ich han e standpumpi bi veloplus gkauft. die het azeig in bar und psi. die isch ca 60cm hoch und 2kg schwer. was verstasch du unter handlich? wotsch du sie mit em töff transportiere?
übrigends: sobald e pumpi luft oder es gas beförderet ischs eigentlich en verdichter und kei pumpi. *klugscheiss*
denn chasch ja sogar en kompresser mitnäh. die sind mitlerwiile au sehr chli aber halt nüd ganz so billig 
aber susch würdi der au e gueti velopumpi empfehle.
oder susch lueg mal bim polo. de het au so sache
ja und en generator, das gad no strom hesch....
chauf der doch sowas... den bisch unabhängig:
es git ja so separati grätli zum de luftdruck messe. da gits sehr gnaui wo nachher de druck no chasch überprüefe.
mues mer ebe au no so eis chaufe. weiss aber nöd öbi es digitals oder es analogs söll näh..han fasch s gfühl die analoge seged robuschter und au gnauer.....
Zum dä Luftdruck kontrollierä gits ja extra so chlini Manometer --> ca. so gross wie en Chugelschriiber.
Hi Sok
ist nur so lange geil wie beide Sachen laufen. Irgendwann ist dann der Schlauch undicht, die Pumpe klemmt oder die Druckanzeige spinnt - und dann kannst Du das Teil gleich wegschmeissen.
Zudem: Druckanzeige an den meisten integrierten Pumpen ist etwa ähnlich genau wie bei vielen Benzinstationen - so 0.2 Bar Unterschied dürfen es da locker sein. Macht zwar nicht wirklich viel aus (für Gelände sowieso egal), aber wer Rennstrecke fährt, will meist wirklich auf 0.1 Bar ganau den Druck haben der für die teuren Slicks empfohlen wird.
Fürs Gelände bei mir im einsatz: EVS-Handpumpe (gibt 2 Versionen, eine kleine bei der Migros und eine "ausziehbare" z.B. bei Touratech) und eine Druckanzeige (Metallgehäuse) auch von Touratech. Gerade im Dreck fallen die Dinger einfach mal runter, werden im Rucksack (oder im Gepäck auf langen Pistenfahrten) bis zum geht nicht mehr gequetscht, gerüttelt und zerschlagen - da muss man einfach bisschen teureren Kram zulegen wenn das Zeug auch was taugen soll.
Elekronische Helferchen sind zwar nett und im Strassensport durchaus verbreitet, fallen aber im harten Geländeeinsatz leider oft mit kurzer Lebensdauer auf. Zudem: was nützt mir ein tolles Elektronikgerät wenn ich mitten in der Wüste sitze und die Batterie ausfällt?
Zu Hause (geb ich auch mal zu) mach ich mir das leben allerdings nicht mit einer Handpumpe schwer. Da wird ein neuer Reifen aufgezogen - und an der Benzinstation mit Druckluft auf die Felge geploppt. Bis zu 5 Bar mit der Handpumppe (damit der Reifen wirklich auf den Felgenrand geht) wären theoretisch mit den Handpumpen möglich, aber Spass ist definitiv was anderes.
Darum: lieber 2 hochwertige Geräte welche was taugen und im extremfall wenigstens einzeln noch funktionieren - wenn man sie mitnehmen will, auf Packmass schauen damit man sie verstauen kann (sonst für zu Hause eine grosse Fussbumpe mit Umlenkung, dann sind die paar Bar in wenigen Minuten drin).
Marc
