Hellau. Ich war heute wiedermal in Tuggen am wedeln und üben. Bei der Vollbremsung blockiert das Hinterrad immer. Jetzt meinte eine anwesende Person "wenns en strich git hine flügsch dure"... Da ich kein ABS habe ists anders garnicht möglich ohne blockiertes Hinterrad zu bremsen, also notbremsung. Das heck wird leicht und hebt sich, das Rad bleibt aber am boden. Nun meine frage; stimmt das das ich durchrassel wens n bremsstrich vom hinterrad aufm boden gibt? 
Prüfungsvollbremsung
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bonnevillain -
11. Juni 2013 21:39 -
Erledigt
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als ich die prüfung gemacht habe, hatte noch niemand ABS. und damals hiess es, wenn es hinten nicht raucht, fliegst du durch. ich bin genauso gespannt wie du, was heute die gängige praxis ist.
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Solange es vorne keinen Strich gibt, ist alles gut
Mir hat man beigebracht, hinten voll draufzusteigen und vorne schnellstmöglich bis an die Kraftschlussgrenze zu gelangen. Also beherzt reingreifen, bis kurz vor dem blockieren oder abflug. Wenn man die Vollbremsung richtig macht, wird das Hinterrad eh angehoben, weil das ganze Gewicht vorne liegt. Also hinten schleifen = gut, vorne möglichst fest, kurz vor blockade oder abflug = auch gut. -
Hi kann meinem vor Redner nur bei pflichten hinten voll den stempel drücken und vorne mit entsprechend gefühl an die grenze gehen ! aber das solltest du in der fahrschule gelernt haben ??? oder etwa geschlafen ?
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Be eus im GK hends dene ohni ABS au gseit das hinde eifach voll dridröcke seled eifach vorne defs ned Blockiere
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Natürlich darf es hinten einen Schwarzen geben. Hinten voll rein und vorne so bremsen, als würdest du eine Zitrone auspressen.
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Hi kann meinem vor Redner nur bei pflichten hinten voll den stempel drücken und vorne mit entsprechend gefühl an die grenze gehen ! aber das solltest du in der fahrschule gelernt haben ??? oder etwa geschlafen ?
Nicht geschlafen, die person war so von dem gesagten überzeugt das ich, wie gelernt, weitergebremst und das kopfschütteln ignoriert habe.
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Nicht vorbremsen. Reinhauen vorne. Wie fest, das solltest du halt vor der Prüfung üben. Wenn du dich rantastest, wird dein Bremsweg viel zu lang. Wenn du zu wenig fest reindrückst und gar nicht mehr anziehst, dann ebenfalls. Und wenn du voll anziehst und dann merkst, dass es rutscht und dann löst, dann ist das auch scheisse. Üben üben üben. Der erste Griff muss schon (fast) so stark sein, wie während dem Rest der Bremsung.
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*klugscheissermodus an* Was viele vergessen ist, dass der Prüfer auch darauf achtet wo man hinschaut während der Vollbremsung! Also schön nach vorne schauen und nicht den Boden beobachten was der so macht! :thumbup: *klugscheissermodus aus*
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Mit vorbremsen meinte ich de zwick am bremshebel direkt gefolgt vom durchziehen. Direktes durchziehen endet in blockiertem vorderrad. Hab ja noch 3 wochen zeit zu üben. Wird klappen, da hab ich vor der 8 mehr runzeln im gesicht... Danke für die antworten.
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Die 8 ist doch das schönste und einfachste Manöver. Die Spurgasse war schlimmer. Und der Slalom (egal ob versetzt oder gerade) ist auch easy
Vollbremse war bei mir geschenkt - habe ein ABS Töffli gemietet 
Aber nicht wegen dem ABS, sondern weil ich mit meiner Ölschluckenden 125er keinen Prüfer draufnehmen wollte 
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Bei allen Manövern geht's drum, dass der Prüfer sieht, ob du das Moped oder das Moped Dich im Griff hat...
Bei einer Vollbremsung ohne ABS blockiert das Hinterrad unweigerlich, es darf nur nicht ausbrechen und Dich überholen... :-). Vorne auch 'voll' Bremsen! Bremsdruck nicht zögerlich, sondern wiederum voll bis an die Haftgrenze aufbauen.
Ach ja, auch nach bestandener Prüfung lohnt sich das Üben der Vollbremsung allemal zwischendurch. Die sollte im eigenen Interesse sitzen und nicht nur zur Expertenbefriedigung...
Und die Bonnie fährt die Acht doch fast schon von selbst, oder...?
Jedenfalls: toi toi toi... -
Habe auch hinten und vorne ABS, mein Mitprüfling auch, der hatte aber anstatt einer Vollbremsung ein 'schnelles Anhalten' hingelegt und kam trotzdem durch
kommt also immer auch sehr auf den Experten an
