Hoi zemme,
Ich mache im 2025 meine Prüfung und bin hart am Überlegen, mit welchem Bike ich starten sollte. Eigentlich tendiere ich zu einem Supermoto, weil ich als Kind ab und zu eine 50cc gefahren bin und mir die "Robustheit" dieser Maschinen einfach gefällt.
Allerdings bin ich nur 1.63 m groß, mit einer Beinlänge von ca. 75 cm (ohne Stiefel) – das macht es natürlich zu einer Herausforderung, direkt auf ein Supermoto zu steigen.
Die Husqvarna 701 hat es mir da ziemlich angetan. Ich könnte sie 4 cm tieferlegen, gedrosselt fahren und dann nach 2 Jahren entdrosseln.
Aber ich bin unsicher, ob es realistisch ist, direkt mit so einem hohen Bike zu starten. Es ist ja nicht nur das Fahrenlernen, sondern auch die Herausforderung, die Höhe zu bewältigen.
Alternativ überlege ich, mit einer günstigeren Kawasaki Z400 anzufangen. Da mache ich mir bezüglich der Sitzhöhe keine Sorgen und könnte das Bike dann nach 2 Jahren wieder verkaufen. Aber mein Herz schlägt eben doch für ein Supermoto – dann könnte ich mir den Verkauf sparen und direkt nach den 2 Jahren die volle Leistung freischalten.
Was meint ihr? Ist es sinnvoller, erst auf einem Bike mit niedrigerer Sitzhöhe zu starten und dann zu wechseln, oder direkt mit einem größeren zu lernen?
Am liebsten würde ich mal auf einer tiefergelegten Husky 701 oder KTM 690 Probesitzen, aber so eine Chance hatte ich noch nicht.
Zus. Info, ich fahre bereits seit Jahren Auto, sehr oft Velo und war schon X km auf einer Ducati hinten drauf.
Bin gespannt auf eure Meinungen!