zu Flughafen usw. kann schon kritisch werden). Wie oben erwähnt: ist das Mopped richtig dreckig oder verliert gar Flüssigkeiten (z.B. Motor undicht nach einem Sturz) wird's mühsam mit dem Innenraum - und neben Spritkanistern zu schlafen ist auch nicht jedem gegeben.

    Für Otto-Normalverbraucher der nur selten das Mopped mitnimmt, ist für mich klar die Anhängerlösung besser. Passt an eigentlich jedes Auto und irgendwann ist man ja dann auch mit 80 Km/h angekommen. Wer oft unteregs ist (z.B. Sportfahrer welche fast jedes Wochenende unterwegs sind) kommt kaum an eiem grossen Bus vorbei, wobei man dort dann auch lieber gleich auf einen echten Transporter geht und die Alltagstauglichkeit links liegen lässt.

    Flugzeug- und Bahntransporte sind zwar grundsätzlich möglch - aber nicht ganz einfach. Beim Flugzeug fällt nicht nur das Gewicht, sondern insbesondere das Volumen in die Preiskalkulierung, wer ein bezahlbares Angebot braucht, muss die Maschine also teilweise zerlegen (und Transport-Box ist wegen internationalen Luftverkehrs-Vorschriften auch vorgeschrieben). Für Transporte innerhalb Europa klar ein No-Go. Bleiben Speditionen welche manchmal noch ein Plätzen frei machen können oder aber Unternehmen welche sich auf Motorradtransporte spezialisiert haben (z.B. http://www.wallner-motorradlogistik.de/ oder http://www.bikeworld-travel.de/transport/ und viele mehr).

    Anfahrt auf eigener Achse ist natürlich immer eine Überlegung wert - hier lohnt sich ein Vergleich der Betriebskosten (z.B. Autoreisezug der Deutschen Bahn http://www.dbautozug.de/autozug/reisez…en/toskana.html). Die Angst vor allfälligen Unfällen ist genau so unbegründet wie in der Schweiz auch - man muss halt immer und überall konzentiert fahren, auch wenn einem vor lauter Langeweile die Augen zufallen. Alleweil schöner: die Anfahrt gleich mit einer Tour zu verbinden. Statt über öde Autobahn also kruez und Quer durch die Alpen und durchs Piemont fahren, auch wenn's zu Lasten der Zeit am Destinationsort geht.

    Welche Lösung für Dich die Beste ist, wirst Du selber rausfinden müssen - es lohnt sich hier insbesondere abzuklären wie die Zukunft aussehen könnte damit sich allfällige Investitionen rechnen.

    Marc

  • Salü

    Ich selber habe seit 9 Jahren einen VW Transporter und bis letztes Jahr war das mein einziges Auto.

    - Der Transporter hat eine Trennwand zur Fahrerkabine
    - Diesel Verbrauch 6.8 l/100km bei 2.5 l Hubraum / 5 Zyl., 102 PS
    - Höhe 1.95 m, somit in den meisten Parkhäuser kein Problem
    - Alles ist im Auto versorgt, sowegen äusserer Einflüsse.
    - Der Bus ist relativ bequem und handlich

    Muss aber auch sagen, ich fahr so drei - fünf mal pro Jahr auf die Rennstrecke.
    Sowie etwa fünf / sechs mal pro Jahr in die Ferien nach Italien wo ich mein Töff dabei habe.

    [Blockierte Grafik: http://nk.debarba.ch/anneau05/anneau05-24.jpg]

    Für mich spricht der Bus.
    Man muss dann halt, wenn es das einzige Auto ist, tagtäglich mit dem Bus umher fahren.
    Aber das habe ich ja auch acht Jahre gemacht.
    Und würde es weiter tun, hätte ich keinen Allrad gebraucht.

    Das sind so meine Ausführungen zum Thema.

    Gruss
    Norbert

  • Pick-Up sieht cool aus, ist aber tendenziell unbrauchbar. Man muss sich nur mal vorstellen, wie man ein Mopped auf die hohe Ladefläche bekommen will ohne Kran - d.h. in 1.50m Höhe über ein paar Zentimeter breites Brett fahren wo man nicht abstehen kann und oben dann noch so anhalten, dass man die Führerkabine nicht gleich schrottet. Zudem sind die wenigsten Ladeflächen gross genug um gerade raufzufahren, d.h. die Mühle steht dann schräg drauf. Man hat kein Platz fürs Gepäck, die offene Ladenfläche lädt zu Selbstbedineung ein und vom Luftwiederstand samt hohem Spritverbrauch im Alltag braucht man eh nicht reden.


    joo, so ein Dodge Ram 1500 wäre schon was :grinning_face_with_smiling_eyes: war immer schon sehr fasziniert von diesen Monstern, grad heute stand da wieder so ne Maschine in der Stadt - samt Anhänger.

    oder der Ford F150 Raptor oder Ranger wär auch noch geil :grinning_squinting_face: :smiling_face_with_heart_eyes:

    Spritverbrauch kratzt mich herzlich wenig :face_with_tongue: solange keine Freundin/Frau und/oder Kinder in meinem recht durchdachten Leben existieren, werd ich das Geld sehr gerne in Hobbies investieren :thumbsup: alles andere hat Zeit und kommt später.... (wenn überhaupt lol). Aber eben, da bräuchte ich nen Kran um das Zeug da rauf zu bringen :thumbdown: und so mach ich das garantiert nicht!! :grinning_squinting_face: :haha: http://www.gaskrank.tv/tv/motorrad-fu…laden-rampe.htm

    Das mit der Anhängerkupplung am jetzigen FZ kann ich wohl vergessen aber das hab ich schon erwartet. Das nächste FZ wird wohl so ein Van/Bus oder SUV werden, z.B n'Hummer H1, 2 oder 3 :kissing_face: .... "letzte chance, vorbei!" lololol


    vielen vielen Dank für die vielen schnellen Antworten :thumbsup: :thumbsup: TOP-Support hier wie immer :face_with_tongue: links werd ich mir in aller Ruhe morgen anschauen :smiling_face:


    mfg

    Gruss

    YAMHO