Navi Gerät Diebstahl sicher ?

  • 1. Ich wollte mal fragen ob man Speziell für Motorräder gebaute Navis braucht oder ob man da ein stink normales aus dem Laden kaufen kann was fürs Auto gedacht ist ?

    2. Kriegt man dann verschiedene Halterungen (zum montieren am Tank/Lenkgriff) mit oder werden bei normalen Navis nur die Saugnäpfe mitgeliefert (sodass sie an der Frontscheibe des Autos montiert werden können)?

    3. Was ist so ungefähr der Preis denn man erwarten sollte für so ein Teil ? Ich hab schon ein wenig geschaut und hab da grosse Preisunterschiede gesehen (je nach Marke, wahrscheinlich auch Qualität des Navis) ?

    4. Gibts da ne Marke (wie z.B: TomTom), die dafür hervorragend geeignet sind ?

    Werd es anfangs nur in der Schweiz benutzen und sobald ich dann (irgendwann in ferner Zukunft) das L abmontieren kann, werd ichs selbstverständlich auch im Ausland brauchen. :smiling_face_with_sunglasses:

    5. Sind die Navis Diebstahl sicher ? Oder sind sie leicht mit 2-3 Handgriffen abmontierbar ? :loudly_crying_face:


    Ich sag schonmal danke für eure Antworten :grinning_face_with_smiling_eyes:

    I suck everyone else is great :!: :!: :!:

  • Fahre selbst mit einem Old-School Navi namens Landkarte, würde aber ein Navi für Motorräder empfehlen, kostet halt etwas mehr.
    Hierfür kriegst du eine aktive Halterung, welche gleichzeitig das Navi mit Strom versorgt. Bei einem Halt (Kaffeepause, Essen, Bummel durch die Altstadt oder so) kannst du das Gerät einfach ausklicken und mitnehmen.
    Macht sicher Sinn, sonst ist es irgendwann weg :grinning_squinting_face:
    Google also mal Motorrad Navi und achte auf eine aktive Halterung, welche gleich mit dabei ist.

    Der Kern eines guten Motorrades liegt in der Technik, NICHT in der Optik  :grinning_squinting_face:

    Schleichfahrt ist ein Betriebszustand von getauchten militärischen U-Booten


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    https://www.youtube.com/user/katpava/videos

  • Nachteil der guten Motorradnavis ist der Preis. Eigentlich zwar gerechtfertigt, aber kaum jemand schöpft die Möglichkeiten aus.
    Die Dinger sind dann wasserdicht, mit Handschuhen bedienbar und recht Vibrationsresistent, und natürlich trägt die Halterung zum Preis bei.

    Meine Lösung:
    Stinknormales Autonavi (Garmin Nüvi) für < 100.-
    Hat ne Routenplanfunktion (darauf solltest du beim Kauf achten), und für Garmin gibts eine super Routenplanungssoftware (Basecamp), damit du Routen am PC planen und ganz einfach aufs Navi spielen kannst. Ne Halterung hab ich mir selber gebastelt. Zusätzlich ne 12V Bordsteckdose installiert, kostet nochmal 20.-. Funktioniert für mich prima. Ist sicher nicht regentauglich, aber damit kann ich leben. Sollte es mal kaputtgehen, tut es finanziell nicht weh.

    Musst halt selber abwägen, wieviel dir ein Navi wert ist. Mann kann es teuer und perfekt ausgelegt haben oder günstig mit wenigen Abstrichen. Your choice

    Einer ist immer schneller - zum Beispiel ich :winking_face:
    Quod gratis asseritur, gratis negatur

  • Ich halts so ähnlich wie BOO, habe aber so eine kleine Tasche von Hama mit Lenkerhalter, eigentlich fürs Velo gedacht, die ziemlich wasserresident ist und mit verschiedene lange Halter gibt in den grösseren Interdiscount.

    Dann gibts noch viele Tankrucksackmodelle mit Navi-+Handyklarsichttaschen, teils zum aufstellen und auch welche teuere Modelle, bei denen man eine 12Volt Versorgung dazu bekommen kann (glaube ist SW-Motech).

    Der Nachteil dieser Systeme ist die Klarsichtscheiben aus Kunstoff. Die reflektieren, die altern und werden matt (kann man durch polieren lange rauszögern) und man sieht von Grund auf nicht so gut durch, da muss das Navi sehr hell sein.

    Ich selbst habe verschieden Beckermodelle zur Verwendung, da der Umgang mit dem Kartenmaterial von diesem Hersteller am besten ist.

    Grüssle Tom

    Eine Gerade ist eine unütze Verbindung von Kurven

  • Jedes Navi hat seine Vor-, aber auch seine Nachteile. Unterschiede ergeben sich durch unterschiedliches Kartenmaterial, unterschiedliche Interpretation desselben, Rechengeschwindigkeit, Wasserdichtigkeit, Halterung, Routenfähigkeit sind so mal die Unterschiede, die mir gerade in den Sinn kommen.

    Kartenmaterial
    Es gibt verschiedene Kartenhersteller, sogar eine art "OpenSource" -> http://www.openstreetmap.org, die auch unterschiedliche Qualität liefern. Wie bei anderen Firmen auch gibt es punkto Qualität immer ein auf und ab. Der Navi-Hersteller TomTom hat versucht, sich davon zu befreien, indem er einen Kartenhersteller aufgekauft hat. Hat etwas gebracht, haben aber trotzdem noch Probleme. Gibt Strassen, die sind real zwar durchgehend, bei TomTom Karten aber nicht, so dass ein falscher Weg gerechnet wird. z.B. hier: http://route.tomtom.com/#/map/?center=…om=15&map=basic Die Strasse "Hanfgarten" ist unterbrochen, obwohl ich in meiner Jugend Zehntausende Male da durch gefahren bin. Und es wird trotz Meldung seit einem halben Jahr nicht korrigiert.
    Andere Kartenhersteller haben wiederum falsche Informationen über Sicherheitslinien drin, so dass ein Navi eine Abbiegung vorgibt, wo real eine Sicherheitslinie ist.
    Zudem ändert sich das Strassennetz fortlaufend, so dass einem Kartenaktualisierungsservice eine gewisse Bedeutung zukommt. Bei Garmin beispielsweise gibt es Geräte, die kommen bereits mit einem gratis Liftime Update, bei anderen kann man es dazu erwerben. Bei TomTom kostet das Update von Anfang an, und zwar eine Jahresgebühr, die vom Umfang der verwendeten Karte abhängt, dafür sind i.d.R. die Geräte etwas günstiger.
    Für hartgesottene Offroad-Freaks sind allerdings weder Garmin zümo, noch TomTom Raider zu gebrauchen, da deren Karten die hierfür befahrenen Wege oft nicht verzeichnet haben (wobei Garmin etwas besser abschneidet). Hierfür eignet sich dann eher ein Wander- oder Biker-Navi, aber darauf kann ich nicht eingehen, da ich damit kaum Erfahrung habe.

    Interpretation des Kartenmaterials
    Wenn der Algorithmus, mit der die Karte beim Routen interpretiert wird, um die kürzeste, schnellste, ökologischste, kurvenreichtste, ..., Strecke zu finden nichts taugt, bringt auch das beste Kartenmaterial nichts. Hier haben vor allem Lösungen fürs Smartphone aus den diversen App-Stores ihre Schwächen, wogegen die meisten dedizierten Navis sehr gut funktionieren.

    Rechengeschwindigkeit
    Bei diesem Thema gibt es vor allem drei Punkte zu beachten:
    1. Die Geschwindigkeit, mit der das GPS-Signal augewertet wird
    Navis, die hier schnell sind, zeichnen sich dadurch aus, dass sie nach Ausfahrt aus einer Tiefgarage oder einem Tunnel sehr schnell wieder vom errechneten, ungefähren Standort auf die präzisere GPS-Position wechseln. Das ist vor allem dann von Vorteil, wenn man auf einer einem gänzlich unbekannten Strecke direkt nach einem Tunnel abzweigen oder die Ausfahrt nehmen muss. Schnelle Geräte wie z.B. das TomTom Rider oder das TomTom Go 1005 schaffen es, dir die Ausfahrt Weiningen nach dem Gubristtunnel Fahrtrichtung Bern noch korrekt, wenn auch äusserst knapp, anzugeben. Mit langsameren Geräten verpasst man diese Ausfahrt, wenn man sie nicht ohnehin schon kennt.
    2. Geschwindigkeit, mit der der Karte gefolgt werden kann
    Gerade wenn man mit dem Motorrad etwas stark aus Haarnadelkurven heraus beschleunigt, lässt sich dieser Unterschied gut feststellen. Geräte, die hier langsam sind, drehen die Karte zu wenig schnell mit, so dass man möglicherweise bei der nächsten Serpentine bereits wieder gedreht hat, wenn dann das Navi endlich die richtige Richtung anzeigen würde. Hier haben die TomTom Geräte einen Vorteil.
    3. Abwärme leistungsfähiger Prozessoren
    Oft erzeugen leistungsfähige Prozessoren auch entsprechend Abwärme. Das TomTom Go 1005 zum Beispiel wird so heiss, dass ich es nicht bei laufendem Betrieb in einen Tankrucksack packen würde. Da es aber ein nicht wasserdichtes Auto-Navi ist, fällt es somit für den Gebrauch beim Motorradtouren weg.

    Wasserdichtigkeit
    Nur speziell dafür ausgezeichnete Outdoor-Navis sind soweit wasserdicht, dass sie auch eine längere Regenfahrt unbeschadet überstehen. Lediglich spritzwassergeschützte Teile erfüllen diese Anforderung nicht. Ferner ist insbesondere der elektrische Anschluss zu beachten: Man kann zwar für wenig Geld eine USB-Bordsteckdose montieren und ein Gerät über das USB-Kabel während der Fahrt laden. Wirklich wasserdicht bleibt ein als solches gekenntzeichnetes Gerät aber nur, wenn es mit der dafür vorgesehenen aktiven Halterung gespiesen wird. Eine USB-Steckdose ferner ist auch nur solange wasserdicht, wie der Deckel drauf ist. Sobald du ihn aufmachst, um das Kabel anzuschliessen, ist in der Regel finito (habe auf jeden Fall noch keinen gefunden). Besser sind da die echten Bordsteckdosen, zu denen man dann aber ein entsprechendes Kabel kaufen oder basteln muss, da USB-Anschlüsse bekanntlich mit 5 V ±5 % mit mindestens 100 mA standardisiert sind, Bordsteckdosen aber 12 Volt liefern.

    Halterung
    Motorradhalterungen werden auch nur bei entsprechend klassifizierten Motorrad-Navis mitgeliefert. Und auch hier herrscht das nackte Chaos. Während Garmin zu seiner zümo-Reihe eine aktive Halterung mitliefert, gehört bei den Raider von TomTom nur eine passive RAM-Halterung dazu. Eine aktive schlägt dann mit zusätzlichen 75 Teuronen zu Buche. Der Unterschied zwischen aktiv und passiv besteht in der integrierten Stromversorgung.
    Da Motorrad-Navis einer erhöhten Vibration ausgesetzt sind, elektronische Geräte im allgemeinen aber darauf eher empfindlich reagieren, kommt dem Vibrationsabsorber der Halterung eine diskutable Bedeutung zu. Gerade TomTom Raider ist dafür bekannt, dass nach relativ kurzer Betriebsdauer die Ladekontakte nicht mehr ihre Funktion erfüllen. Bei den mitgelieferten Halterungen ist aber mit Vibrationsabsorbierung Fehlanzeige.
    Hier helfen Halterungen von Drittherstellern, wie. z.B. Touratech oder SW-Motech (gibt sicher auch noch andere). Diese sind aber teilweise fast so teuer wie das Gerät selbst, so dass man sich durchaus fragen kann, ob man das Geld nicht besser in ein neues Navi, das dem neusten Stand der Technik entspricht, investiert, wenn das alte den Geist aufgegeben hat. Was zweifellos ein Komfort ist, ist eine abschliessbare Halterung, die das Entfernen des Geräts so eben im Vorbeigehen (Gelegenheitsdiebstahl) verhindert. Nur sollte man dann seine abschliessbare Halterung fürs TomTom natürlich nicht an den RAM-Mount des Raider montieren, weil sich dessen Kugelgelenk mit wenigen Schraubendrehungen öffnen lässt. Hier ist entweder eine weitere Investition in einen entsprechenden, motorradspezifischen Adapter fällig, oder etwas handwerkliches Geschick. Einen vollen Diebstahlschutz gewährleistet natürlich auch eine solche Halterung nicht, denn wenn einer genug Zeit hat, z.B. über Nacht, dann kann er das Ding immer abschrauben.

    Routenfähigkeit
    Fürs Motorradtouren unabdingbar ist ein Navi, das mehr kann, als nur von Punkt zu Punkt mit einem, zwei oder drei Via-Orten. Mein altes, mit meinem ersten Smartphone mitgeliefertes TomTom konnte das und so war ich bas erstaunt, dass mein weit über 400-fränkiges TomTom Go 1005 nur einen einzigen Via-Ort konnte. Das wurde dann zwar mit dem ersten SW-Update auf drei erweitert, nützt aber fürs Touren nicht wirklich was. Hier haben die Garmin nüvis (um mal bei den Auto-Navis zu bleiben) einen Vorteil: Sie sind routenfähig. Allerdings mit Einschränkungen: Mein damaliges nüvi flog dann letztlich an die Wand, nachdem ich eine Reise nach Kroation vier Mal (auf dem Navi selbst; jaja ich weiss, macht man nicht, aber unterwegs hast vielleicht auch nicht immer den PC dabei.) geplant hatte, sie aber nach dem Speichern schlicht nicht mehr auf dem Gerät vorfand. Die Garmin zümos, die für Motorrad ausgelegt sind, können das sehr gut. Hier gibt es keine Beschränkung. Die TomTom Raider hingegen können Routen mit höchstens 49 Punkten verarbeiten. Das lässt sich aber umschiffen, indem man pro Tagesetappe eine Route anlegt.

    Ich selber habe mich nach langem Abwägen für das TomTom Raider Europe (mit 45 Ländern) mit Aktivhalterung und abschliessbarem Touratech-Antivibrationshalter (der Abschliessbarkeit wegen) entschieden. Ob ich es wieder tun würde? Ich weiss es nicht. Hat schon ein paar Nachteile und in der Summe kam am Ende auch ein happiger Preis zu Stande. Und ein paar Nachteile hat das Ding eben schon. Z.B. ist das Memory zu knapp bemessen. Schon nach dem ersten Kartenupdate hat nicht mehr die ganze 45er-Europa-Karte platz und man muss sich für einen Auschnitt entscheiden. Kann man zwar damit leben, aber irgendwie ist es einfach unschön, bei dem klingenden Namen, den TomTom sonst hat. Ob ich es bereue? Nein, so schlecht ist es nun auch wieder nicht.

    So, das hat jetzt schon fast Yam660-Länge, aber wenn es jemandem hilft, einen Überblick zu bekommen: seis drum.

  • Bravo Kermit, keine Fragen mehr :thumbsup:

    Der Kern eines guten Motorrades liegt in der Technik, NICHT in der Optik  :grinning_squinting_face:

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  • @ Kermit: Das nenn ich mal eine ausführliche Antwort :grinning_squinting_face:

    Vielen Dank für die Antworten von euch, werdwerd mich mal umschauen was betreffend Preis/Qualität so drin liegt. :smiling_face: :thumbsup:

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  • Ob die Preise der Motorrad-Navis nun gerechtfertigt sind oder nicht, möchte ich gar nicht beurteilen müssen, man kann sich auch darüber streiten ob nun ein Navigon-Navi für 70.-- reicht statt eines Tom Tom der Topreihe oder der Nüvis von Garmin welche samt Life-Time Kartenmaterial doch schon ganz ordentlich ins Geld gehen.

    Will man 100% Leistung, egal ob in der Sahara, in Lappland oder im Wolkenbruch und soll das Teil auch noch mit Handschuhen bedienbar sein und in eine hübsche (abschliessbare) Mopped-Halterung passen, gibt es im Grunde gar keine echte Wahl, genau dafür sind ja die Motorrad-Navis gemacht. Für den normalen Alltag reichen einfache Geräte völlig aus, da braucht man auch keine Staumelder und keine Blue-Tooth Telefoneinbindung. Aber eben - wer mehr will, muss ordentlich dafür blechen. Und nicht vergessen: die Karten sind teuer - und ohne genaue Karten nützt das beste Navi nichts.

    Die Mini-USB-Anschlüsse (samt Kabel mit Motorrad-Steckdosen-Anschluss, ist nebenbei eine andere Grösse als beim Auto) funktionieren bei normalen Wetterverhältnissen auf normalen Strassen. Wer bei extremTemperaturen, Sandsturm oder Wasserfurten auf diese Steckverbindung vertraut, wird sich damit abfinden müssen, dass das nicht so wirklich dafür reicht. Gleiches gilt generell für Offroad - die USB-Anschlüsse sitzen einfach zu wenig fest um das Gerüttel (oder auch mal gröbere Wegwerfaktionen) auf dem Lenker auf Dauer einzustecken. Dies der Grund, weiso Motorrad-Navis immer direkt auf die Batterie gehängt werden (Stromkabel haben eine eigene Sicherung).

    Was Diebstahlschutz anbelangt: die Touratech-Halterungen sind sehr gut gemacht (manche teurer als die GPS selbst), aber wenn einer mit Gewalt dahinter geht, ist nichts am Mopped wirklich Diebstahlfest. Tipp: darauf achten, dass man das Gerät problemlos in die Halterung einhängen und wegnehmen kann - und immer vom Mopped wegnehmen, wenn man sich davon entfernt (anders gesagt braucht man nicht wirklich was abschliessbares).

    Wer ein I-Phone (oder ähnliches Handy) hat, kann sich genausogut mit der dafür erhältlichen Software behelfen, im Tankrucksack liegen die Dinger bequem und sind in der Kartentasche auch vor gelegentlichen Wassertropfen einigermassen sicher. Da das Gerät recht leicht und klein ist und kaum Schlägen ausgesetzt, reicht hier auch ein Mini-USB-Anschluss für die Stromversorgung aus. Für Offroad oder sonstige extreme Reisen würd ich nicht auf 1 für Alles-Lösung tendieren, da ist man vielleicht froh, wenn wenigstens das Telefon noch geht, wenn der Rest abgefackelt oder abgesoffen ist...

    Was die technischen Besonderheiten anbelangt: bitte im Naviboard schauen http://www.naviboard.de/vb/ - ist beispielsweise mühsam, wenn man eine Route geplant hat und die Gertäe dann stattdessen neu die schnellste Route rechnen und einem über die Autobahn zum nächsten Zielpunkt schicken. Zu Halterungen und generell GPS-Lösungen auch diese Seite nicht schlecht: http://forum.touratech.de/viewforum.php?f=8. Geplante Routen zu speichern und abzurufen sind nicht bei allen Auto-Navis möglich (wohl sogar bei den wenigsten), wer nicht nur von A nach B fahren will, ist deshalb mit den Mopped.-Lösungen klar besser bedient. Ist es nur zum Aufzeichnen, reicht ein kleiner Tracker (z.B. Gecko) aus, für Tagestouren braucht man auch keine 50 Routen zu zig Wegpunkten.

    Na denn - schönes verfahren :thumbsup:
    Marc

    P.S. hier noch wissenswertes um die GPS-Karten http://www.tramsoft.ch/gps/garmin_mapsource-ch.html
    inklusive Kaufberatung von Garmin-Geräten http://www.tramsoft.ch/gps/gps_kaufberatung.html