Seid ihr einem Motorrad-Club beigetreten?

Solche Clubs kenne ich von früher, war etwa vor 7 Jahren ein Mitglied bei Seat Forum.

Club und Verein, sind das 2 verschiedene Sachen? Ein Verein wirkt auf viele ziemlich einschüchternd denke ich, weil es sicherlich auch gewisse Aufgaben mit sich bringt und das wird halt für Leute, die unter der Woche arbeiten dann wie eine Last, man verpflichtet sich dann irgendwie automatischen zu irgendwelchen Anlässen. Ich finde es gut, wenn du so ein Club gründen willst, aber ich denke mal da werden auch einige Aufgaben und Verpflichtungen auf dich zukommen.

Ich denke mal der Grossteil bzw sowie einige hier schreiben, zu denen gehöre wohl auch ich. Ich habe lieber auch so meine 3 köpfige Crew und wir düsen einfach drauf los, da wo die Sonne scheint, läuft halt dann alles spontan usw. Bei mehreren Leuten wirds halt schnell mal kompliziert, natürlich ist auf der anderen Seite das positive, das man zusammen Ausflüge unternehmen kann, bei Übernachtungen Rabatt usw hat, aber erstmal muss man die Leute finden

das ist halt immer so ne sache mit clubs. ich sehe schon hier gibts viele clubverfechter, unteranderem auch solche die einen club oder den in dem ich mitglied bin als sekte ansehen. das ist ja jedem seine entscheidung ob er ein clubmensch ist oder nicht.

wenn ich jedoch die begründungen lese könntet ihr auch mitglied eines clubs sein. z.b. spontanität das kann man doch mit seinen clubkumpels genauso gut wie mit den andern, einfach drauf los, bei uns würde das z.b explorertour heissen. und man kann doch fahren wann und wo man will.

verplichtungen? welche den? das club-shirt zu tragen? man kann das auch so genau nehmen wie marc das beschrieben hat, ich verlasse mich jedoch auf einen gesunden menschenverstand bei clubkumpels.

2 monate im vorraus planen, ja das stimmt sonst wirds unorganisiert, jedoch muss man ja nicht mitfahren wenn man nicht will wenn man solche touren nicht mag. man kann auch einfach so mal mit seinen clubkumpels rum donnern ohne eine tour im vorherein zu planen. machen wir ja auch.

4-5 köpfige crews? wir fahren doch nur so rum mit max. 6 leuten, sinds mehr wird in gruppen unterteilt und man sieht sich beim nächsten mal wieder.

ich denke es ist eher die "angst" vor neuen leuten. wären zwei euer besten freunde schon in einem club wärt ihr sicher auch dabei oder?

Ja gut, wenn wir von 6 Köpfen sprechen, ist das in meinen Augen nicht wirklich ein Verein, was ich dann aber auch eher begrüssen würde.

Ich mein so T-Shirts tragen oder auch z.B ein Logo am Helm oder am Kombi, solche Sachen finde ich dann schon eher geil, das alle etwa einheitlich aussehen (eben mit einem Logo oder Symbol) und das man zeigt, das alle zusammengehören. Aber Verein stelle ich mir so mit 12 oder mehr Personen vor, dann trifft man sicht halt von mir aus jede Woche oder jeden Monat und und und.

Erstmal: Hoi zäme! Ist mein erstes Posting hier, da möcht ich doch erst mal Grüezi säge und nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen

Zu dem Thema wärs vielleicht noch sinnvoll, den Unterschied zwischen "echten" MCs, mit Patch und Vereinen, Motorradclubs etc. zu erklären, bzw. zu beleuchten. Zwischen einem Verein, in dem man das gemeinsame Hobby pflegt und einem MC besteht, denke ich, ein riesiger Unterschied.

Hat jemand von Euch Erfahrung mit einem MC, ist dort Mitglied?

Ciao!

@ mcfear, da gebe ich dir recht, es ist heut zu tage echt schwirig alles unter einen hut zu bringen. vorallem wenn man schon in einem club / verein mitglied ist kann ich absolut nachvollziehen wenn man nicht in noch einen möchte. ich meine alles baraucht seine zeit, und seine freizeit will gut eingesetzt sein, da muss man sich prioritäten setzen.

ich habe gerne kritik und andere meinungen, wenn sie sinnvoll und realitätsnah sind und nicht einfach sinnlos dahergeschrieben wird. durch die anderen meinungen nehme ich mir den positiven teil daraus, dass ich sehe auf was es bei einem motorradclub ankommt, was gefordert wird und was eben nicht gut ist. offen für neues ist hier das motto. es geht mir hier nicht ums rekrutieren, sondern möchte ich eher aufzeigen das es noch sinn macht in einem club dabei zu sein wenn motorradfahren auf seiner persönlichen prioritätenliste weit oben steht. darum wie schon oben von mir geschrieben wäre ich echt froh wenn sich mal noch jemand aus einem anderen club hier zu wort melden würde, sonst sieht das immer so aus als würde ich hier die clublobby für unsern club antreiben. dann kommen wieder die vorwürfe zur webung etc. etc. und von verschleierten umfragen usw.

darum jeder der jetzt hier angeklickt hat er sei in einem club der soll sich hier mal zu wort melden!

Ich bin in einem Club. Allerdings muss ich dazu sagen, dass wir wirklich einen sehr "legeren" Club haben. Es gibt keine MUSS-Anlässe oder sonstiges. Ausser an der GV sollte man sich grad abmelden, wenns wirklich nicht geht.

Obwohl wir relativ viele Clubmitglieder haben, fahren meisten immer die selben 5-6 Leute zusammen. Wir waren ein paar Kumpel die immer zusammen gefahren sind. Wir sind alle gleichzeitig dem Club beigetreten. Wir gehen z.B an die organisierten (und kostenlosen) Fahrsicherheitstrainings und auch an die gemeinsamen Anlässe. Wenn aber jemand mal nicht kommt, ist das überhaupt kein Problem, es braucht keine Abmeldung etc.

Wenn ich mir vorstelle, eine Busse bezahlen zu müssen, weil ich arbeiten oder sonst keine Zeit habe...

... dann hätte ich sicherlich mit ein paar Kumpels schon längst einen eigene Club gegründet

Zitat von CodEseVen

Ich bin in einem Club. Allerdings muss ich dazu sagen, dass wir wirklich einen sehr "legeren" Club haben. Es gibt keine MUSS-Anlässe oder sonstiges. Ausser an der GV sollte man sich grad abmelden, wenns wirklich nicht geht.

Obwohl wir relativ viele Clubmitglieder haben, fahren meisten immer die selben 5-6 Leute zusammen. Wir waren ein paar Kumpel die immer zusammen gefahren sind. Wir sind alle gleichzeitig dem Club beigetreten. Wir gehen z.B an die organisierten (und kostenlosen) Fahrsicherheitstrainings und auch an die gemeinsamen Anlässe. Wenn aber jemand mal nicht kommt, ist das überhaupt kein Problem, es braucht keine Abmeldung etc.

Wenn ich mir vorstelle, eine Busse bezahlen zu müssen, weil ich arbeiten oder sonst keine Zeit habe...

... dann hätte ich sicherlich mit ein paar Kumpels schon längst einen eigene Club gegründet

Mensch das hört sich gut an bei euch,
wenn ihr den Club hier unten hättet würde ich mitmachen.

Ja bei mir verhält sich das gleich wie
bei den andern.

Sobald irgend etwas zum zwang wird
verliere ich den Spass an der Sache.
Mensch das soll doch ein Hobby bleiben,
den ne Job hab ich schon.
Und überhaupt ist es jetzt schon sehr
schwer für mich alles unter einen Hut zu bekommen.

Arbeit, Studium, Hobby 1(Sport), Hobby
2(Töff) und natürlich dürfen
meine Freund ja auch nicht zu kurz
kommen.

Zitat von CodEseVen

Wenn ich mir vorstelle, eine Busse bezahlen zu müssen, weil ich arbeiten oder sonst keine Zeit habe...

aslo gut, ich gebs auf hier, das hat keinen sinn

EDIT: das zahlen von bussen weil man sich nicht abmelden kann, die vielen leute mit denen man sich dan noch die zeit vertreiben muss, die vielen pflichten die man hat, die arbeit sie man sich da auf halst, dan kann man nicht richtig fahren weil zu viel leute dabei sind, man ist tag und nacht nur noch damit beschäfftigt regeln ein zu halten die einem der club vorschreibt, man muss sage und schreibe drei mal mitfahren um überhaupt aufgenommen zu werden, frechheit sowas und nicht genug, für das zahle ich noch geld! ich glaube ich trete aus das ist ne sekte sag ich euch

Hehehehe.... Naja... das zahlen von Bussen weil man sich nicht abmeldet, finde ich übertrieben.... da würde ich eher eine runterstufung oder dergeleichen in betracht ziehen .. --> so vom Aktivmitglied zum Passievmitglied oder so

Ich sag mal so:
Jeder Club hat da so seine eigenen Ideen, Ziele und Regeln:
-> Willst du etwas vertreten oder für etwas einstehen, so sind gewisse Pflichten gefordert... auch z.B. im minnimum bei 3 Treffen zu erscheinen etc.
-> Willst du einfach was lockeres loses, nicht so stramm organisiertes (ohne emblem etc.) ... dann passt eher der "freie" Club, bei dem man tun und lassen kann, was man möchte...

Zitat

glaube ich trete aus das ist ne sekte sag ich euch

und übrigens...also, solange ich der oberguru sein darf

Also ich verstehe die ganze Aufregung nicht!!!!!!

Ich war mal 15 Jahre in einen Rock n Rolle Club tätig ( ok kein Motorradclub egal)!!!!

Und ich musste sagen dort hatte es auch solche Regeln mit simbolischen Strafen wenn man sich für was nich abgemeldet hat, den es ging eigentlich darum das es bei Sitzungen um Sachen ging die alle betroffen hat oder es war so das wenn jemand was Organisiert hatte, der jenige manchmal sehr viel Aufwand betrieben hat und es dann nur fair war wenn sich der Unentschuldigte dann so einwenig am Aufwand beteiligen musste.
Man steckte ja dan den Strafbetrag in die Klubkasse und kam dan bei nächster Aktivität wieder denen zugute die am Clubleben teilnehmen.

Also ich habe mir auch schon Gedanken gemacht ob ich mal bei Schlifi und Co mal vorbei schauen solle, den ich finde die machen das schon recht, ich musste aber dann zu mir sagen das ich mit Job, (Notfalldienst ect.) Frau, und Kinder kaum einem Club gerecht werden kann und ich lieber spontan Ausfahrten hier im Forum teilnehme wenn es mir zeitlich pass und immer mit leuten Fahren ist ja auch nicht alles da ich ja sonst mehr oder weniger alleine 20 Jahre Motorradgefahren bin und eigentlich alleine erst zum Tanken und dan nach min 500km wieder absteige und diese Macke macht ja nicht jeder mit.

Aber Schlifi mach nur weiter so und lass dich nicht mürisch machen den Meinungen sind wichtig aber letzt entlich muss es so laufen wie Ihr es möchtet und wen es für Euch stimmt dann

In dem Sinne

Güssli Mäse

Mal als Übersicht: (wenn einer Jurist ist, bitte nicht Kleinlich sein, geht nur ums Verständnis für den Alltagsgebrauch)

Wenn zwei (oder mehr) sich zusammentun um gemeinsam etwas zu erreichen, dann ist das eine Gemeinschaft zur Erreichung eines gemeinsamen Zweckes (z.B. Motorradfahren), das nennt sich "einfache Gesellschaft" (http://home.datacomm.ch/dschnyder/gese…esellschaft.htm). Wer hätte da schon gedacht, dass es so viele Vorschriften gibt, welche gelten, nur wenn man mit einem Kollegen zusammen mal eine Tagestour macht oder sich zu einem Bier trifft? Weil alles mündlich ist und kein Gewerbe betrieben wird, muss nichts eingetragen werden, alles ist formlos möglich (man gründet die einfache Gesellschaft also wenn man sich morgens trifft - und abends ist sie formlos schon wieder aufgelöst).

Die einfache Gesellschaft hat keine Rechtspersönlichkeit (ist anders gesagt ein zusammengewürfelter Haufen bei dem jeder erst mal sich selber vertritt), sobald es einen Vorstand (Vertreter) gibt welcher die Interessen (aller Teilnehmer) vertreten kann, ist es ein Verein http://www.rwi.uzh.ch/elt-lst-vogt/g…spersoenlk.html

Ob man dem Ding nun Motorradclub, Motorradverein oder wie auch immer sagt, spielt keine Rolle, sobald (was die Regel ist) ein Vorstand vorhanden ist der das "Ding" als Gesamtheit vertreten kann, gilt Vereinsrecht - und es kommen die ZGB-Vorschriften des Vereins zum zug (Artikel hatte ich schon angegeben). Wer wann was kann und welche zwingenden Vorschriften es gibt, finden sich im Zivilgesetzbuch: http://www.admin.ch/ch/d/sr/2/210.de.pdf

Es handelt sich also um eine Personengemeinschaft (Ziel im Grunde egal, spielt erst eine Rolle, wenn wirtschaftliche Interessen vorhanden sind und man sich gemäss OR ins Handelsregister eintragen lassen muss). Weitere Formen wären Kollektivgesellschaften, Kommanditgesellschaften, wenn mit Kapital ausgestattet auch GmbH oder AG, wobei die AG in der Regel keine wohltätigen Zwecke vertritt. Möglich bei "selbstlosen Zwecken" wäre, dass eine Stiftung errichtet wird http://www.admin.ch/ch/d/as/2005/4545.pdf - alles eine Frage der Kohle und was man mit dem Ding am Ende eben bezweckt. Je nachdem was es ist (wie Gross, Zweck), braucht es Einträge und kann man steuerpflichtig werden (direkte Steuer, Mehrwertsteuer, allenfalls auch indirekte Steuern wie Stempelabgaben, Umsatzsteuer usw.)

Wie man sieht - es gibt wenig, was wirklich nicht geregelt ist. Nur merkt man in vielen Fällen eben nichts davon (oder hättet Ihr gewusst, dass Eure Freundin mit Euch zusammen eine "Gesellschaft" nach schweizer Recht darstellt ). Nur weil man es nicht weiss, ist es aber noch lange nicht so, dass es keine Regeln dafür gibt. Merken tut man das erst, wenn's hart kommt. Und damit es nicht so weit kommt, empfiehlt es sich eben gut zu überlegen welche Art des Zusammenseins man machen möchte - und was man dabei noch speziell geregelt haben will.

Ist ein kleiner Ausflug in die Welt des Alltags mit dem sich Leute berufshalber rumschlagen und soll keinesfalls irgend jemand davon abhalten was zu machen (oder nicht zu machen). Es gilt zudem immer noch die Devise "wo kein Kläger, da kein Richter" und so lange die Leute in den Clubs sich nicht zu heftig um die Statuten kümmern und jeder seinen Spass hat, gibt es ja auch keinen Stress. Zudem steht es (gemäss Gesetz!) ja jedem offen die Statuten abändern zu lassen (bzw. einen Änderungsantrag zu stellen), mit Mehrheitsbeschluss ist das kein Prolbem - und kann auch der Vorstand abgesetzt werden (wenn - wie in meinem Beispiel betreffend Klamotten oder Fahrverbote, Vorschläge oder Routenwahl kommen welche den Clubteilnehmern nicht passen würden).

Auch wenn man das tunlichst unterlassen sollte, dann hier (zwecks Übersicht) noch ein Verweis auf Wikipedia, wo unter dem Kapitel Schweiz eine Übersicht zu finden ist was der Vorstand eines Vereins darf und was nicht http://de.wikipedia.org/wiki/Verein. So einfach mal nebenbei einen Verein zu gründen kann ganz schön anstrengend werden, wenn man alle Punkte beachten will und selber kein Jurist ist, insbesondere wenn die Statuten Sachen vorsehen welche eventuell weitere Erklärungen benötigen, damit sie richtig verstanden werden. Da die wenigstens wissen was sie überhaupt für Rechte als Vereinsmitglied haben (gibt ja zwingende Bestimmungen) ist das alles in der Regel problemlos und jedem selber überlassen ob er nun einem Club mit jenen Regelungen oder einem anderen Club mit anderen Regelungen beitreten möchte.

Egal ob Gründer, Vorstand oder Mitglied, jeder ist Teil des Gesamten und hat genau die gleichen Rechte und Pflichten. Jeder kann sich für ein Amt zur Verfügung stellen und jeder kann vom Verein ausgeschlossen werden. Ob's also Regelungen hat oder nicht spielt im Grunde eine untergeordnete Rolle, da sich diese mit Mehrheitsbeschluss (Änderung des Zwecks nur mit einstimmigem Beschluss) jederzeit ändern lassen.

Hoffe, das war nicht zu juristisch und für die Juristen nicht zu Bauernmässig. Und wer sich nicht sicher ist, kann immer noch eine Rechtsschutzversicherung abschliessen (bitte mich angeben - ich nehme die Vermitttlungsprovision gerne ) - die hilft dann spätestens wenn eine Verantwortlichkeitsklage eingereicht wird, weil einer das Gefühl hat irgendwie schlechter als der Rest der Vereinsmitglieder wegzukommen Übrigens: wenn was schief läuft, dann hat das immer mit Geld zu tun, man ist also gut beraten zumindest beim Kassier und den Revisoren auf Leute zurückzugreiffen welche Ihr Handwerk verstehen. Was Bussen und andere "Abgaben" welche nicht im jährlichen Clubbeitrag eingeschlossen sind betrifft, so ist nicht nur der Kassier, sondern auch der Vorstand gefordert um genau zu erklären aus welchem Grund und für was genau denn die Kohle geschuldet bzw wieder ausgegeben wird. Nur weil es in den Statuten steht, versteht das noch nicht jeder - da ist IMHO Ärger vorprogrammiert. Und wenn's nur eine Empfehlung ist welche dann doch nicht wirklich durchgesetzt wird, dann lässt man es lieber bleiben, denn wenn einer bezahlen muss und der andere nicht, dann gibt es richtig schnell Zoff und Zickenkrieg.

Marc

ähm - war doch wieder länger. Mist. Lerne es wohl doch nie

Zitat

Es gilt zudem immer noch die Devise "wo kein Kläger, da kein Richter" und so lange die Leute in den Clubs sich nicht zu heftig um die Statuten kümmern und jeder seinen Spass hat, gibt es ja auch keinen Stress.

meine meinung. auf das was man sich in einem club verlassen sollte ist der gesunde menschenverstand, solange nicht einfach jeder beitreten kann sollte dies ja durch das etwas bessere kennenlernen bevor man mitglied wird gewährleistet sein.

lg klaus

Hi ,,, also ich bin in keinem Motorrad Club ... aber ich bin auch noch unsicher ob ich vielleicht nicht doch mal einem beitrete ...

Vorab als Info vielleicht doch: ich habe erst vor 6 Jahren, mit 48 Jahren, das Töff-Billet "gelöst"

Töff hier, Problem da, dann fräste ich natürlich durch's Netz.

Vor 2 Jahren stiess ich auf die "European Motorcycle Touring Community" resp. "Motorcycle Touring Club Germany" und habe da mal reinschnuppern können. Gesagt, getan - bin immer noch dabei. Sicher nicht jedermanns Sache, weil sehr persönlich, doch der harte Kern der Truppe, etwa 40 von 70 Members machen das aus. Zumindest für mich.

Kein Zwang, kein Beitrag, aber im Forum ein wenig mitwirken, um mit der Community mitzuhalten, das ist schon erwünscht.

War in der 2. Hälfte September mit dem Club auf Sardinien (23 TN), fliege zum Wintertreffen 2014 nach Berlin im Januar, veranstalte selbst im Mai 2014 die "Saisoneröffnung" hier bei mir im Seeland, dann folgen Hunsrück-Ride-Out, Sommermeeting im Berchtesgadner- / Salzburgerland, Saisonabschluss wird dann am Gardasee sein.

Bin mir ziemlich sicher, dass sich "Motorrad-Menschen" aus Europa kaum intensiver kennen als in diesem Club.