hi bonnibean
ich finde was dir eric vorschlägt ist in deinem fall wahrscheinlich genau das richtige.
und vor allem den fahrlehrer wechseln! ein fahrlehrer sollte unter anderem auch darum besorgt sein respekt zu vermitteln und nicht angst aufzubauen. das ein motorrad mal umkippt liegt in der natur der sache und ist nicht weiter tragisch. das dumme ist nur das kratzer im lack nicht gerade schön sind 
.
meine frage an dich wäre nur noch, bist du schon mal als sozia mitgefahren?
wenn nicht, wäre es sicher mal hilfreich für dich. du bekommst ein bisschen ein gefühl wie es ist, wenn ein motorrad in schräglage geht, bzw. wie es im stand mit der gewichtsverlagerung aussieht. und wie beim autofahren gibt dir dein rückwertiger allerwertester gerne inputs.
die abfolge die eric dir vorgeschlagen hat macht in meinen augen auch am ehesten sinn. es ist gerade für kleinere personen schwierig eine maschine im gleichgewicht zu halten wenn mann/frau fast nicht mit den füssen den boden berührt. dabei ist es egal wie schwer ein motorrad ist. ich wollte mal ein hochrad fahren. das ist dieses alte velodings aus der letzten eiszeit.... ich hatte dabei keine chance das ding im gleichgewicht zu halten 
.
kopf hoch! mit ein bisschen übung und mehr vertrauen in dich, gehts sicher bald wie von alleine...
bin übrigens kein fahrlehrer, aber deinem hätte ich lust einen a...tritt zu geben.... unbedingt wechseln!!!
gruss greywolf 
)
) werd ich darüber grinsen, dass ich mich ab solch kleinen schritten sooooo riesig gefreut hab