Hallo zusammen
Motorradfahren ist meine gross Leidenschaft und es interessiert mich unglaublich. Ich fahre schon seit ich 9 Jahre alt bin. Momentan bin ich noch 17 und fahre eine Daelim S-Five. Fahre eigentlich nur auf Enduro/Cross Motorräder ab. Warum ich dann einen Roller habe und nicht ein Cross 50er? Naja das hat sich halt soo ergeben weil ich vom Daelim S-Five ein sehr gutes Angebot vor einem Jahr gefunden habe. Wie dem auch sei.
In ein paar Monaten komme ich endlich 18. und will mir eine Cross Maschine kaufen. Ich bräuchte sie auf der Strasse und ab und zu fürs Gelände. Keine grossen Touren sozusagen eine Spassmaschine. Am liebsten hätte ich eine KTM EXC so zwischen 400-530 ccm aber da gibt's natürlich wieder Probleme mit Strassenzulassung weil man sie plombieren muss und der Unterhalt ist natürlich auch unglaublich was man da so alles machen muss. Wäre vielleicht eine KTM SMC 690 eine Alternative? Oder gäbe es noch andere Marken die für mich geeignet wären? Sie müsste so ziemlich legal sein. Hoffe ihr könnt mir weiter helfen.
Gruss
carletto95
Begrüssung und die erste Frage
- carletto95
- Erledigt
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Herzlich und viel Spass mit Deinem Zweirad. Betreffend Deiner Frage bin ich leider keine grosse Hilfe.
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Hallo auch von mir ein Herzliches
Betreffend deiner Frage lasse ich gehrne andere vor,
da ich durch und durch Tourer/Strässeler bin.Gruss Marc
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hier im forum und viel spass. zu deiner Frage kann ich dir auch keine Antwort geben, aber die Personen die sich in diesem bereich auskenne werden dir bestimmt noch auskunft geben. :thumbup:
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Hi there, to the club & viel Spass. Gruss - Kermit
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Hallole und willkommen in der virtuellen Welt
Nur um das vorwegzunehmen, was Du suchst ist keine Motocross-Maschine. Denn Motocrossmaschinen sind reine Sportgeräte (eben - für Motocross) und verfügen weder über Licht, noch sonstige Strassenausstattung, sind demzufolge (mangels Typisierung für den Strassenverkehr) auch nicht strassenzugelassen. Und zwar -im Gegensatz zu früheren Jahren, zumindest im Ausland- auch nicht, wenn man all den Strassenkram für die MFK noch nachrüstet. Was bei solchen Maschinen zählt, ist Leistung, Handlung (und ein bisschen Gewicht) und dass man für Grenzübertritte einen Verzollungsnachweis hat (in vielen Nachbarländern wird dafür ein Depot in Form eines "Carnet de Passage" verlangt - das verhindert den unkontrollierten Verkauf im Ausland).
Wenn Du Fan von Enduros bist (das sind die Stoppselhopser mit Strassenzulassung, mit breiten 17 Zoll Rädern ausgerüstet und mit strassentauglichen Bremsanlagen ausgerüstet nennt sich das auch Supermoto oder Monobike), dann gibt es auch dort wieder zwei (eventuell sogar drei) Versionen. Die einen, ums kurz zu machen, sind nicht zulassungsfähige Racing-Maschinen, rein für die Rennstrecke (betrifft meines wissens nur Supermoto, ist also so was wie ein Crosser, aber für Supermoto-Rennstrecken), das zweite sind SPORT-Enduros, also Wettkampfgeräte mit Alibi-Strassenzulassung. Die Zulassung wird gebraucht, weil die Dinger ab und zu auch paar Meter über öffentliche Strassen fahren müssen (z.B. werden viele Verbindungsetappen an der Dakar auch auf öffentlichen Strassen gefahren, geht nur, wenn man Nummernschild und daüfr natürlich eine Strassenzulassung hat). Alibi ist, weil die Dinger einerseits nach nationalen Vorschriften geprüft werden und anderersetis die Typenbescheinigungen nur 8-12 Kw ausweisen (sind irgendwo zwischen 12 und 20 PS), die 450er aber zwischen 50-60 PS haben dürften. Wie alle Sportmaschinen ist weder die Strassenzulassung, noch der Strasseneinsatz, noch Lebensaduer je ein grosses Thema für den Hersteller gewesen, es zählen einzig Podestplätze. Wie viel man daran rumschraubt ist im Grunde egal und dass Motorsportmaschinen nur in seltenen Fällen mehr als 3 Saison eingesetzt werden ist schon darauf zurückzuführen, dass fast jedes Jahr was neues kommte was halt einfach noch stärker, noch handlicher und noch mehr für Podestplätze gut ist - und wer will schon freiwillig darauf verzichten das Beste Material einzusetzen, wenn er mit dem Ding ja Renne fährt?
Es gibt inzwischen eine leicht entschärfte Version dieser Rennsport-Teile, z.B. die KTM 350 Freeride oder auch die 400er EXC welche vorwiegend fürs Endurowandern eingesetzt wird (Sportkategorie ist 450ccm, auf die 50 zusätzlichen Kubik verzichtet keiner freiwillig im Rennen, fürs Endruowandern reichen 400 oder sogar drunter allemal). Selbst wenn diese Teile etwas weniger agressiv sind (im Gelände sind die neusten 450er wirklich brutal, die Leistung bekommen nur noch Top-Fahrer auf den Boden - und die trainieren täglich im Kraftraum und auf Cross-Strecken), so bleiben es natürlich Geländemaschinen. Kleine Tanks, schmale harte Sitzbänke, Null Gepäck, kein 2-Personenbetrieb, Service alle 8-12 Betriebsstunden (bzw. rund alle 500 Kilometer) und Motoren welche irgendwo zwischen 10 bis maximal 20 tausend Kilometer halten - wobei man arm wird, wenn man die dafür notwenigen Sercieintervalle und Ersatzteile rechnet (z.B. sind die Bremsscheiben kaum grösser als die besten Scheiben im Mountainbike-Downhillsport, die Maschinen aber dennoch deutlich schwerer).
Und dann gibt es das, was ich "Alltagsenduro" nenne. Sind je nach Auslegung zwischen sehr sportlichen Modellen (wie der 690er KTM) über Maschinen welche wirklich Standfest, dafür etwas schwer sind (wie die Yamaha XT660, gibt es in Reise-Enduroausführung mit grösserem Tank und Windschutz auch als XT 660 Tenere) und dann noch zu den wirklich strassenlastigen Teilen wie der BMW GS650 (mit 2 Zylindern auch als 800er im beinahe gleichen Rahmen zu haben) oder der Suzuki Freewind. BMW wie Suzuki haben 19 Zoll Vorderräder, was den Geländeeinsatz stark einschränkt, jedoch gut fürs Handling auf Asphalt ist.
Und letzten Endes gibt es dann auch noch die Grossenduro, angefangen über den Marktleader BMW 1200 GS (kann eigentlich alles bis auf Crosspiste, ist aber schwer und teuer) über Yamaha Tenere 1200, bis zu Honda Varadero. Allesamt Strassenmaschinen mit welchem man auch sorglos mal ein Schottersträsschen fahren kann (mehr liegt in der Schweiz wegen Gesetzgebung leider nicht drin). Irgendwo zwischen den 1-Zylindern und den schweren 2-Zylindern hat BMW die BMW 800 GS platziert (echt nettes Teil) und KTM punktet mit der 990er KTM natürlich wieder mit den besten Gelände-Eigenschaften (bei sehr erfahrenen Fahrern mit vielen Muckies sogar bis zum zurückhaltenden Crosspisteneinsatz). Alternative, vor allem in Preis-/Leistung ist die 950er KTM, welche als Vergaserversion und ohne ABS dann auf der Strasse wieder deutlich zurückfällt. Problem bei den Sportmodellen: sind halt doch nicht ganz so leicht, brauchen aber (logisch bei 100 PS) massiv Sprit - so lässt die Reichweite bei der 950er KTM zu wünschen übrig.
Ohne wenn und aber: die sportlichste, strassentauglichste und handlichste Maschine ist die 690er KTM (für vorwiegend Strasseneinsatz möglichst als SMC, d.h. Sumo-Ausführung) wer mit weniger Investitionen und Wartungsaufwand, dafür etwas mehr Gewicht durchkommt, der sollte sich die XT 660 (für Reise-Fans als Tenere-Version) mal ansehen. Logisch hält das Fahrwerk der Tenere nicht mit der KTM mit, dafür kann man sich für den Preisunterschied schon mal ein paar neue Reifen zulegen und gleich noch 2 Urlaubsreisen in die Wüste machen - wo die KTM zwar mit dem Top-Fahrwerk verwöhnt, dafür der Mini-Tank gewaltig nervt (12 Liter sind im Sand ein Witz, damit komt man selbst auf Pisten vielleicht 150 Kilometer weit).
Und wenn's ums Geld geht: Suzuki DRZ 400. Als SM-Version ne kleine handliche Spassmaschine und als DRZ-S eine mit 38 PS zugelassene Enduro welche mit weichen Federwegen und 8000 Kilomete Wartungsintervall selbst potente Enduros auf extremem Untergrund stehen lässt, wenn man nicht mit Vollgas drüberbrettern kann.
Dies meine Tipps - andere können sicher noch weitere geben.
Marc
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Dies meine Tipps - andere können sicher noch weitere geben.
Was sollte man da noch hinzufügen wollen? Hast du eigentlich einen Schreibautomaten? -
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Haha den Chaoten-Querly....der fuhr schon wild mit seiner 125 DT
Carletto95, auch von mir ein herzlichstes und an die Ausführungen von Marc kann ich nichts, absolut nichts beifügen -
nur ganz (wirklich ganz) am Rande: Da der Themenstarter ja erst 18 Jahre alt wird, muss er ja mit A reduziert anfangen. Und wer noch mit mal den L am Mopped hat und davon ausgeht, dass das Motorrad nur "ziemlich legal" sein soll, der hatte bisher wohl noch kaum mit den Mützenträgern vom öffentlichen Dienst zu tun (Ok, im Wallis ticken die Uhren ja manchmal auch etwas anders ). Wer bei A reduziert mit einem nur "ziemlich" (statt 100%igen) legalen Untersatz erwischt wird, der zahlt nicht nur Busse, sondern geht erst mal ne ganze Runde zu Fuss (gibt nämlich Ausweisentzug, da fährt man nicht mal mehr Mofa und wartet auch ne ganze Weile bis man den L fürs Auto beantragen kann).
Wenn einer den Nervenkitzel braucht - mir kann's egal sein. Aber es gibt so viele nette Spassvehikel welche wirklich legal (auch A reduziert) gefahren werden können, dass man sich wirkich nicht mit Basteleien aufhalten braucht - zumal die Kiste ja in der Regel auch für die Prüfung eingesetzt werden soll (und dafür darf sie nicht zu viel PS haben bzw. muss schwer genug sein, das kann mit leichten Sporthüpfern schon mal eng werden).
Ganz vergessen: ne günstige Maschine ist auch die Honda FMX (ob nun XT oder FMX besser ist, lass ich mal offen, sind beides keine Rennmaschinen sondern sehr alltagstaugliche Einsteigermaschinen zu günstigem Preis). KTM (neu eventuell auch die 630er Husqvarna - weiss allerdings nicht wie viel Leistung legal da noch drin ist) sind zwar ziemlich alltagstaugliche Sportmaschinen, bedürften aber doch etwas mehr Feingefühl als die etwas schwereren Brocken. Wer da nicht penibel warmfährt und die Serviceintervalle einhält, wird schnell mal mit erhöhten Kosten (zusätzlich dem hohen Kaufpreis) rechnen müssen, bekommt dafür beispielsweise konfiszierte Alu-Lenker, rostfreie Aupuffanlagen und Stahlflex-Bremsleitungen ab Werk, was bei den günstigeren Mitbwerbern nicht unbedingt der Fall ist.
Bei der Wahl hilft somit: Budget und Probefahrt - sowie eine Markenvertretung in der Nähe (was bei modernen Motoren immer wichtiger wird, denn wenn das Teil mal nicht mehr so richtig will, dann schaut man ganz schön blöd aus der Wäsche mit all dem Elektronik-Kram und ohne Diagnosegerät der Marke).
Marc
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Willkommen an Bord carletto95! :thumbup:
Also
Also Yam660 hat dich ja schon auf Supermoto hingewiesen.
die gängigsten Supermoto hersteller sind: (in der Klammer immer Modelnamen)
- Husqvarna (SMR)
- Husaberg (FS)
- KTM (EXC, SMC, LC4)
- Beta (RR)
- Sherco (Kein Plan )
- TM Racing (Kein Plan )
- Aprillia (SXV)
- Honda (FMX,
- Suzuki (DRZ, dieses Jahr anscheinend noch RMZ mit Strassnezulassung)
- Kawasaki (KLX glaub ich)Strassenzulassung's Probleme solltest du keine haben, vorausgesetzt du fährst gedrosselt
Wartungsinterwalle sind nur beim "richtigen" offroaden richtig teuerRichtig teuer ist nur Husaberg (Wartungsmässig)
SMC ist eine gute Alternative, ebenfalls die grösseren Husqvarna's.
jodelboy
die DRZ SM wiegt fahrfertig etwa 146kg und die 690 smc irgendwas mit 155 ca.Gruss und hoffe konnte weiterhelfen
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Besten Dank schon mal für die ganzen Antworten. Wie siehts mit einer Husqvarna SMR 450 oder 511 die bekommt man mit Strassenzulassung?
Gruss
carletto95 -
Hey Carletto, willkommen im Forum, btr. deiner Frage kann ich als letzte helfen, das verrät mein Nick ja schon, aber Marc Schreib ja für 3...schlimmer als ne Frau quasseln kann...aber einen besseren Ratgeber wirst du wohl weder in Google noch im Fachbuch finden...also Marc
Was das Modell angeht: http://www.kawasaki.ch/de/KLX450R :whistling:
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Willkommen
Bin leider auch kein spez für solche Bikes.
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Hier was die virtuelle Welt zum Thema SMR zu sagen hat: http://www.motorradfrage.net/f…-smr-450-fuer-die-strasse
Die 511er hat offen 42.3 PS, die 450er wird (als Importfahrzeug) mit 46.2 PS angegeben. Schon nur diese Leistungsdaten zeigen, dass es sich um reine Sportmotoren handelt - mit allem was halt dazugehört.
Für A reduziert darf man nur Maschinen fahren mit höchstens einem Leistungsgewicht von 0.16 Kw pro Kilo Leergewicht, bei 24 Kw Drosselung muss eine Maschine somit ein Leergewicht von 150 Kilo haben. Ob man das mit solchen leichten Sporthüpfern hinbekommt? (und nochmal Verweis auf den ganz oben eingehängten Link: man geht von rund 10'000 Kilometer Leistung bei einem solchen Motor aus - kannst ja selber rechnen wie lange Du fährst, bis das Ding Schrott ist). Die 511er wird klar länger halten als die 450er (bei gleichem Einsatz), weil man den Motor einen Hauch weniger ausquetscht und mehr mit dem Drehmoment arbeiten kann (ist das gleiche bei KTM, eine 530er lebt einfach länger als eine 450er, weil der Motor etwas weniger gefordert wird).
Um es noch einmal klar und unmissverständlich zu sagen: diese 500er-Kategorien (400 bis knapp 600 Kubik) sind reine Rennmaschinen, die PS-Eintragungen im Typenschein sind je nach Hersteller unterschiedlich (in Italien halt immer etwas anders als im Rest der Welt - Ducati-Fahrer haben aber schon mit Neumaschinen ab Werk Bussen erhalten weil diese zu laut waren). Schön immerhin, dass man nicht schon auf dem Ausweis komplett illegal unterwegs ist (wie bei KTM und Konsorte), aber das ändert nichts daran, dass diese Spassvehikel im Grunde nicht auf die Strasse gehören und grössere Entfernungen deshalb IMMER auf einem Anhänger gemacht werden sollten.
Habe selber Kollegen welche 450er Motoren innerhalb weniger als 2'000 Kilometer zerlegt haben - und irgendwo im Netz gibt es einen Artikel über eine 400er DRZ welche 20'000 Kilometer gemacht hat (was extrem viel ist - bei Vollkalkulation aller Kosten hätte man damit, wenn ich mich recht erinnere, 3 Neumaschinen kaufen können). Bei meinen Rallyekollegen war die DRZ die einzige Maschine welche sorglos mehr als 20'000 Kilometer gehalten hat, alle anderen waren nach maximal 12'000 hinüber (und das auch nur unter perfekten Wartungsbedingungen). Nach der DRZ waren in der Kategorie die die Yamaha WR und die grossen (520-530er) KTM's die Maschinen mit den wenigsten Problemen - unerreicht sind die Laufleistungen der Lc4 (für Sporteinsatz Hauptsächlich SXC mit 18-Liter Tank - leider wegen FCR-Vergaser nur gedrosselt zulassungsfähig). Ebenfalls wartungsarm auch die BMW GS650 (Schalber-Rallye), etwas zickiger (eingelaufene Ventile, Probleme mit dem Getriebe) bereits die Honda XR 650 (auch die wegen FCR-Vergaser nur gedrosselt zulassungsfähig, dafür offiziell in der Schweiz als Monnier-Honda in Sumo-Auführung zu haben).
Alltags-Enduros wie die BMW (ohne Umbauten) und die anderen erwähnten 650er (XT, Freewind, mit leichten Abstrichen auch Lc4, bei älteren Modellen auch MZ Baghira - welche den Yamaha XT-Motor mit 5-Ventil-Kopf hat) halten meist um die 50'000 Kilometer - manchmal auch deutlich darüber. Dann sind die Motoren aber nicht etwa hinüber, sondern es müssen meist nur Kleinigkeiten gemacht werden (neue Kolbenringe, manchmal neuer Kolben, bei KTM Nockenwellenlager - alles Peanuts im Vergleich zu einem Komplett-Neuaufbau eines Racing-Motors).
Wenn Du eine Racingmaschine haben willst, dann hol Dir eine. Die Husqvarnas haben immerhin den Vorteil im Ausweis halbwegs vertretbare Leistungen eingetragen zu haben, dass die Dinger aber schon neu keine Garantie haben (bzw. Aprilia bei der 450er und 550er Supermoro mit den tollen V2-Motoren die Garantie extrem einschränkt) zeigt, dass das eben Rennsportgeräte und keine Alltasmaschinen sind.
A propos: die 550er SXV ist eine echt tolle Maschine (3 Leistungsvarianten, von stark gedrosselt dafür problemlos zugelassen über Sportmodus mit verkürzten Wartungsintervallen bis volle Leistung mit Rennkit), nur muss man auch dort die Kohle für die Wartung haben (Motor futsch heisst dann immer 2-Kolben, 2x Ventilkopf, usw.)
Qual der Wahl heisst das dann wohl (wobei noch einmal: wer sich mit A beschränt so ein Teil holt, wird IMHO nicht lange glücklich damit werden - vor allem nicht, wenn er kein Auto mit Anhänger bzw. Bus hat, mit dem er das Teil dahin bringen kann wo das Fahren Spass macht - nämlich zu Sumo-Rennstrecken).
Marc
P.S.: für die Aprilia SXV gibt es ein eigenes Forum