Hallo Skoby
Ja dies kannst du so machen, brauchst einfach unten angegebenes Gesuch Auszudrucken und ausgefüllt
an das STVA zustellen 
aber aufpassen Gesuche ohne Begründung verden zurückgewiesen 
Gesuch zum Ablegen einer Führerprüfung in einem anderen Kanton
hier
denke doch du meinst die Praktische, die Theoretische, ist in jedem Kanton gleich "schwehr"
Gruss Marc
Habe ich auch so gemacht war alles kein Problem.
Die Prüfung in Bern ist einfach nur einfach und weil einfach einfach einfach ist ist einfach schon fast wieder zu einfach.... 
Inwiefern isches denn eifacher? Kei Slalom und Achti fahre? Oder isch s Fahre mitm Experte eifacher? Oder kei Vollbrems?
Wahrschienlech hockt der dört de Expert ned hendedruf em em Kt. SO. Aber wenn de Töff einigermasse em Greff hesch bestosch au em Kt. SO of Aheb, das ha sogar eg gschafft...
Der Experte kommt weder hinten drauf noch sonst was...
Es gibt einen Funk vom VW Golf zum Töffli fahrer... Slalom gibt es nicht achti fahren auch nicht...
nicht mal eine Spurgasse er sagt nur kurz so jetzt so langsam wie moeglich fahren... fertig....
aber aufpassen Gesuche ohne Begründung verden zurückgewiesen
stimmt so nöd ganz. ich han eifach müesse das formular usfülle und denn händs no chli dumm tah wills s original vor grundkursbestätigung händ wellä (zürcher bürokrate halt 
) aber das ischs denn au scho gsi...ich ha kei begründig müesse agäh. wies im kt. so isch weiss aber natürlich nöd...
mache si aber au z bern :thumbup:
stimmt so nöd ganz. ich han eifach müesse das formular usfülle und denn händs no chli dumm tah wills s original vor grundkursbestätigung händ wellä (zürcher bürokrate halt
mache si aber au z bern :thumbup:
so steht es auf der STVA seite des Kantons Solothurn. Na ich hoffe doch das sie keinen Grund brauchen.
ist ja egal wo die prüfung gemacht wird. finde es überheblich für was alles es heute eine Begründung braucht 
mhm Prüfung und ich brauche immernoch meinen VKU grml
Hu, herzlichen Dank für die vielen Antworten ! :thumbup:
Werde mir jeweils jetzt an 3 Samstagen ein Motorrad für 80.- mieten, so kommt mir Grundkurs mit Motorrad um die 750 
Wäre die Begründung theoretischer Wohnsitzwechsel in Kt. BE nachvollziehbar?
superfuux 
ich mache das gleiche. wohnhaft in kt solothurn und prüfung im kt. bern.
habe gestern mein formular abgeschickt mit der begründung das ich für mein geschäft in der umgebung bern etc. unterwegs bin (mit motorrad)
und somit die prüfung im kt bern absolvieren möchte. (bützberg) :thumbup:
mein mitbewohner hat die bestätigung schon erhalten. soweit ich weiss sollte man gut durchkommen mit einer plausiblen begründung.
soweit ich auch gehört habe...ist es im kt solothurn schwiriger die prüfung zu bestehen. und da sitzt noch einer hinten drauf...
für mich ist das nur eine qual...mein motorrad wurde zwar für sozius gebaut...aber nicht gemacht
bald ist es bei mir auch so weit..
tja, ich habe meine Prüfung in Bern selber gemacht. Und damals hat es immer geheissen, dass die Prüfungen in Solothurn oder Aargau sehr viel einfacher seien
Man merke: anderswo sind die Wiesen immer grüner Die Durchfallquoten sind überall ähnlich (weder sind die Vorschriften anders, noch gibt es überall sensationelle Fahrlehrer - und wenn's blöd läuft, hat man nun mal einfach Pech gehabt) und ich würde nicht davon ausgehen, dass Leute aus anderen Kantonen irgendwie besser behandelt werden. Wer auf "gut Glück", ohne Fahrstunden zu nehmen und ohne viel geübt zu haben zur Prüfung geht, hat wohl irgendwo 60-70% Aussicht durchzukommen - d.h. so etwa jeder Dritte wird ohne Bestätigung der bestandenen Prüfung nach Hause gehen. Dass nur die sich melden, welche (per Zufall 
) ohne Üben durchgekommen sind, ist das los vom Internet - ist ja auch bei den Maschinen so, dass sich in den Meisten Fällen nur die aufregen, welche Probleme haben (die anderen fahren rum, statt rumzuschrauben und am PC über die Probleme zu diskutieren).
Rechnet man mal alles durch, von der Zeit welche man für Abklärungen und Bewilligungen braucht, über die Zusatzkosten (Bewilligungen, Anfahrtskosten, eventuell Mietmotorräder), dann kann man vermutlich zu Hause schon 2x zur Prüfung gehen bzw. noch eine oder zwei Fahrstunden mehr in Gebieten machen welche man gut kennt.
Nur so: Die Fahrleher wissen ganz genau wo die Knackpunkte sind, in Bern sind ein paar wirklich heftige Kreisel bekannt (mehrspuhrig, viel Spass, wenn man da erst paar mal durchgefahren ist), zudem gibt es massenhaft Tramlinien wo man "richtig" fahren muss und schliesslich machen sich die Prüfer noch einen Spass daraus die Leute wissentlich da abbiegen zu lassen wo Einbahnstrassen oder Fahrverbote sind - wer da einfach abbiegt und falsch rum in der Einbahnstrasse steht, schaut bisschen blöd aus der Wäsche. Ob das mit einer handvoll Lernfahrstunden zu machen ist? Ich möcht's jedenfalls nicht mal heute, nach weit über einer Million Kilometer mit Auto und Motorrad, versuchen müssen :pinch: (aber ich bin bekanntlich keine Referenz).
Drum: mein Tipp wäre da zu bleiben wo man sich auskennt, dann gibt das keinen Stress, man kann sich die Sache zu Fuss ansehen gehen und üben so viel man will, dann sind mal viele Fehlerpunkte schon mal ausgeblendet. Gerade wer "vom Land" kommt, wird sich an das Verkehrsaufkommen in der Stadt gewöhnen müssen - und so bisschen über die Landstrasse tuckeln war jedenfalls bei keinem drin den ich kenne welcher in Bern die Prüfung gemacht hat (da wird eher mal ne Spielstrasse gefahren, Kreisel, unübersichtliche Quartiersträsschen - und wer nicht artig einspuhrt, Bremsbereitschaft zeigt und den Kopf schön sichtlich dreht bzw. richtig blinkt (und den Blinker wieder zurücknimmt), hat halt Pech gehabt - aber das dürfte ja überall so sein.
Macht, wie ihr es für richtig hält, aber davon auszugehen, dass es in einem anderen Kanton einfacher ist, scheint mir ein ziemlich gewagter Ansatz zu sein.
Marc
macht es denn so viel aus?
Wie sieht es denn aus, wo sind die Prüfungen ebenfalls noch leicht?
Hoffentlich sind die Prüfungen gar nirgends "leicht". Denn schliesslich haben erstens alle Schweizer den gleichen Ausweis und zweitens muss es ja nicht sein, dass die Unfallquote in einem Kanton sehr viel höher ist als in einem anderen.
Auch wenn man das manchmal durchaus als nervig ansehen kann, aber die Prüfungen haben den Sinn, dass die Fahrer bedingungslos auf die Strasse dürfen. Zauderer (unsichere Leute), Raser, Leute welche nicht richtig blinken, nicht bremsen können oder eben nicht genügend auf alle anderen Verkehrsteilnehmer achten, sind potenzielle Unfallgefahren (für sich und für andere!) und sollten eigentlich nicht auf öffentlchen Strassen unterwegs sein.
Ist nun mal nicht ganz einfach die ganzen Verkehrsregeln dauernd einzuhalten und nicht nur für sich sondern eben auch noch für alle anderen gleichzeitig zu schauen - aber wer nicht so fährt, fährt in der Regel nicht sehr lange unfallfrei. Drum finde ich es gut, dass die Jugen (Wilden?) erst mal ziemlich unsanft eingebremst werden - man gewöhnt sich später schnell einen "fliessenden" Fahrstil an, welcher je nach Maschine (und zumindest gemäss Statistik auch Alter der Fahrer) durchaus gegen Rasen tendiert.
Wer sauber fährt und das beim Fahrlehrer gelernte umsetzt, dürfte nirgendswo Probleme haben mit der Prüfung. Etwas ärgerlich können die Parcours sein, denn je nach Maschinenauslegung (z.B. hoher Schwerpunkt und geringer Lenkeinschlag) sind gewisse Übungen dort wirklich nicht einfach zu schaffen. Aber auch da - man kommt einfach nichts ums Üben
auch gelöscht (manno, da klemmt wohl die Eingabetaste 
), weil Dreifachpost :pinch:
macht es denn so viel aus?
Wie sieht es denn aus, wo sind die Prüfungen ebenfalls noch leicht?
weiss nöd obs würklich so viel usmacht. schlussändlich wär ja s ziel scho das mer so guet chan fahre das mer d prüefig überall würd bestah
ich mach si eifach z bern willi de töff da han. und wills ehrlich gseit scho praktisch isch das niemert druff hockt, willi halt nöd so cheibe guet abemag...
