auf dem töff will ich meinem motor zuhören und keinen 15 quasselstrippen.
Sali Zäme liebe Community
macht es Sinn für einen Motorradanfänger 17 Jahre ein Kommunikationssystem anzuschaffen, wo man mit bis zu 15 Personen kommunizieren kann?
Ohne Fahrpraxis und nur die 3 Grundkurse absolviert.
Wird man da nicht abgelenkt oder was wären die Vorteile solch eines Systems und welche würdet ihr empfehlen.
Merci für eure Rückmeldungen
Du entscheidest ob Du sie hörst indem Du es ausgeschaltet lässt oder nicht pairst.
Glaub mir schon 3 können Dir die Fahrt vermiesen.
auf dem töff will ich meinem motor zuhören und keine 15 quasselstrippen
in diesem sinne matti : "hupro" (100%)
doch auch headset-kommunikation zu zweit kann mega-geil sein (huä?) :
" frau mit mann und motos im entlebuch mit kommunikations-system "
eine wunderschöne strecke mit sinnlichen kurven , doch sie verferkelt es :
he lueg ä mol , do äne hätts ganz vieli chüe !
wo äne dänn sind die cheibe chüe ?
jo do änne , lueg ämol gschwind , häsch se gseh jetzt ?
ah ja , hanni jetzte se gseh , dä absoluti wahnsinn ( äh hilfe ! )
gäll isch mega geil , so viel chüe uf eimal !
( in der stille : das halti nid us : gib mol ändlich rue du chue )
jetzt hätts mer grad ä mega feischti flüge ins visier inne tätscht !
läck , hät das gsprützt ! das muesch unbedingt mal gseh ha !
chum halt ä mal a ändlich da vornä , mue au no go bisle
Macht es Sinn für einen Motorradanfänger 17 Jahre ein Kommunikationssystem anzuschaffen
Ich finds ganz praktisch, bei längeren Touren wenn du mal lange Autobahn fahren musst für Musik, oder wenn du im Rudel unterwegs bist; macht z.B das überholen einfacher wenn der der schon vorne ist kurz sagt wie es aus sieht, kann die Reisezeit auf den langweiligen Streckenabschnitten mit random gebabbel mit den Kollegen "verkürzen" etc. etc.
Als Anfänger denke ich sind aber andere Dinge wichtiger.
Sali Zäme
Merci viel mal für eure Rückmeldungen...
Das Headset wird erst einmal nicht angeschafft...
Erst mal Fahrpraxis sammeln und dann schauen wir weiter und wenn es nach einem Jahr immer noch aktuell ist, dann sicherlich keines wo man von 15 Quasselstrippen bedudelt wird.🤣
Macht einen ja kirre...🙄
Gute Entscheidung. Ich würde mir auch erst eins anschaffen, wenn du wirklich die Notwendigkeit bemerkst und bereits eine weile fährst. 
Sali Zäme
Merci viel mal für eure Rückmeldungen...
Das Headset wird erst einmal nicht angeschafft...
Erst mal Fahrpraxis sammeln und dann schauen wir weiter und wenn es nach einem Jahr immer noch aktuell ist, dann sicherlich keines wo man von 15 Quasselstrippen bedudelt wird.🤣
Macht einen ja kirre...🙄
Im Auto hast du auch diese Ablenkung (Beifahrer/Radio/Navi) und musst damit klar kommen.
Ich selbst war lange gegen Intercoms auf dem Töff - mittlerweile fahr ich nur ohne wenn ich allein unterwegs bin. Ist schon super wenn dich der Vorausfahrende vor dem Postauto oder ähnlichen warnt (die Kommunikation kann man ja ganz klar auf ein Minimum reduzieren).
Sammle deine Erfahrung in einer kleinen Gruppe (2max3) oder alleine.
auf dem töff will ich meinem motor zuhören und keinen 15 quasselstrippen.
durfte am Feiertag mit ner gsx8s EVO rumtigern - ausser Wind und Getriebe hab ich da nix mehr gehört. aber das ist OT
Im Auto hast du auch diese Ablenkung (Beifahrer/Radio/Navi) und musst damit klar kommen.
Im Auto verträgt es mehr Ablenkung als auf dem Motorrad.
Und man sieht die Mehrablenkung jeden Tag auf der Strasse (Spurwechsel, Blinken, Schlangenlinien, Auffahren, Stau...)
Hallo.
Ich habe für meine Motogruppe (Familie) einen Satz Cardo Packtalk Neo gekauft:
- somit sind wir bei Familienausfahrten verbunden (auch wenn nur ich und meine Frau unterwegs sind)
- der Grosse nutzt es sehr wenig (ist im Moment auch im Militär ... )
- der Kleine nutzt es auch zum Musik höhren
- ich nutze es auch zum Telefonieren
Warum Cardo Packtalk
- Sehr gute Tonqualität
- Gute Reichweite
- Gute Bedienung
- Eine Koppelung
Ja. Ich bin zufrieden damit.
Falls Du die Prüfung noch nicht hast, dann gibt es in der Tat einen guten Grund für ein Headset:
Deine Clique kann Dich bei Lernfahrten gleich auf Falsches hinweisen. Dies ist viel viel viel nützlicher, als nach 20min Fahrt anzuhalten und dann zu sagen: Dort hast Du dieses oder jenes falsch gemacht. Hilft auch beim Kurvenfahren z.B. Du solltest besser ausholen - oder beim Überholen etc.
Ganz ganz früher hatten wir Funkgeräte, aber Gott war das ein Gefummel mit den Kabeln. Hatten es dann sein lassen. Dann kamen die Bluetooth-Geräte auf, doch die taugen eh nie was - zudem waren wir über die Reicheweite enttäuscht (mit den Funkgeräten ging es z.T. mehrere Kilometer).
Dann kamen die besseren Bluetooth-Geräte und man kann das Handy koppeln - doch gerade auf dem Töff willst Du ja nicht rumquatschen, wie es matti treffend schrieb.
Dann gibt es Situationen, in denen Du kein "ACHTUNG!!!" hören wills, wenn Du bspw. Kurven fährst und Dich das "ACHTUNG!!!" gar nicht betrifft.
Wir sind für grössere (Offroad-)Touren wieder auf PMR446-Funkgeräte gewechselt, weil manchmal bist Du einfach froh, wenn Du funken kannst: es hat mich hingelegt, es geht mir gut, ich brauch aber noch 10min .... Die von treedz erwähnten Verhaltensregeln mögen bei Strassentouren passen - aber im Gestrüpp mag es ab und zu "mühsam sein" nur zur Sicherheit umzukehren um dann festzustellen, dass der Typ am Schiffen oder am Rauchen ist.
tdlr; für Lernfahrten finde ich ich ein Kommunikationsgerät durchaus sinnvoll - nachher aber nur noch ärglierc!
cheerioh
TB
Falls Du die Prüfung noch nicht hast, dann gibt es in der Tat einen guten Grund für ein Headset:
Deine Clique kann Dich bei Lernfahrten gleich auf Falsches hinweisen.
OMG, davon würde ich generell abraten. Von der "Clique" bekommst du dann ja nur dauernd die Ohren vollgelabert, dass die Kurve jetzt viel zu langsam war, der Angsststreifen ja sogar noch aus 2km Entfernung zu sehen war und jeder scheint besser zu wissen was man sonst noch so alles falsch mache.
Da bringt eine einzelne Fahrt mit einem Fahrlehrer viel mehr. Oder wenn vernünftige Fahrer in der Clickque sind können die auch vor der Fahrt ein paar Tipps geben und nach der Fahrt ein Feedback.
Zu den Kommunikationssystemen: Dieses Thema wird hier immer wieder breit diskutiert. In der Schweiz sind eigentlich nur Cardo und Sena weit verbreitet. Grundsätzlich haben diese Marken aber etwas gegen Interoparabilität und Standards. Sonst könnte man die ja beliebig untereinander verbinden und müsste nicht extra ein Headset für jede Gruppe kaufen oder gar mehrere besitzen. Ein Cardo lässt sich zwar per Universal Bluetooth an praktisch jedes China-Headset und auch an ein Sena koppeln. Aber alleine schon die Prozedur im Menü zu finden ist (absichtlich?) so kompliziert, dass man es bei einer spontanen Ausfahrt besser lässt. Zumindest nicht wenn man anstatt auf den Susten zu fahren bis Nachmittags um 3 auf dem Parkplatz die Bedienungsanleitung studieren will und sich durch die Menüs klickt.
Sena hat als Plus-Punkt eine recht gute App fürs Handy wo sich auch Mesh-Gruppen gut konfigurieren lassen. Sena-Mesh ist aber (natürlich) inkompatibel mit Caro DMC (Mesh von Cardo).
Keiner dieser Hersteller unterstützt Bluetooth Mesh. Und ja, das ist ein Standard um Bluetooth-Geräte in einem Mesh zu koppeln. Existiert zwar noch nicht so lange aber bisher hat sich weder Sena noch Cardo dazu bekannt das unterstützen zu wollen. Der Grund ist logisch, dann fällt der Hauptgrund ein Sena oder Cardo zu kaufen ja weg.
Was als nächstes passiert ist relativ klar. Wenn Sena und Cardo sich nicht anpassen werden sie innerhalb de nächsten 2 Jahre komplett vom Markt verschwinden. Ich denke aber eher sie werden im letzten Moment dann doch noch Bluetooth Mesh unterstützen - natürlich nur auf neuen Geräten, damit die Benutzer nochmals eines kaufen.
Grundsätzliche Auswahlhilfe:
Ein paar Konkrete Erfahrungen mit spezifischen Geräten:
Wer also etwas günstiges sucht dem empfehle ich wärmstens das Fodsports M1S-Plus. Bin jahrelang glücklich damit gewesen. Das FX10c empfehle ich nicht. Zu teuer und Mesh ist proprietär und nutzlos (ausser der ganze Kollegenkreis kauft ein FX10c). Sena und Cardo empfehle ich nur noch wenn man gerne mit Garantiefällen und Austauschgeräten hantiert und ganz allgemein einfach viel zu viel Geld auf dem Konto hat das verpulvert werden muss.
Das FX7 läutet hoffentlich eine neue Universal-Mesh Ära ein. Mal sehen wie lange es dauert bis andere Hersteller nachziehen. Die Bluetooth-Chipsetzs sind verfügbar und offenbar auch günstig genug so etwas unter $60 anzubieten. Vielleicht wird nicht das FX7 der Game-Changer sondern ein Nachfolger. Wer also nicht Early-Adopter sein will bleibt bei der M1S-Plus Serie als solider Allrounder.
Die billigen EJEAS Geräte empfehle ich nicht mehr. Insbesondere bei den aktuellen Priesen des M1S-Plus.
Daher wäre mein "Geheimtipp" das M1S-Plus. Solide Intercom-Funktionalität. Auch mit Cardo koppelbar (mit Sena gab's auf Sena-Seite ein paar Probleme, daher keine Empfehlung) und solide Lautsprecher/Mikrofon für Musik und Voice-Assistant funktionen. Gute Akkulaufzeit und sehr günstiger Preis.
Tipps:
Das A&O eines Intercom ist die Platzierung der Lautsprecher. Diese sollten so nahe wie mögliche an den Ohren platziert werden. Dazu sind häufig auch Spacer enthalten um die Lautsprecher anzuheben. Wichtig ist auch, dass die in vielen Helmen vorhandenen Muscheln für Lautsprecher häufig komplett falsch platziert sind. Man versucht zunächst immer die Lautsprecher in diese Aussparungen zu legen aber das führt häufig zu sehr leiser und schlechter Tonqualität. Moderne Lautsprecher sind so flach, dass sie auch ausserhalb dieser Versenkungen platziert werden können und unbedingt exakt über den Ohren (über dem Gehörgang) platziert werden sollen. Das kann durchaus einen gewaltigen Unterschied machen oder zwischen "viel zu leise und unverständlich" zu "HiFi Qualität" ausmachen.
Sena: Gute App, sehr Teuer (so um die 200.-- pro Gerät?). Habe Erfahrungen mit mehreren Leuten die ein 50r oder 50s hatten. Universal Bluetooth-Modus funktioniert häufig nur mit ganz schlechter Audio-Qualität. Bluetooth-Lautstärke ist vermutlich absichtlich zu gering. VOX spielt hier auch dauernd rein und reduziert die Lautstärke (bekannter Bug). Firmware-Updates fummelig oder benötigen ein Extra Update-Gerät. Häufige Updates zeugen von instabiler/fehlerträchtiger Software. Viele installieren gar keine Updates da auch der PC-Updater aus der Windows 95 Zeit auf modernen Systemen häufig zickt. Ein Trauerspiel für diesen Preis.
Ausserdem kenne ich einige Besitzer die inzwischen schon mehrere Garantie-Austauschgeräte haben und trotzdem immer wieder Wackelkontakte an den Anschlüssen oder komplett ausgefallene Geräte haben. Sena scheint nicht so langlebig zu sein.
Batterielaufzeit ist ausreichend. Tendenziell eher kürzer als bei Cardo, so 6 Stunden sind üblich.
Pro: Sehr gute Lautsprecher. Echter Musikgenuss unter dem Helm.
Hatte n Sena, lebte eine weile und dann plötzlich futsch. Ich vermute die mögen kein starken Regen. "_"
Cardo: Diverse Packtalk Geräte. Sehr teuer wie Sena. Tonqualität ähnlich zu Sena sehr gut. Universal Bluetooth Kopplung etwas einfacher als bei Sena (weniger Versteckt im Menü). Universal Bluetooth mit China-Geräten (siehe weiter unten) generell unproblematischer als bei Sena. Wir hatten aber mal das Problem, dass die Reichweite erst normal war (ca. 200-500m) und plötzlich schon nach 20m die Verbindung abriss. Wir haben das erst auf das China-Gerät geschoben. Nachdem ich dort wirklich alles versucht habe wurde dann ein Komplett-Reset des Cardo gemacht und dann lief es wieder. Gruselig, dass man so viel Geld für so schlechte Software bezahlt.
Schwachstelle der Cardo Packtalk: Der USB Ladeanschluss (micro-USB) ist sehr fragil und es kann Feuchtigkeit eindringen. Ich kenne einige bei denen der die USB-Buchse einfach beim abstecken mit am Kabel abgerissen ist. Das ist in der Regel ein Totalschaden. Ansonsten sind die Geräte gut verarbeitet und langlebig (abgesehen vom USB-Anschluss).
Firmware Updates sind bei Cardo allerdings eine KA- TA-STRO-PHE. Der Serial-Updater funktioniert extrem schlecht und man riskiert ein Brick. Das Packtalk meiner Freundin konnte ich erst nach Stunden erfolgreich aktualisieren. Resultat war, dass wohl wegen des beschränkten Speichers viele Funktionen weg waren und das ganze Menü komplett anders aufgebaut war als im Handbuch noch beschrieben. Das hat die Bedienung gleich doppelt erschwert weil das Cardo-Menü nicht gerade einfach zu durchforsten ist.
Batterielaufzeit ist durchschnittlich. Aus Erfahrung irgendwas zwischen 6 und 8 Stunden.
Wurde mir empfohlen, weil die angeblich besser Wassergeschützt sind. Nach deiner Erfahrung, hört sich das aber nicht ganz so an.
Hab aktuell selber kein neues, aber die zwei die mit mir fahren und ich, sind halt auch am überlegen was wir uns zulegen.
Wurde mir empfohlen, weil die angeblich besser Wassergeschützt sind. Nach deiner Erfahrung, hört sich das aber nicht ganz so an.
Die Anschlüsse sind immer eine Schwachstelle. Gerade da die üblichen USB-Anschlüsse eben nicht wasserfest designed wurden. Um USB Abzudichten gibt es mehrere Möglichkeiten. Entweder man verwendet teure Buchsen die korrosionsfest und intern abgedichtet sind damit eindringendes Wasser nicht ins Gerät eindringen kann oder man verwendet Abdeckkappen was aber nur funktioniert so lange nichts angeschlossen ist oder man verwendet spezielle Kabel die beim Anschluss abdichten.
Bei erster Lösung kann sich trotzdem Wasser in den abgedichteten Anschlüssen sammeln und die angeschlossenen Kabel korrodieren trotzdem und auch die Anschlüsse leiden.
Die zweite Lösung mit den Abdeckkappen ist üblicherweise der präferierte Weg der Gerätehersteller, auch bei Cardo. Hier sollte man also bei Regen oder Feuchtigkeit die Kappen geschlossen lassen und vor dem Ladevorgang das Gerät trocken wischen. Die Lautsprecher/Kopfhörer sind dann häufig entweder fix verbunden oder über proprietäre Stecker angebunden. Leider verwendet Cardo eben recht billige Micro-USB SMD Anschlüsse ohne ausreichende Zugentlastung was eben häufig zu ausgerissenen USB Ladebuchsen führt. Die Lautsprecher-Anschlüsse hingegen sind bei Cardo so weit ich weiss selten ein Problem. Die sind auch über proprietäre Kontakte zur "Docking-Basis" am Helm ausgeführt und einigermassen wetterfest und mechanisch stabil.
Anders bei Sena. Hier scheinen häufig Kabelbrüche oder Probleme mit den Mikrofon/Lautsprecher Anschlüssen zu bestehen bzw. an der Verbindung zum Helm-Clip. Jedenfalls ist die Beschwerden-Quote in meinem Bekanntenkreis sehr hoch und immer ist jemand an einem Garantiefall oder hat ein defektes Gerät.
Bem Fodsports M1S-Plus ist der Anschluss so weit ich weiss auch nicht speziell abgedichtet. USB-C wird sowohl zum laden als auch für Kopfhörer/Mikrofon verwendet. Der Anschluss ist allerdings unüblich weit ins Gerät versenkt weswegen auch einige USB-C Ladestecker mit dicken Steckern nicht weit genug rein passen. Dafür hatte ich hier bisher überraschenderweise noch nie Probleme mit korrodierten Anschlüssen obwohl ich das Gerät häufig auch bei Regen und Nässe verwendet habe. Gleiches beim FX10c. Bald werde ich mir das FX7 mal ansehen das offenbar 2 Anschlüsse hat damit es theoretisch gleichzeitig geladen und benutzt werden kann (wobei das wohl kaum jemand braucht).
Eigentlich ist keine der Lösungen die ich so gesehen habe wirklich ideal. Cardo verwendet die falschen Micro-USB Buchsen die mechanisch nicht stabil genug sind. USB-C ist mechanisch besser aber die Kontakte selber sind noch dünner und Fragiler und eigentlich ist keiner dieser Anschlüsse für Outdoor-Anwendungen geeignet. USB-C mit Staub/Wasserschutz-Kappe ist aber aktuell wohl der beste Weg für grosse Kompatibilität und einigermassen hohe Langlebigkeit (qualitativ gute Buchsen vorausgesetzt). Immerhin muss man dann auch nicht noch extra Adapter-Kabel mitnehmen. Ein USB-C Netzteil reicht dann für Laptop, Handy, Kamera, Intercom, Action-Cam und was man sonst noch so alles an Kleingeräten mitnehmen will.
Für den Rest reichen im Voraus vereinbarte Verhaltensregeln und Handzeichen.
