En Ökoterrorischt git ned uf.....bringe wirds allerdings überhaupt nix. Jedoch de Utnerfahrschutz wo d Kapo wott installiere findi guet.
Töffraser am Albispass....
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fist Alpha -
29. September 2011 04:50 -
Erledigt
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Ich wär für Verkehrsberuhigendi Inseli...
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Kenne die Strecke gut, fahre sie auch ab und zu und ich hatte noch nie das Gefühl, dass dort wirklich schnell gefahren wird..... was sich mit den Angaben der Kapo - Radarauswertung - deckt.
Sehe das Problem viel mehr darin, dass die Anwohner das Röhren der offenen Auspuffanlagen als Raserei empfinden (subjektive Wahrnehmung), obwohl rein objektiv eben gar nicht gerast wird
Den Unterfahrschutz finde ich einen guten Ansatz... jeder tödliche Unfall ist einer zuviel. -
Wenn man den Unfallhergang liest, dann wird wieder mal klar, dass hier die Allgemeinheit wegen einem gestraft wird, der sich nicht zurückhalten konnte (die Leitplanken etwas Sutzfreundlicher zu gestalten wird wohl wenig helfen - ich hab schon immer gesagt, dass ich dafür wäre die Strassen nicht mehr zu asphaltieren, dann würde sich das Problem ziemlich schnell von alleine lösen).
Habe übrigends auf Anhieb keine weiteren Todesopfer an der Albisstrasse gefunden - darf man sich da fragen, ob das nicht mal wieder ein ziemlich hochgespieltes Problem ist? (wenn man wegen einem Toden - und erst noch Selbstunfall, jeweils das entsprechende Autobahnteilstrück schliessen würde, könnte man die grünen Tafeln wohl komplett abbauen )
Auch wenn Sportmaschinen Spass machen - ist einfach nicht wegzudiskutieren, dass es damit unheimlich schwierig ist sich auch nur halbwegs an die CH-Temprovorschriften zu halten. Ob da die Einschränkungen nun wirklich seitens Tempobeschränkung bzw. Ausbau der Strassen - was meiner Ansicht nach eher zu noch höherem Tempo animiert kommen soll, ist doch eher fraglich. Könnte auf Regelungen wie in Deutschland hinauslaufen an denen auf gewissen Strecken (oder zu gewissen Zeiten) Fahrverbote für Motorräder gelten.
Ist halt wie bei Lärmtüten und sonstigem illegalem rumgebastle - ausbaden müssen es immer die, welche sich an die Regeln halten (wie wenn es nicht schon genug mühsam wäre selbst mit Tourenmaschinen 80 Km/h auf gut ausgebauten Strassen zu fahen - auf Pässe wie der Brünig mit 60 Km/h-Beschränkung auf Berner Seite kann man echt verzichten
Marc
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lol, wenn nicht asphaltiert wie dann? Sollen wir etwa den Wald hinab fahren???
Ich denke auch, das die ''Raserei'' bloss akustisch existiert. In der Nacht war noch nie Lärm dort. Ausserdem sei dieser Ökoterrorist selber kein Unschuldslamm, der höre die ganze Nacht durch laute Musik mit starken Bässen. Das hat mir jemand erzählt, der dort aufwuchs... Gerade mal 12 Leute sind dem Verein beigetreten, so schlimm scheint es also nicht zu sein. Anscheinend wurden klagende Personen bei der Kapo angegeben, die dort nie existiert haben :thumbdown:
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Ich find die Strecke sollten sie in ruh lassen! Man sollte nicht die Straße irgendwie künstlich ändern damit man dort nur sehr langsam fahern kann. Wenn sollten die Fahrer härter bestraft werden wenn es dort so ein großes Problem darstellt.
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Hallo battilo aus Köln und herzlichst hier im Forum.
Deiner Aussage entnehme ich, dass Dir die hiesigen Tarife nicht bekannt sind.... von wegen härteren Strafen
Wollte hier eine Liste einfügen, klappte aber irgendwie nicht, deshalb jetzt nur ein Beispiel:
Ausserorts in der Schweiz mit netto 21 bis 25 km/h geblitzt, ergibt eine Busse von SFr. 260 bis 340. In Deutschland gerade mal 70 Euro. Kommt hier bereits die Verwarnung hinzu (nochmals 150), so gibt es bei euch einen Punkt in Flensburg.Ausserorts in der Schweiz mit netto 26 bis 29 km/h geblitzt, ergibt eine Busse von SFr. 370 bis 460. In Deutschland gerade mal 80 Euro sowie 3 Punkte. Hier aber ist der FA bereits 1 Monat weg!
Ausserorts mit mehr als 30 km/h geblitzt wird jetzt langsam richtig teuer. Mindestens SFr. 800, in Deutschland gerade mal 120 Euro. Ausweisentzug in der Schweiz mindestens 3 Monate, in Deutschland noch immer 3 Punkte, kein Fahrverbot.
Erst ab 41 km/h netto bekommt ihr für 1 Monat ein Fahrverbot, Kosten Euro 160!
Du siehst, bei uns ist nun wirklich kein Handlungsbedarf für härtere Strafen Kluge Köpfe halten sich daher mehr oder weniger an die Limits oder fahren die Strecke zuvor einmal ab, sollte es dem Spass zuliebe auf einem besonders tollen Teilstück mal etwas zügiger vorangehen.Gruss Eric
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Ausserorts mit mehr als 30 km/h geblitzt wird jetzt langsam richtig teuer. Mindestens SFr. 800, in Deutschland gerade mal 120 Euro. Ausweisentzug in der Schweiz mindestens 3 Monate, in Deutschland noch immer 3 Punkte, kein Fahrverbot.
Erst ab 41 km/h netto bekommt ihr für 1 Monat ein Fahrverbot, Kosten Euro 160!
nicht zu vergessen die Verwaltungs- und Gerichtsgebühren, die sind ja fast gleich hoch wie die strafe selber und dass die strafe vom lohn abhängig ist (ca. 1/3)! -
Newsletter Oktober 2011
Um den Newsletter direkt auf unser Homepage zu lesen:
http://www.ig-motorrad.ch/index.php?id=140Erfolg am Albis
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So traurig der Anlass zur Sternfahrt im Juli am Albispass gewesen ist, so erfreulich sind die Auswirkungen dieser Aktion. Nach Jahren der Untätigkeit in Sachen Unterfahrschutz hat der Kanton Zürich endlich damit begonnen, in Sternenberg die ersten Vorrichtungen zu installieren. Auch sollen die gefährlichen Stellen am Albispass und andernorts zur kommenden Saison entschärft werden (mehr dazu in der aktuellen Ausgabe des TÖFF-Magazins). Doch dies ist nur eine Neuigkeit eines mehrstündigen Gesprächsabends, an dem Vertreter des Langnauer Gemeinderats, der Polizei und der IG Motorrad mitdiskutiert hatten.
Wichtiges Ziel der Veranstaltung war, zwischen den Interessen von Anwohnern und Töfffahrern zu vermitteln und Vorurteile auszuräumen. Nicht erfüllt wurde die Forderung der Bürgerinitiative „Lärm am Albis“ und des Langnauer Gemeinderats nach einer Temporeduktion für Motorräder. Somit bleibt es mit Ausnahme einer kurzen 50 km/h-Strecke auf der Passhöhe bei den ausserorts üblichen 80 Stundenkilometern. Zwar wollen die Anwohner mittels eines Gutachtens noch einmal nachlegen, jedoch bleibt abzuwarten, ob ein zugelassenes Motorrad aus geräuschtechnischen Gründen mit Tempolimits belegt werden darf.Die Eltern des am Albis verstorbenen Motorradfahrers haben kürzlich bewegende Dankesworte für das Engagement an den Präsidenten der IG Motorrad gerichtet und eine Geldspende für unsere Aktivitäten angekündigt. Theodor Klossner drückte der Mutter des Verstorbenen im Namen unseres Verbands sein tief empfundenes Beileid aus. Der Vorstand nimmt dies zur Gelegenheit, allen Unterstützern der Albis-Aktion nochmals für ihren Einsatz zu danken.
Wieder einmal hat sich gezeigt, dass sich solidarisches Engagement lohnt. In diesem Sinne laden wir bisher unorganisierte Töfffahrerinnen und Töfffahrer herzlich dazu ein, sich der IG Motorrad anzuschliessen.Allzeit glückliche Fahrt wünscht
Hagen Zimmermann
(Medien- und Öffentlichkeitsarbeit)_____________________________________
Die Motorradlobby
IG Motorrad, Postfach 3005, 8021 Zürich
https://www.toeff-forum.ch/forum2/js/www.ig-motorrad.ch, mail@ig-motorrad.chGruss Erich auch bei IG. Motorrad Aktiv.