Hi Leute
Kein Geheimnis: bin Mitarbeiter einer Versicherung.
Will keinem was verkaufen und auch keinen beraten, da gibt es Leute welche davon leben und bessere Vergeliche haben.
Aber: Wenn ein Junglenker legal Kohle sparen kann, damit zur eigenen Sicherheit beiträgt und erst noch sozusagen als "Testfahrer" unterwegs sein kann, dann düfrte das zumindest eine Information wert sein. Zwar nicht fürs Mopped, aber für's Auto geeignet - und gerade für Junglenker bis 25 Jahren (gibt ja einige im Forum) deshalb eine Überlegung wert.
Infos und genaue Preise bitte direkt an die Fachstellen richten, hier mal die Info welche eventuell dem einen oder anderen Geld sparen helfen kann: (Kopiert und eigefügt, drum vielleicht etwas komisches Layout)
Pilotprojekt Crash Recorder: Es sind noch Geräte verfügbar
10.01.2007, 18:00
Seit dem 4. Dezember 2006 erhalten junge Lenker zwischen 18 und 25 Jahren einen Rabatt von 20 Prozent auf die Kasko- und Haftpflichtversicherung beim Einbau eines Crash Recorders im eigenen Fahrzeug. Das Pilotprojekt der Winterthur beschränkt sich vorerst auf den Kanton Zürich.
Die grosse Medienresonanz hat dem Projekt zu einem sehr guten Start verholfen. Um nach dem Ende des Pilots (voraussichtlich Mitte 2007) fundierte Aussagen machen zu können, ist es allerdings wichtig, dass möglichst alle Geräte während der gesamten Versuchsdauer in Fahrzeugen verbaut sind: «Nur so können wir entscheiden, ob sich eine flächendeckende Produkteinführung lohnt» sagt Matthias Rüegg, Leiter Motorfahrzeugversicherungen Private.
Zum jetzigen Zeitpunkt stehen noch genügend Geräte für den Piloteinsatz zur Verfügung. Der Fachbereich ist deshalb auf die Unterstützung der Mitarbeitenden der Winterthur angewiesen. Matthias Rüegg: «Bitte sprechen Sie mögliche Kunden, also Junglenker zwischen 18 und 25 Jahren im Kanton Zürich, konsequent auf die Option Crash Recorder und deren Vorzügen an. Damit helfen Sie uns, die Versuchsziele zu erreichen». Für den Pilotversuch in Frage kommen sowohl bestehende als auch Neukunden und selbstverständlich auch alle Mitarbeitenden der Winterthur.
Fragen rund um das Pilotprojekt richten Sie bitte per E-Mail an den Fachbereich Motorfahrzeugversicherungen Private.
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Marc
P.S: wichtig zu wissen: Die Daten werden nur im Falle eines Unfalles ausgewertet und stehen weder der Polizei noch sonstigen interessierten zur Verfügung! Es werden die letzten Sekunden vor- und ein paar Sekunden nach dem Unfall aufgezeichnet - so lässt sich zweifelsfrei feststellen: wie schnell einer gefahren ist, wie die Beschleunigungs-/Verzögerungswerte waren, ob die Blinker gesetzt wurden. Dadurch wird es einfacher den Unfall-Verursacher zu ermitteln - was gerade Neulenkern unangenehme Fragen der Polizei ersparen kann (sind ja nicht nur die Neulenker welche Verursacher sind, aber eine Schuldzuweiseung ohne Zeugen dürfte die Regel sein - also ist der Recorder auch ein gewisser Selbstschutz des Fahrers).