hmm... also d'reife type v/h z'variiere hani jetzt na vo keim grate becho...
wasi chan sege isch dasmi de power race vo michelin e spur schlechter dunkt hett als de Pirelli Dragon Supercorsa Pro.
und falls luscht hettsch, han na je en Satz dihei umeligge na vo de r6. die chönnt mer chöiflich erwerbe:D
Original von maini
hmm... also d'reife type v/h z'variiere hani jetzt na vo keim grate becho...wasi chan sege isch dasmi de power race vo michelin e spur schlechter dunkt hett als de Pirelli Dragon Supercorsa Pro.
und falls luscht hettsch, han na je en Satz dihei umeligge na vo de r6. die chönnt mer chöiflich erwerbe:D
han hinde ou en Pilot Road 2 druffe und vorne en Pilot Power 2ct 
Ich würd eifach chli probiere... will Töff reagiere so underschiedlich ... Ich han au Pipo probiert gha und mega entüüscht gsii ... anderersiits schwöred weder anderi druuf. ... also uusprobiere und gfinde. 
Ciao Boo
Hami au chli schlau gmacht gha bezüglich Bereifig fürd Rennstrecki. Ich ha noch diverse Empfehlige, Do's und Dont's mich für en richtige Slick entschide. Bridgestone Battlax Slicks sölled mit Seriefahrwerk guet zgang cho, händ zwor nid ganz sovill Grip wienen Profislick aber defür en transparente Grenzbereich was mir wichtiger isch. Ha fürde Satz knapp 400 zahlt bim Reifendirekt. E anderi Lösig woni immer wider vo verschiedene Siite ghört ha seg vorne Dunlop GP Racer Slick M und hinne Metzeler K2 Slick M. Das seg au super für Slick-Neuling und Seriefahrwerk.
Ja das sind Vollslicks. Aber went mitm Töff scho wetsch hii fahre goht das natürli nid. Aber häsch scho draa denkt dass went mite gliche Pneu ufde Autobahn hiifahrsch häsch - vor allem mit Semislicks - scho en brutale Verschleiss ide Mitti und vo Aafang a en eggig gfahrne Reife... aso ich wür e Transportmöglichkeit fürde Töff sueche. Isch au vill entspannter zum zruggfahre 
also dunlop segi bi de semislicks vorallem bim hinderreife sehr problematisch wenn s fahrwerch nid guet igstellt isch, da d karkasse sehr härt isch. vorallem bim schnelle gradusfahre chans vom hinderreife pendle gäh, wo au viel lüt mit viel erfahrig und guete fahrwerch nie in griff becho hend. würd also zumindescht vomne hindere dunlop abrate.
wirde selber das jahr vermuetli en pirelli supercorsa sc2 probiere, oder en conti race attack in mediummischig. sölled beid guet funktioniere auf uf seriefahrwerch. genauso wie de bt002 racing oder vom roger gnännte slick.
das isch eifach das wo ich so bis jetzte vo verschiedne siite ghört han.
PS. weg em geld: fräg mal bi chlinere racingteams nah, wo z.B. i de IDM oder de schwiizermeischterschaft mitfahred. Z.b. TKR. die hend immer liecht agfahrni reife für so 200CHF de satz. langed meischtens no für eis bis zwei täg.
Bin mit em Metzeler Racetec immer sehr z'fridä gsi.
Uf dä Rennstrecki und uf da Strass.
Racetec K
K0 - Supersoft (mit Strassenzulassung)
K1 - Soft (mit Strassenzulassung)
K2 - Medium (mit Strassenzulassung)
Racetec Street K3
K3 - Strassen-Mischung
Ja weiss nid wievill KM Aafahrtsweg du häsch. Aber 100km söttsch nid merke Aber z'vernochlässige ischs nid weme dra denkt wie schnell Semislicks sich verdünnisiered.
Mir isch aumol no de bt002 vo Bridgestone empfohle worde, de giits als Voll- und Semislick
ich chan dr eifach säge, dass dä supercorsa totale müll isch für uf d'landstrass. abr für uf d'strecki isch er recht nice...power race het mi allerdings au nid schlecht dunkt. de power race hebt na e spuuur länger als dä supercorsa.
Hi Leute
Lasst Euch durch die vielen Reifen und möglichken Kombinationen nicht wahnsinnig machen 
Jeder Reifen der zugelassen ist, hält bei zurückhaltender Fahrweise problemlos die Anfahrt auf eigener Achse aus (z.B. Anneau du Rhin). Wer natürlich 800-1000 Kilometer Autobahn brettert bis er da ist, der wird mit Problemem rechen müssen (spätestens bei der Rückfahrt) - aber das ist sogar bei extra-harten Tourenreifen so.
Ob man nun Pirelli, Metzeler, Bridgesone, Michelin oder was auch immer fährt, ist sehr abhängig vom persönlichen Geschmack, der gefahrenen Maschine und natürlich der Strecke selber. Die einen haben halt einfach gerne noch etwa mehr Kaltgripp und können sich mit einem leicht schmierenden Reifen auf stark erhitzem Untergrund abfinden, die anderen greiffen lieber gleich zur Heizdecke (auch bei zugelassenen Rennsportreifen) oder eiern eben die ersten paar Runden am Morgen wenn die Strecke vielleicht noch leicht feucht ist mit reduziertem Speed über die Strecke (nebenbei nicht die dümmste Idee anfangs etwas zu zurückhaltend zu fahren, die Abflüge kommen meist schon nach der 2. oder dritten Runde oder dann Nachmittags nach der Mittagspause).
Was das Fahrwerk anbelangt: bei mir hat das nie geklpatt mit Serieneinstellung. Egal ob mit Pirelli-Slicks (in weicher Mischung, da ich eben keine Heizdecken hatte) oder Rennsportreifen, die Dämpfung hat auf der Rennstrecke nicht mehr mitgespielt. Selbst die Tourensport-Reifen (Metzeler Sporttec) mussten mit stark reduziertem Druck gefahren werden (1.9 statt 2.9 Bar), damit sie wirklich perfekt funktionieren - mit mehr Druck hatte ich brutale Rutscher auf der über 50° aufgeheizten Rennstrecke.
Funktionieren tun alle Reifen, egal welches Fabrikat. Wenn einer von Euch bei den neusten Generationen echt einen Unterschied feststellt (bei sauber abgestimmtem Fahrwerk und passendem Druck), dann gebührt Euch alle Ehre - selbst die Profi-Teams mit all Ihren Möglichkeiten müssen Tagelang testen um die absolut perfekte Fahrwerks-und Reifenabstimmung hinzubekommen, so einfach ist das Ganze nicht (ok, die fahren ja auch 16.5 Zoll Reifen und haben Maschinen welche "etwas" mehr Leistung haben )
Das grössere Problem bei der Anfahrt ist schlicht das Gepäck (geht ja meist länger). Auf Sportmaschinen, oft zudem schon mit abgeklebten Scheinwerfern oder sogar Rennschalen ausgerüstet, was eh nicht mehr fahrbar ist auf der Strasse, fehlt schlicht der Platz um den ganzen Kram mitzunehmen. Wer dann sowieso mit dem Auto als Gepäcktransporter unterwegs ist, tut sich leichter, wenn er sich noch einen Hänger mietet. Zudem sollte man nicht vergessen, dass das Wetter auch mal ganz bescheiden sein könnte - und bei Wolkenbruch mit Rennsportreifen (habe bisschen Mühe mit dem Begriff Semi-Slicks) auf regennasser Fahrbahn zu fahren, findet nich jeder genial. Die Dinger sind nun mal für trockene Strecken gemacht, die Nässehaftung in den Tests ist da eher für feuchte Stellen und nicht für Sintflut gedacht.
Wenn Dir die normalen Sportreifen (Michelin Pilot Power u.ä.) nicht reichen, dann kannst Du auf die höhere Kategoreie (Pilot Race) gehen. Aufgepasst: von den diversen Mischungen ist nur eine wirklich legal - wer allerdings nicht grad zur MFK gehen muss, wird kaum damit rechenn müssen, dass dies bei einer Kontrolle jemandem auffällt.
Ein nicht zu unterschätzender Nachteil dieser Rennreifen (auch zugelassene Versionen): für den Alltag taugen die schlicht nichts. Bei auch nur halbwegs vertretbarer Fahrweise bei unseren Durchschnittstemperaturen bekommt man die Reifen kaum auf Betriebstemperatur - somit muss man mit höheren Verschleiss und Rutschern rechnen.
Mein Tipp: entweder normale Sportreifen verwenden, oder dann in den sauren Apfel beissen und sich beim Renntraining vom Reifenlieferdienst gleich richtige Slicks (oder in der Mischung zur Tagestemperatur passende Rennsportreifen ohne Zulassung) aufziehen lassen. Ein solcher Reifensatz kostet um die 500.-- mit Montage - ein Abflug meist ein vielfaches davon.
Na ja - muss jeder für sich entscheiden.
Marc
Original von Yam660
Ein nicht zu unterschätzender Nachteil dieser Rennreifen (auch zugelassene Versionen): für den Alltag taugen die schlicht nichts. Bei auch nur halbwegs vertretbarer Fahrweise bei unseren Durchschnittstemperaturen bekommt man die Reifen kaum auf Betriebstemperatur - somit muss man mit höheren Verschleiss und Rutschern rechnen.
Hi Marc.. sehr schön beschrieben und absolut wahr... auch wenn sich meine Erfahrung (noch) auf Supermotos beschränkt war es doch auch hier dasselbe Problem. Zum Beispiel bin ich auf der Strasse immer mit Regenslicks am Vorderrad gefahren: Super genialer Grip (=SICHERHEIT!) und kaum Abnutzung!Selbst bei relativ flotter Fahrweise. Die Abkühlung zwischen den Kurven ist wohl einfach zu hoch....
Der gleiche Reifen auf der Rennstrecke ist hingegen innert wenigen Runden "pulverisiert"... 
Das gleiche wirkt sich auch auf die Strassenreifen aus... wer wirklich flott unterwegs ist wird auch einen Strassenreifen auf der Strecke in relativ kurzer Zeit sehr schnell abradieren... da würde ich mir dann eher um den Rückweg Gedanken machen...
Da es sowieso schon mal wieder "etwas" ausführlicher war, noch ein Einwand welcher gegen die eigene Anfahrt sprechen kann: Man stelle sich vor, die Kiste fällt um (z.B. in der Box - muss ja nicht gleich der Mega-Highsider sein) und die Scheinwerfer gehen kaputt, der Schalthebel wird verbogen oder ein Kupplungshebel bricht (na ja - irgend was, was man halt grad nicht als Ersatzteil dabei hat).
Na denn - viel Spass bei der Rückfahrt und viel Einfallsvermögen wenn man mit defektem Scheinwerfer in eine Kontrolle kommt....
Ebenfalls kann man sich ja verletzen (z.B. kann das Bierglas aus der Hand fallen und den kleinen Zeh treffen 
) oder man rutscht beim Pizza holen auf einer Öllache aus und verstaucht sich die Hand (sind ja nur Beispiele, man kann sich genau so gut verbremsen, die Maschine in die Boxenmauer setzen oder sich auch einfach beim Ausflug ins Kiesbett richtig weh tun). Kleines Bobo, grosses Problem beim nach Hause fahren.
Marc
bei dem dies der Hauptgrund war mit Hänger und mindestens zu zwiet anzureisen bzw. bei Rallyes die Maschine einem Serviceteam mitzugeben (bin einmal selber von Tunesien nach einer Rallye nach Hause gefahren und habe mir dabei gleich einen Motorschaden geholt weil der Motor zu stark gelitten hatte und dringenst einen Ölwechsel hätte haben müssen - das muss echt nicht sein).
