• [font=&quot]Der Vater
    kommt spät in der Nacht nach Hause. Da hört er aus dem Zimmer seiner Tochter
    ein Stöhnen. Besorgt öffnet er leise die Tür und muss mit ansehen, wie es sich
    seine Tochter mit einer Banane besorgt. Am anderen Morgen bindet er die Banane
    an einem Strick fest und geht, die Banane hinter sich herziehend, durch die
    Wohnung. Als die Tochter daraufhin einen roten Kopf bekommt, fragt die Mutter,
    was das zu bedeuten habe. Darauf der Vater: "Ich zeige meinem
    Schwiegersohn die Wohnung..."[/font]

  • Vier Mopedfahrer sitzen Donnerstagabend zusammen in der Kneipe und
    besprechen, dass sie sich am Wochenende zum Fahren, Feiern und Saufen
    auf einer Rennstrecke treffen wollen.

    Einer der Kumpel druckst
    den ganzen Abend rum und weiß nicht, wie er es seinen Freunden
    beibringen soll, dass er von seiner Frau voraussichtlich keinen Ausgang
    bekommt. Als er endlich damit rausrückt, wird er natürlich den Rest des
    Abends damit aufgezogen und verarscht.

    Völlig frustriert geht er nach Hause und wünscht den Kumpels noch ein schönes Renn- und Partywochenende.

    Die 3 Kumpel machen sich am Samstag in der Früh auf den Weg.

    Als sie an der Strecke ankommen, sehen sie ihren 4. Kollegen. Der sitzt dort im Klappstuhl, mit einer Dose Bier in der Hand.

    "Wo kommst du denn jetzt her? Du hattest doch keinen Ausgang?"

    Der Kollege darauf: "Tja, und ich bin sogar schon seit Freitag hier!"

    "Und, wie kommt das so plötzlich?"

    Der
    Kollege: "Ach so, ja, als ich am Donnerstag von euch nach Hause kam und
    mich gerade noch für ein Bier vor die Glotze setzen wollte, stand meine
    Frau hinter mir und hielt mir die Augen zu. Als ich ihre Hände von
    meinen Augen entfernt und mich rumgedreht hatte, stand sie dort in einem
    durchsichtigen Nachthemd und sagte:

    "ÜBERRASCHUNG!!!! Bring mich ins Bett, fessele mich und dann mach' was du willst!"

    Und, was soll ich noch sagen, Jungs :

    "HIER BIN ICH!"

    M900i.e / MTS1200ST

  • Ein Penner verspürt großen Hunger. Da kommt er an einer Kirche vorbei und denkt sich, dass es da ja wohl was zu essen geben muss. Er betritt die Kirche und entdeckt eine Schale mit Tintenfischringen. Er probiert ein paar. Es schmeckt sehr zäh - aber gut. Da kommt ein Pfarrer vorbei.

    Penner: "Vielen Dank Herr Pfarrer, dass ich bei Ihnen diese Tintenfischringe essen durfte."

    Pfarrer: "1. Ich bin kein Pfarrer, sondern Rabbiner."

    "2. Dies ist keine Kirche, sondern eine Synagoge."

    "3. Das sind keine Tintenfischringe. Vorgestern war Beschneidung!"

    :troll: Legenbär

  • In einem anderen Forum gefunden:

    Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare
    Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her.
    Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze
    Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.

    Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weisse Turnschuhe.

    Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.

    Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."

    Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
    Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.

    Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen:" Du
    könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.

    "Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
    Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug
    Hemden, Pollunder (Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, todchic und es zog auf meinem Kopf. Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen.
    Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.

    Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheixxe und es zog auf dem Kopf.

    Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennen gelernt habe."

    Vor kurzem traf ich sie wieder.
    Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und
    Tätowierungen, der mich mitleidig ansah.

    Ich glaube, ich werde Ihm eine Mütze schicken.

  • "Als ich noch jünger war, hasste ich es, auf Hochzeiten zu gehen.
    Meine beiden Großmütter und alle möglichen Tanten drängten sich immer um mich, piekten mich in die Seite und kicherten: "Du bist der Nächste! Du bist der Nächste!"
    Sie haben erst mit dem ganzen Mist aufgehört, als ich anfing, bei Beerdigungen das selbe zu machen!"

  • Büro und Gefängnis - ein Vergleich


    Büro und Gefängnis - ein Vergleich! Falls du Gefängnis und Arbeit einmal verwechseln solltest, so helfen dir vielleicht die nachstehenden Vergleiche, die beiden auseinander zu halten!

    Gefängnis: Du verbringst die meiste Zeit in einer 2 x 3 m Zelle.
    Büro: Du verbringst die meiste Zeit an einem Platz mit 2 x 2 m.

    Gefängnis: Du bekommst drei Mahlzeiten pro Tag.
    Büro: Du bekommst nur eine Pause für eine einzige Mahlzeit und musst auch noch dafür bezahlen.

    Gefängnis: Bei gutem Betragen bekommst du Urlaub.
    Büro: Für gutes Betragen wirst du mit mehr Arbeit belohnt.

    Gefängnis: Der Wächter schliesst und öffnet alle Türen für dich.
    Büro: Du musst eine ID tragen und alle Türen selbst öffnen.

    Gefängnis: Du kannst fernsehen und Spiele spielen.
    Büro: Du wirst sofort gekündigt, wenn du fern siehst oder Spiele spielst.

    Gefängnis: Du hast eine eigene Toilette.
    Büro: Du musst die Toilette teilen.

    Gefängnis: Freunde und Verwandte dürfen dich besuchen.
    Büro: Du darfst nicht einmal mit deiner Familie reden.

    Gefängnis: Es ist alles durch Steuergelder bezahlt und du brauchst nicht einmal dafür zu arbeiten.
    Büro: Du musst für die Spesen selbst aufkommen und dann zieht man dir vom Lohn noch Steuern ab, um für die Gefangenen zu zahlen.

    Gefängnis: Dort hast du Wachpersonal.
    Büro: Hier nennt man sie "Manager". Und da fragst du dich doch, warum du arbeitest...