Blitzerwarnung auf GPS Geräten

Zu dire Frag ob si se dörfe kontrolliere cha dr nüd säge...

ABER... gang mou uf Boerse.bz, dert gids paar Cracks wo'd GPS Software modde/cracke... De chasch z.B. bi Gfahr öbbis drücke und när si d'POI-Liste verschwunde... Isch d'Gfahr wider vrbi, chasch se wieder ischalte dür versteckti Gestene.

I liebe mis Garmin

http://www.boerse.bz/hard-software/pna-pda-kfz-navigation/

Zitat von AmmuNation

Aber ich lies mi vilicht glich mal dri.

Bevor öbbis dran umebastlisch isch driläse Pflicht... I wod de nid Schuld si wenn di Bootloader übere Jordan schicksch...

also mis nav uf em i phone hät ein dinne und äs klappet richtig guät aber bruchs selte fahr jo immer ahständig

Ich han e aktuelli liischte vo blitzer uf mim tomtom als Poi.

Dargstellt werded die POI eifach als "gefahr" mitmene gälä drüegg.

Aber, wer normal fahrt bruucht so öppis sowiso nöd..?

Zitat von AmmuNation

Weiss öpper wie d Situation in D, AT, IT usgseht?

In DE, AT und IT sind Blitzerwarnige legal.

Ide Schwiiz ischs erst sitem erste viasicura-packet vom 1. Januar 2013 illegal wurde.
Wemer de entgegend kommende verkehr tuet warne mit geste und handzeiche macht mr sich scho strofbar.

LG Bonga

Zitat von Bongalicius

In DE, AT und IT sind Blitzerwarnige legal.

Stimmt nid ganz...

Dütschland ischs ä Grauzone, wenn z.B. di Biifahrer (ohni dis wüsse eine hed und dr Infos gid... fahr dert langsam, i wod d'Landschaft aluegä ischs """LEGAL"""
Normali Navi's mit POI-Liste si z'AT und z'IT legal... aber nid "aktivi Radarwarner".
Jammer si sowieso überall verbote

Zitat von "Lage in DE"

Autofahrer in Deutschland dürfen auch in Zukunft keine Blitzerwarner benutzen. Gegen die Erlaubnis sprach sich die Mehrheit der Verkehrsminister der Länder bei einer Konferenz in Flensburg aus. Das Verbot aller Geräte oder Apps zur Warnung vor Geschwindigkeitsmessungen bleibt also – und mit ihm eine rechtliche Grauzone: Sie befindet sich auf dem Beifahrersitz.

"Die Straßenverkehrsordnung verbietet nur dem Fahrer, ein Gerät zu betreiben oder betriebsbereit mitzuführen, das dafür bestimmt ist, Verkehrsüberwachungsmaßnahmen anzuzeigen", verweist ADAC-Jurist Markus Schäpe auf den Gesetzestext.

"Folglich kann ein Beifahrer nicht bestraft werden, wenn er sein eigenes Navigationsgerät mit aktiviertem Blitzerwarner oder ein Smartphone mit entsprechender App im Auto anbringt."

75 Euro Bußgeld und vier Punkte

Und solange der Fahrer nicht nachweislich darüber Bescheid wisse, dass sein Mitfahrer die Warnfunktion nutzt, könne auch er nicht bestraft werden.

Zitat von "Lage in AT und IT"

Navigationsgeräte mit Radarwarnfunktion

Bei Navigationsgeräten kann eine Warnung vor Radargeräten über POI erfolgen. Dabei werden fixe Radarstandorte in die Karte einprogrammiert. Der Lenker erhält eine entsprechende Warnung, ähnlich wie bei Sehenswürdigkeiten, Tankstellen, Raststätten o.ä. Ob an diesen Standorten auch tatsächlich Radarmessungen stattfinden, ist mit diesen Geräten nicht feststellbar. Es werden von diesen Navis auch keine Funkwellen ausgesendet oder empfangen. Daher stellen diese Geräte keine Funkanlagen dar. Der Besitz und die Verwendung ist in Österreich völlig legal und eine funkrechtliche Bewilligung ist nicht notwendig.

Radarwarngeräte
Neben Navigationsgeräten mit fix eingefügten Radarstationen gibt es auch Geräte, die aktive Radargeräte über den Empfang von Funkwellen, welche die Radargeräte bei der Geschwindigkeitsmessung aussenden, anzeigen. Bei derartigen Geräten handelt es sich zweifelsfrei um Funkanlagen. Daher stellt sich die Frage, ob diese in Österreich legal verwendet werden dürfen oder ob allenfalls eine Bewilligung dafür notwendig ist.

Eine Antwort darauf ist nicht ganz einfach. Fix ist, dass der Besitz solcher Geräte jedenfalls zulässig ist, über die Verwendung wird allgemein die Auffassung vertreten, dass jedenfalls eine funkrechtliche Bewilligung notwendigt ist. Diese wird jedoch nicht erteilt. Ob dies juristisch haltbar ist, darüber gibt es (noch) keine einheitliche Rechtsmeinung. Zusammenfassend kann daher festgehalten werden, dass diesbezüglich die Rechtslage völlig unklar ist, sodass die Verwendung dieser Geräte nicht bedenkenlos empfohlen werden kann.

Jammer si hingege Illegal (Wie fasch überall)

Zitat

Die Rechtslage in einigen europäischen Ländern:
Erlaubt sind GPS-Navigationsgeräte mit POI-Radarwarnern derzeit in Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Portugal, Russland, Schweden, Serbien, Slowenien, Spanien und in Ungarn. Unsicher präsentiert sich die Rechtslage in Tschechien und Bulgarien: Im Zweifelsfall sollte man aber immer von einem Verbot ausgehen.

Verboten ist die Verwendung der Geräte außerdem in Bosnien-Herzegowina, Irland, Mazedonien, Slowakei, Weißrussland und Zypern.

http://www.oeamtc.at/?id=2500,1125354

Mis steialte Garmin

Ein Artikel zum Thema inkl. einem Absatz zur Lage in der Schweiz

http://www.t-online.de/handy/navigati…t-erlaubt-.html

Sorgen machen aber selten die bekannten, fest installierten Blitzer (welche auf der Software enthalten sind und somit geladen werden können) sondern vielmehr die mobilen Kontrollen mit Radar-Laser-Pistolen, welche wesentlich schlechter sicht- und erkennbar sind.
Bereits aus diesem Grunde ist es sinnvoll, mit offenen Augen und wachsam unterwegs zu sein statt sich auf ein techn. Hilfsmittel zu verlassen!

Melde mich mal wieder off topic: Wozu Blitzwarner? Brauchen doch meist die 'Geradeausheizer', welche zwischen den Kehren verlorenes Terrain gut machen wollen/müssen...

Zitat

Sorgen machen aber selten die bekannten, fest installierten Blitzer (welche auf der Software enthalten sind und somit geladen werden können) sondern vielmehr die mobilen Kontrollen mit Radar-Laser-Pistolen, welche wesentlich schlechter sicht- und erkennbar sind.
Bereits aus diesem Grunde ist es sinnvoll, mit offenen Augen und wachsam unterwegs zu sein statt sich auf ein techn. Hilfsmittel zu verlassen!

Wachsam und mit offenen Augen ist sowieso Pflicht. Von den mobilen und Laser-Kontrollen fürcht ich mich nicht, meist werden diese innerorts oder in Problem-Zonen gemacht. Als ich neulich 4Tage in Österreich unterwegs war wurde ich 2Mal gelasert und rausgezogen. Einmal in einer 50er Zone und einmal in einer 60er Zone. Die 60er Zone war heikel da 8Grad Gefälle, doch da ich nicht nach Tacho sondern nach Navi-Speed fuhr (ca. 61) meinte der Polizist nur:"Sie nehmen es aber sehr genau mit der Höchstgeschwindigkeit :D"

Er rügte danach meine Beifahrerin da Sie den Sicherheitsgurt unter den Armen durch angeschnallt hatte, fragte wohin wir jetzt fahren, gab uns einen Tipp zur Route (da er das Motorrad hinten im Auto sah), und wünschte uns eine unfallfreie Fahrt. Ich mag die Österreicher

Aber wenn ich auf der AB bin, und Sie plötzlich wieder eine unergründliche 100er Zone machen, obwohl die AB komplett leer ist, mag ich mein Navi