Als ich mich mit den Beinen fest am Motorrad hielt und am Lenker locker war, klappte es perfekt.
Das hat geklappt, weil Du hierdurch den Schwerpunkt weiter hinten behalten hast.
Allerdings klappt das nicht an der Prüfung, denn mit den Beinen sich verkeilen am Tank funktioniert vermutlich schlecht, denn Du musst ja rechts mit der Fussbremse in die vollen treten.
Selbst wenn Du Integralbremssystem hättest wie ich zu Beispiel, wollen die Experten Dich trotzdem zutreten sehen.
Gut aber
Jetzt bin selbst ich konfus
Wie gehts dann den Fahr,- bzw. Bremsanfängern?
Als Anfänger kann ich nur sagen :
Um den letzten Satz der mein Bruder noch auf Französisch weiss, zu zittieren : "je ne comprends que la gare"
Allerdings klappt das nicht an der Prüfung, denn mit den Beinen sich verkeilen am Tank funktioniert vermutlich schlecht, denn Du musst ja rechts mit der Fussbremse in die vollen treten.
Ja kommt drauf an, jenachdem sitzt man gut im Töff drin dann gehts einfacher. Gibt aber Tanks wo man sich jenachdem schlecht festhalten kann mit den Beinen.
Als ich mich mit den Beinen fest am Motorrad hielt und am Lenker locker war, klappte es perfekt.
Das hat geklappt, weil Du hierdurch den Schwerpunkt weiter hinten behalten hast.
Allerdings klappt das nicht an der Prüfung, denn mit den Beinen sich verkeilen am Tank funktioniert vermutlich schlecht, denn Du musst ja rechts mit der Fussbremse in die vollen treten.
Selbst wenn Du Integralbremssystem hättest wie ich zu Beispiel, wollen die Experten Dich trotzdem zutreten sehen.
Betreffs integrale bremssysteme; das war eine zeitlang mode doch jetzt kommen die hersteller wieder davon weg? Weiss da jemand warum?
So zumindest habe ich das mal verstanden.
Weiss da jemand warum?
Für mich als unbedarfter ist das natürlich eine ganz feine Sache.
Aber um auf Deine Frage zu kommen, kann ich Dir nur im Falle meiner RN49 (R1M) eine Antwort geben.
Es war der Kundenwunsch der Käufer.
Näher zum Rennmotorrad zurück, bzw. zur Freiheit immer noch alles selbst zu tun.
Im Falle der Bremserei geht das auf den Fahrstil von Casey Stoner und Ducati zurück, der die Hinterradbremserei exzessiv genutzt hat um das Motorrad zu stabilisieren.
In der Neuzeit findet dies immer noch statt, insbesondere bei feuchter Witterung. Z. Bsp. der Bruder von Marc Marquez fährt da mal mit glühenden Hinterradbremsscheiben rum.
Die RN65 hat also wieder das normale Bremssystem.
Die Gründe für das Weglassen integraler Bremssysteme bei nicht SS kann ich Dir nicht nennen. Aber ich tippe mal erstlinig auf Kostengründe und Einfachheit, bzw. Entkoppelung der beiden Bremssysteme.
Aber um auf Deine Frage zu kommen, kann ich Dir nur im Falle meiner RN49 (R1M) eine Antwort geben.
Es war der Kundenwunsch der Käufer. Näher zum Rennmotorrad zurück, bzw. zur Freiheit immer noch alles selbst zu tun.
Im Falle der Bremserei geht das auf den Fahrstil von Casey Stoner und Ducati zurück, der die Hinterradbremserei exzessiv genutzt hat um das Motorrad zu stabilisieren.
Wirklich? Stoner als Ducati und Honda Fahrer hat die Yamaha Kunden dazu bewogen zu Yamaha zu gehen und wieder getrennte Bremsen zu verlangen? Dachten die etwa dass er nur Weltmeister wurde, weil Rossi mit nem Integralbremssystem unterwegs war und wollten ihm wieder bessere Chancen geben? *rofl*
Sagte ja Kundenwunsch - wer da alles hierfür zeichnet weiss ich nicht.
Dann ist es ja auch noch so, dass mit der RN65 das Motorbremsmanagement verbessert wurde und dies für ne schnelle Runde, mehr Einfluss hat auf dem Track.
Diejenigen (einige wenige Leute, wohl auf MotoGP beschränkt), welche mit der Hinterbremse aktiv arbeiten auf der Strecke, haben dann ja noch unter der Kupplung einen extra Bremshebel.
Nun der geschichtliche Teil, welcher keine Kausalität mit dem Abbau des Integralsystems bei der R1 hat
Stoner, damals auf Ducati, hat diesen Fahrstil mit der Hinterradbremse "entwickelt/gelebt".
Also hat auch Ducati nichts mit Yamahas Entscheid damit zu tun. 
Bald ist es soweit, ich gehe auch an die A- Prüfung. Heute das erste Mal die verschiedenen Übungen auf einem Parkplatz geübt. Spurgasse kein Problem, 8i fahren wohl einfach übungssache mit dem neuen grösseren Töff.
Und dann für mich wohl das Einfachste (dachte ich jedenfalls) Vollbremsung.
50km/h und das Heck ging hoch. Habe mich etwas verwundert, weil ich bei der MT125 dies nicht kannte.
Habe dann etwas herumprobiert und gemerkt, die Vorderbremse kriege ich immoment kaum ins ABS. Ist aber wohl einfach reines reinfinden denke ich.
Werde nächstes Mal folgendes beachten:
- Gewicht nach hinten verlagern
- Bremsen voll durchziehen
- Hinterradbremse minimal früher betätigen
Sonst noch welche Tipps? Würde man an der Prüfung eigentlich durchfallen, wenn man einen kleinen Heber hat?
Eigentlich schon, es sei denn, du kompensiert es dann mit einem Wheeli.
Würde man an der Prüfung eigentlich durchfallen, wenn man einen kleinen Heber hat?
Ja, ist durchgefallen
50km/h und das Heck ging hoch. Habe mich etwas verwundert, weil ich bei der MT125 dies nicht kannte.
...das Vorderrad muss(mindestens kurz) blockieren - sonst gibt's kein ABS... ich denke du musst kräftiger in die Eisen gehen 
...so bleibt der Hintern auch unten 
...
Eigentlich schon, es sei denn, du kompensiert es dann mit einem Wheeli.
Ich überlegs mir... Power oder darf man Kuppung benutzen?
..das Vorderrad muss(mindestens kurz) blockieren - sonst gibt's kein ABS... ich denke du musst kräftiger in die Eisen gehen
Kann gut sein, dass ich einfach etwas zaghaft bremste weil es das erste Mal mit meiner FZ8 war. Werde bis zur Prüfung noch sicherlich paar Mal üben und mich sicherlich mehr überwinden um die Bremsen zum glühen zu bringe 😁
50km/h und das Heck ging hoch. Habe mich etwas verwundert, weil ich bei der MT125 dies nicht kannte.
Erstmal willkommen im A- Club, joelu . 
Bin keine Expertin, aber Bremsen geht perfekt. Gewichtsverlagerung & Co. mach ich nie. ABS hast du technisch checken lassen & geht garantiert? Bremsen inkl. Hebel technisch ok u. korrekt eingestellt? Falls ja, dann ...
Gib mal Gas. Würde langsam starten, max. 30 km/h. Erst, wenn's klappt, steigern. Trete dann zuerst die Hinterbremse mit voller Kraft runter -> hau den Hebel so richtig runter, er muss fast abfallen -> draufbleiben. Ein Mü (max. halbe Sekunde) verzögert volle Pulle vorne bremsen - dann nicht mehr loslassen, aber auch nicht noch mehr nachbremsen wollen. Das ABS regelt den Rest, du spürst es ruckeln. Blick stur geradeaus, nicht lenken wollen, keinesfalls runtersehen, sonst legst du das Bike hin. Kupplung ist ja klar, gezogen halten. Hab mein Bike über 80 km/h raufgejagt, gebremst bis er raucht, das Ding maximal malträtiert, Hintern kommt nie hoch, selbst mit Gewicht vorne. Wenn der Hintern hochkommt, ist ein Unfall vorprogrammiert: Ja, denke ist eine Todsünde an der Prüfung.
ABS: Wichtig ist, keinesfalls die Bremse wieder locker lassen, bis das Bike vollständig steht, sonst hört das ABS auf zu regeln. Vielleicht nimmst du unbewusst den Druck zu früh weg?
Wenn das nicht klappt, müssen die Experten hier ran. Hab sonst keine Idee. 
Kann gut sein, dass ich einfach etwas zaghaft bremste weil es das erste Mal mit meiner FZ8 war. Werde bis zur Prüfung noch sicherlich paar Mal üben und mich sicherlich mehr überwinden um die Bremsen zum glühen zu bringe 😁
...Übung macht den Mei.. äh Biker 
...viel Glück an der Prüfung 
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