Wer in Regensdorf die Prüfung machen will oder muss ist eventuell an folgenden Details interessiert:
Der Parcours ist normalerweise mit einer Kette abgesperrt. Vorgängiges Üben ist daher nicht möglich. Aber ein paar Tage vorher anschauen (Gelände ist bis ca. 18:00 Uhr zugänglich) kann man es sich trotzdem und bei mir wirkte das beruhigend, weil ich dann realisiert hatte, dass mein Fahrlehrer den Parcours viel schwieriger steckte, als er in der Realität ist
Die Spurgasse wird ohne Halt angefahren mit etwa 10 - 15 Meter Anlauf. Sollte der Experte einen anweisen, vorher anzuhalten (was bei mir nicht der Fall war), muss man halt clever genug sein, den Abstand recht gross zu halten. Das hilft, bereits stabilisiert in die Gasse einzufahren, verleitet aber auch dazu, zu schnell anzufahren. Am Besten schon vorher auf die langsame Geschwindigkeit wechseln und dann mit entsprechend viel Gas und der Hinterradbremse schön durchziehen. Etwas iritierend ist, dass ca. 9 Meter nach der Spurgasse irgendwelcher Gerümpel steht (Container und so Zeugs), so dass man nicht wirklich in die Ferne schauen kann. Man muss dann halt einfach auf diesen Container (oder was auch immer dann dort steht) schauen.
Beim versetzten Slalom sind die Pylonen in Fahrtrichtung 5 Meter auseinander und ca. 1.8 Meter versetzt.
Der gerade Slalom ist je Kategorie unterschiedlich. Bei mir waren die Pylonen 3 Meter auseinander. Mein Mitprüfling hatte eine Yamaha Virago 550 und musste auch mit den 3 Metern fahren. Am Boden hat es aber noch Markierungen bei ca. 2.5 und 3.5 Metern.
Die 8 mussten wir nicht fahren, aber diese wäre auch noch eingezeichnet mit 3.5 Metern Abstand. Es hat keine äussere Begrenzung.