Honda CBR 600 RR

  • die cbr in deinem link ist für die rennstrecke (kein licht, rennverschalung, slicks etc.), daher nicht im normalen strassenverkehr fahrbar... evtl darum ist der preis tiefer.


    gruss

    wenn man rechts dreht wird die landschaft schneller!

  • Wenn einer seriös Rennen fährt (vielleicht sogar lizenziert), dann würd ich nicht grundsätzlich davon ausgehen, dass das Motorrad "verschlissener" ist. Die Zahlen nämlich für die Lizenz und jeden Start massiv Kohle und wollen ein Mopped welches nicht nur gut sondern in jeder Hinsicht einfach perfekt läuft - ein Ausfall wegen irgend einem verschlammten Teil liegt da schlicht nicht drin. Soll aber nicht heissen, dass jedes Rennstreckenmotorrad Top ist - irgend einen Grund wird es ja für den Verkauf geben...


    Aber: Wer sich mal die Originalpreise für Verschalungen ansieht, wird feststellen müssen, dass es sich nie und nimmer lohnt eine Maschine zu kaufen welche NICHT mit der Originalverkleidung geliefert wird. Schon nur eine kleine Abdeckung irgendwo lässt sich Honda mit Gold aufwiegen - egal ob man die braucht oder nicht (z.B. Innenverkleidung - wird bei Rennstreckeneinsätzen auch schon mal abgebaut damit die Kühler besser angeströmt werden können). Fehlt das Teil bei der MFK, kommt es darauf an was es genau ist - kann auf jeden Fall zu Problemen führen.


    Die Idee ein Rennstreckenmopped (in Top Zustand, mit allerlei Spielerein ausgerüstet und erst noch günstig) zu kaufen hatte ich auch schon mal. Hätte, zusammen mit einer CFK (oder GFK-)Nachrüstverkleidung (gibt's je nach Marke und Modell schon ab 400 Euro unlackiert) ein richtiges Schnäppchen-Mopped werden können. Nur: wenn die Verkleidung mit Papier für den Eintrag kommen soll, dann wird der Preis schon mal doppelt bis 4x so hoch. Dazu eine (legale) Lampe statt der üblicherweise gelieferten leichten Nachbeleuchtungen für Nachtrennen - und schon ist man in Preisberichen welche schwierig zu verdauen sind. Ist aber noch lange nicht alles: geht weiter mit fehlendem Seitenständer (so was hat ein Rennmopped gar nicht) - der Ständer selber wäre ja nicht so ein Problem - aber weil auch die Verkabelung für den Zündunterbrecher weg ist, braucht's schon wieder Mechaniker-Stunden. Weiter geht's mit nicht eingetragenen Schaltgestängen, nicht eingetragenen Lenkern, wenn möglich mit hübschen Gabelbrücken welche auch keine Papiere haben), dazu geänderte Bremsanlagen oder auch schon nur ein nicht eingetragener bzw. bearbeiteter Endtopf - wer sich da nicht auskennt, einen Händer zur Hand hat der gute Preise für Originalkram machen kann oder zumindest versierter Schrauber ist, der dürfte extrem viel Glück brauchen damit die Sache rein Kostenmässig nicht völlig aus dem Ruder läuft.


    Wenn Tuningteile verbaut sind (Honda = HRC), kann man es mit der MFK eh vergessen. Die berechtigte Frage ist natürlich wer denn merken soll, dass sau teure Racing-Titan-Ventile mit entpsrechenden Nocken und einer freien Einspritzprogrammierung verbaut wurden - aber mit legalem Topf machen solche Abstimmungen dann eben auch nur halb so viel Spass.


    Es bleibt wie es immer war: man mus sich die Occasion sehr gut anschauen und gut durchrechnen was man da noch investieren will, damit die Sache zumindest weitgehend problemlos ist. Und wenn man mangels Zulassung nicht mal eine Probefahrt machen will, dann wäre mir persönlich die Sache zu heiss - aber das muss jeder für sich selber entscheiden.


    Noch kurz ganz generell: die 600er RR ist ein echt feines Möppi - willte die auch mal haben. Aber: unbedingt probefahren, denn die Sitzhaltung ist echt sportlich (fahr damit mal einen Tag lang Pässe mit 80 Km/h - also ich weiss nicht wem so was Spass macht). Mich nervte zudem der drehfreudige Motor (hab die Kiste mehrmals abgewürgt, da muss man mit Drehzahlen losfaren welche höchstens 125er 2-Takt Fahrer vertretbar finden) - das Ding macht dafür da Laune, wo men den Motor mal richtig drehen lassen kann (eben: auf der Rennstrecke :grinning_squinting_face: ) Reichweite ist nicht gerade berauschend und der erste Gang ist (wie im Grunde bei allen Supersport-Motorrädern) viel zu lang übersetzt für CH-Strassenverkehr, zudem lässt sich die Maschine wegen des stark eingeschränkten Lenkeinschlages schlecht rangieren. Kurz: man muss es mögen (ich hatte verschiedne Vergleichsfahrten gemacht - und mir am Ende eine im Drehmoment sehr viel angenehmere VTR-SP für den gleichen Preis gekauft). Auch eine 1000er Fireblade ist was feines - und mit dem besseren Drehmoment erst noch weniger anstrengend im Alltag zu fahren - hat nicht mit der Leistung sondern mit dem Drehmoment zu tun. Aber wie immer: muss jeder selber wissen was er sich antun will.


    Und: für die Rennstrecke (bzw. Plausch-Rennen, Renntrainings) sind die Hondas bisschen teuer, hier bekommt man bei Suzuki oder Kawasaki deutlich günstigere Rennstreckenteile. Irgendwann wird man die Maschine ablegen - und dann rechnen sich Rennverschalungen. Und wie gesagt: Im Alltag sind 600er Rennsemmeln eher gewöhnungsbedürftig - wer seinen Ausweis länger behalten will, sollte sich gut überlegen ob das die richtige Wahl ist. Ist bisschen wie bei Sportenduros - das sind für Rennen vorgesehene Maschinen welche halt mit Zulassung verkauft werden und mit relaiv wenig Aufwand für die Strecke gemacht werden können (was nicht heisst, dass das wirklich billig ist). Man kann so was natürlich im Alltag fahren - aber 80 km/h Landstrasse war wohl eher nie vorgesehen bei den Motorrad-Entwicklern, weshalb die Dinger dort eher weniger Spass machen.


    Marc

  • und um sich kurz zu fassen, vielleicht hat er einfach übersehen dass es sich um ein rennmoped handelt und dein RIESENTEXT war umsonst... :winking_face:

    wenn man rechts dreht wird die landschaft schneller!

  • kann sein, aber - ich will in Übung bleiben :grinning_squinting_face: (yeah - I'll be back :winking_face: )
    Für alle Interessierten - hab noch immer keinen Plan wann, welches und ob ich mir überhaupt wieder ein Mopped zulegen will.
    Hab im Moment weder Zeit noch Kohle um was neues aufzubauen (weil: so richtig 100 % in Werksausfürhung hatte ich ja noch nie was - und irgendwie werden all die Spielereien immer teurer). Schwierig auch nur ansatzweise den Überblick zu behalten, wenn man sich grundsätzlich von Chooper über Reise-Enduro zur Reisemaschine oder um das teure Leder mal wieder vernünftig einzusetzen sogar ein sportliches Strassenkonzept vorstellen könnte (nicht mehr in Frage kommen extreme Sportmaschinen mittleren Hubraums - dafür fühle ich mich definitiv nicht mehr fit genug, zudem brauch ich meinen Führerschein - und ultra schwere Luxus-Cruiser >350 Kilo - dafür fühle ich mich noch bisschen zu jung, zudem hab ich keinen Platz in der Garage für so einen Mega-Schlitten).


    Macht alles irgendwie Spass - nur halt anders. Und so kommt man wieder aufs Tehma zurück , dass man sich eben gut überlegen soll was man fahren will - und Occasionen, egal in welchem Zustand, gut anschauen muss, damit es keine bösen Überraschungen gibt. Sobald man etwas umbauen "muss" um MFK-tauglich durch die Gegend zu fahren, wird das teuer. Und das ist bei Maschinen welche speziell vorbereitet sind (muss ja nicht Rennstrecke sein, gibt auch sonst viele Umbauten welche eigentlich eingetragen sein müssten, es aber nicht sind) teurer als wenn man eine ganz normale, unverbastelte Maschine im Werkssetup hat bei welcher vielleicht gerade mal das Ritzel getauscht wurde weil sie etwas lang übersetzt ist.


    A propos Preise: hatte ja schon diverse Moppeds (wie viele andere auch) und massiv Kohle investiert. Von Kleinigkeiten wie andere Übersetzungen zu Kevlar-Verkleidung für Rennstrecke, Fahrwerksüberarbeitungen von Spezialisten oder eben Rallyevorberitungen von Teams welche auch Dakar-Maschinen vorbereiten - die investierete Kohle holt man bei solchen Maschinen nie raus. Macht zwar wirklich Spass was zu haben was nicht jeder hat, aber rein Budgetmässig ist das schwer zu verdauen. Wenn die Teile dann noch weitgehend nicht-MFK-tauglich sind, dann wird's heftig (vor allem wenn man eben auf öffentlichen Strassen rumfahren will) - drum sollte man sich VOR dem Kauf überlegen was man genau haben will. Bei eienr 600er CBR RR würd ich mir eine ganz normale, unverbastete Maschine ab Stange zulegen wenn keine Rennstrecke gefragt ist - den Mehrpreis beim Kauf gegenüber einer bereits ausgelutschen Kiste holt man beim Verkauf locker wieder raus (schon nur ein Satz neuer Reifen kostet richtig Kohle). Bei der CBR gibt schon nur eine Übersetzungsänderung Ärger, weil die Geschwindigkeit mittels Drehzahlsensor am Ritzel gemessen wird und somit der Tacho nicht mehr stimmt (gibt natürlich gegen entsprechend Kohle Tachoanpassungen).Wie gesagt: gibt immer Vor- und Nachteile - die Frage ist was man haben will.


    In dem Sinne: schöne Herbstfahrten (den mit entsprechend Klamotten ausgestatteten :smiling_face_with_sunglasses: ) - nette Schrauberstunden den Schraubverrückten - und einen schönen Winterschlaf all denen welche sich schon auf die nächste Saison freuen.


    Bis dann
    Marc


    P.S.: ich hab mit meinen Jungs schon die Skisaison gestartet :thumbsup: - tja, man muss eben Prioritäten setzen

  • Hallo zusammen


    Danke für die vielen Infos, vor allem dir Marc. Ich hab das mit der Rennmoped zwar gesehen, aber wusste nicht was an dem Teil alles anders ist *schäm*.


    Naja ich weiss halt nicht welches Mopedchen ich mit kaufen soll, welches überhaupt sinn ergibt. Vom fahrstill her und allem anderen.


    Darum will ich gleich mal noch nachfragen was ihr meint?


    Zunächst bin ich noch in der Lehre und habe um die 500 Franken für ein Mopedchen monatlich zur Verfügung. Benzin und Versicherung sollten auch dort rein passen. Weiss darum so oder so nicht ob ich bis nach der Lehre warten soll oder jetzt schon eines kaufen will.


    Also zur Information: sehr geübt bin ich eigentlich nicht, rein von meiner Fahrerfahrung.


    Bin bisher 2 Jahre Aprilia Sx 50 und dann 1 Jahr Honda CBR 125 R gefahren.


    Würde eben jetzt, bzw. für die nächste Saison ein grösseres Ding kaufen und frag mich nur was.


    Interessieren würde mich eben unter anderem die Cbr 600 RR, nur müsst ich sie dann halt quälen und auf 34 Ps drosseln, vorerst.


    Was meint ihr dazu?


    Ach ja, wie soll ich ein Mopedchen vor dem kauf erstmal 1 Tag testen, ob ees die richtige Fahrposition ist etc.? :huh:

  • Mach doch mal einen Ausflug ins Moto-Center Winterthur, dort stehen bis zu 250 Occasionen - schön nach Kategorien sortiert - zum Probesitzen rum. Vielleicht entdeckst du dort etwas, was deinen Ansprüchen und Wünschen gerecht wird :winking_face:
    Ein Supersportler offeriert eine rennmässige Sitzposition, welche bei unseren tiefen Tempolimits kaum Sinn macht.... allerdings kann es trotzdem Spass machen und gerade in jungen Jahren ist man(n) sehr leidensfähig :grinning_squinting_face: Gerade deshalb sind Empfehlungen sehr schwierig. Manchen passt es, andere können damit nicht umgehen.
    Meine Empfehlung wäre jedenfalls irgendwas zwischen 600-750 ccm, die Auswahl ist riesig.....

    Der Kern eines guten Motorrades liegt in der Technik, NICHT in der Optik :grinning_squinting_face:

    Schleichfahrt ist ein Betriebszustand von getauchten militärischen U-Booten


    [font='Times New Roman, Times, Georgia, serif']

    https://www.youtube.com/user/katpava/videos

  • Da Du schon Honda fährst (und ich nehme an, dass Du zufrieden bist), dann hast Du ja auch einen Honda-Händler in der Nähe. Honda hat, wie natürlich andere Mareken auch, einige Maschinen welche sich "ab Werk" auf 34 PS drosseln lassen http://www.hondamoto.ch/moto/d…o/home/motos/25kw&mode=25


    Meiner Ansicht nach macht es keinen Sinn einen Supersportmotor wie den CBR600R welcher rund 120 PS drückt auf 34 PS runterzuschrauben - aber die Ansichten sind hier unterschiedlich. Nicht unterschätzen sollte man jedoch, dass trotz der runtergeschraubten Leistung die Wartungskosten hoch bleiben. Egal ob Brems-Beläge oder Ventile einstellen - alles ist Supersport und auf Renneinsatz getrimmt und brucht somit teures Material, viel teure Arbeitszeit und perfekte Einstellungen, damit das perfekt funktioniert. Schon nur die Verkleidung abzunehmen um an den Motor zu kommen kostet Arbeitszeit - ganz abgesehen davon, dass das richtig teuer wird, wenn die Maschine mal umfällt. Aber: kostet tut jedes Motorrad - wenn's Spass macht und man Sorge trägt, ist das ja auch OK.


    Einem Aufsteiger auf CH-Strassen würd ich aber viel eher nahelegen mal eine NC700 (gibt es in diversen Ausführungen) mal näher anzuschauen. Ist sicher nicht so ein potenter und spassiger Motor wie der 4-Zylinder Rennmotor der CBR, hat aber mit nur 2 Zylindern eine ganz andere Kraftenwicklung. Wegen des "einfach" aufgebauten Motors sind die Kosten in Anschafffung und Unterhalt wesentlich tiefer als bei Supersportlern - dass man den Motor nicht ausdrehen kann wie den 4-Zylinder und man schnell in den Begrenzer läuft, ist die andere Seite der Medaille. Einfach mal ausprobieren - und sehen welche Verschalungsvariante einem zusagen könnte. Ist halt ein richtig "vernünftiges" Motorrad mit allem was das Leben einfach macht - allerdings: muss Motorradfahren vernünftig sein?


    Vielleicht ist ja die Hornet oder die CBF was? Der Motor ist auch nicht ohne, aber ohne die teuren Verschalungsteile und wesentlich entspannterer Fahrposition als bei der CBR. Ob man als CBR 125 Fahrer mit einer VT750 glücklich werden kann, kann ich nicht sagen. Ist im Grunde eine relativ lahme und schwere Kiste - zum Cruisen und zu Bikertreffs fahren aber sicher nicht schlechter geeignet als all die anderen. Ist halt "ganz was anderes" und passt so gar nicht zum sportlichen Image eines Jungspunds - aber hey - man muss ja nicht immer mit der Strömung schwimmen :winking_face:


    Nimm Dir Zeit und lass Dich nicht unter Druck setzten. Moppeds sind teuer (in Kauf und Unterhalt), da sollte man schon von dem Überzeugt sein, was man sich zulegt. Lass Dich auch mal vom Händler beraten, der kann Dir sagen was ein durchschnittlicher Service bei Deiner Fahrleistung kostet - da fällt man manchmal aus allen Wolken (Ventile einstellen bei der PanEuropean haben über 1'000.-- gekostet - ist zum Glrück nur alle 40'000 Km nötig).


    Marc

    Einmal editiert, zuletzt von Yam660 ()

  • Mach doch mal einen Ausflug ins Moto-Center Winterthur, dort stehen bis zu 250 Occasionen - schön nach Kategorien sortiert - zum Probesitzen rum. Vielleicht entdeckst du dort etwas, was deinen Ansprüchen und Wünschen gerecht wird :winking_face:
    Ein Supersportler offeriert eine rennmässige Sitzposition, welche bei unseren tiefen Tempolimits kaum Sinn macht.... allerdings kann es trotzdem Spass machen und gerade in jungen Jahren ist man(n) sehr leidensfähig :grinning_squinting_face: Gerade deshalb sind Empfehlungen sehr schwierig. Manchen passt es, andere können damit nicht umgehen.
    Meine Empfehlung wäre jedenfalls irgendwas zwischen 600-750 ccm, die Auswahl ist riesig.....

    gute idee aber nur gucken und nicht kaufen, die töffs dort sind überteuert.


    go 4 honda ! hornet oder cbr ! :love:

  • highroller: Das ist richtig, sie sind allesamt etwas hoch 'angeschrieben'. Ohne Eintausch aber kann man Handeln oder anders gesagt: Sie kaufen dafür auch fast jede Mühle an, welche dann - falls sie nicht aufbereitet wird - im Ricardo ersteigert werden kann.... teilweise sogar mit MFK! Deshalb die etwas höheren Preise. Ein kleiner Markenhändler tauscht nicht alles ein, da winkt so manch einer mal ab (mache mir manchmal einen Spass und frage, was ich denn für meine FJ bekommen würde.... meistens höre ich nur *räusper*ähem*weiss nicht*)



    Wir wissen ja selbst, was bei einer Gebrauchten alles auf einen zu kommen kann: Neue Gabelsimmeringe, Bremsscheibe, Kettenkit und gleich noch ein Satz neue Reifen und schon ist ein Tausender locker weg :whistling: Ist dann noch das Ventilspiel fällig, gerade nochmals 700-1000, wie von Marc bereits erwähnt. Wer Gebrauchte ankauft, erhält selten ein top-gepflegtes Motorrad frisch ab Service und MFK..... das Gegenteil ist der Fall. Meistens ist ein Service überfällig und die MFK steht eben an :winking_face:
    Heisst letztendlich ganz nüchtern betrachtet: Es gibt relativ wenig Geld im Ankauf und kostet dann im Verkauf (ist im Gebrauchtwagen-Handel nicht anders). Wer sich allerdings etwas auskennt und weiss, worauf er achten muss, der fährt im Ricardo oder Privat sicher besser und günstiger, keine Frage!
    Gruss Eric

    Der Kern eines guten Motorrades liegt in der Technik, NICHT in der Optik :grinning_squinting_face:

    Schleichfahrt ist ein Betriebszustand von getauchten militärischen U-Booten


    [font='Times New Roman, Times, Georgia, serif']

    https://www.youtube.com/user/katpava/videos


  • Mach doch mal einen Ausflug ins Moto-Center Winterthur, dort stehen bis zu 250 Occasionen - schön nach Kategorien sortiert - zum Probesitzen rum. Vielleicht entdeckst du dort etwas, was deinen Ansprüchen und Wünschen gerecht wird
    Ein Supersportler offeriert eine rennmässige Sitzposition, welche bei unseren tiefen Tempolimits kaum Sinn macht.... allerdings kann es trotzdem Spass machen und gerade in jungen Jahren ist man(n) sehr leidensfähig Gerade deshalb sind Empfehlungen sehr schwierig. Manchen passt es, andere können damit nicht umgehen.
    Meine Empfehlung wäre jedenfalls irgendwas zwischen 600-750 ccm, die Auswahl ist riesig.....

    Top Idee. Da ich in der Nähe von Winterthur wohne ( ca. 15 km) kann ich schnell mal vorbeischauen.


    Aber auch Danke an allen anderen. Hab jetzt ein wenig mehr Vorstellung welche gut sein könnten.

  • gute idee aber nur gucken und nicht kaufen, die töffs dort sind überteuert.


    Naaa, also ich hab dort vor 2 Wochen was gekauft. Der Preis war schon vor der Verhandlung recht okay,. Und schlussendlich sind die mir noch 400.- entgegengekommen + Service gemacht + 2 neue Reifen drauf + tieferlegen + liefern


    MFK war danach kein Problem, gab nix zu beanstanden. Und der Töff läuft 1A :herz:

    Nimm dir Zeit und nicht das Leben xD