also de gestrig tag choschtet mech resp. versecherig 3000-5000 franke
Uffahrts-Tour
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uiuiui naja, hauptsach euch hets nüt gmacht!
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i?
also de gestrig tag choschtet mech resp. versecherig 3000-5000 franke
was heds alles verwütscht bzw. was muess mehr alles mache?
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Isch morn au öbber unterwegs irgendwo?
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Oh je oh je, da lief ja anscheinend was..... Hauptsache, 'nur' Sachschaden.
Mir reichte es leider nicht, entschied mich einfach nach dem Mittag auf einen Elternbesuch über's Weinland Richtung Stein am Rhein. -
ow ja das tönt nid guet.
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i?
was heds alles verwütscht bzw. was muess mehr alles mache?
grob emol secher:
felge 1500.-
pneu
verschaligsteili
linke spiegeldas esch mol secher
ond wäg de gable etc. mönds no luege...
de mech hed gseid, es chämi denne en expert verbi go luege -
De hoffed mer mal uf e kulanti Versicherig und dass d'Reperatur nöd z'lang dured.
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Und nun noch ein paar Fotos
Die unverwüstlichen um 10:00 Uhr auf dem Glaubenberg, kurz nach der Durchfahrt des verschneiten Strassenabschnittes, der an diesem Tag noch für Spannung sorgen sollte.
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An der als Esso-Tankstelle getarnten Tamoil-Tankstelle trafen nach und nach die Teilnehmer ein.
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Zurück auf dem Glaubenbergpass hatte dann das Pasbeizli offen und so konnten wir auf den letzten Nachzügler bei einem wärmenden Getränk wrten. Hier war die Bikerwelt der Chaos-Tourer noch ganz in Ordnung.
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Ein kleiner Abschnitt, der es in sich hatte: Ein Sturz und ein nicht mehr rechtzeitig bremsen können. Glücklicherweise waren beide Motorräder noch fahrbar, aber für Gesprächsstoff war gesorgt. Und selbst mit den geländegängigsten Maschinen fuhr man nur noch vorsichtig bergab.
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Danneben blieb auch noch Zeit für einen kleinen Zwischenhalt, damit sich die Leute auch ein wenig entspannen oder sich näher kennenlernen konnten. Nebenbei sieht man den Grössten und die Kleinste der gemütlichen Truppe.
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Grosser Halt auf Chuderhüsi: 3 Stunden Verzug auf die Marschtabelle . Aber Hunger ist Hunger.
Schöne Aussicht, ausser man verpennt einen schönen Tag.
Und gute Stimmung auch wenn uns hier oben dann bei der Abfahrt Ciko abhanden gekommen ist -
Aber einmal kommt immer die Zeit zum Abschied nehmen. Die Berner Organisatoren verabschieden sich und überlassen den Luzerner und die Zürcher ihrem Schicksal bzw. den Tücken der Berner Oberländer Strassen.
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