Rückspiegel nach unten

Frage eins: Alles eine Frage der Einstellungssache der Spiegel

Frage zwei: man wird automatisch auf den Spiegel schauen und nicht ins Leere

Frage drei persönliche Meinung: ja! finde es mühsamer wenn der Spiegel beim fahren vibriert und man nicht sehr viel erkennt.

Und da die Vibrationen bei den einten Spiegel der Fall war wurden sie halt wieder ausgetauscht.

Aber soviel mir ist, darf man auch nur mit einem Spiegel fahren.

Alles eine Gewöhnungssache..

Ich hab keine, aber ich kann meine Erfahrungen trotzdem teilen, weil ich viele Leute mit solchen Spiegeln fahren sehe.

Alle, die Lenkerendspiegel montiert haben, müssen für den Blick in den Spiegel a) den Kopf drehen und b) allermeistens sogar den Arm in irgend einer Form anheben. Es scheint also nicht nur Einstellungssache zu sein. Oder aber keiner, den ich je gesehen habe, hat die Spiegel richtig eingestellt . Ne Lichthupe wird mit solchen Spiegeln wohl äusserst selten wahrgenommen als mit normalen Spiegeln, die sich noch im natürlichen Blickfeld befinden. Ich finds nicht sinnvoll, abgesehen von der Optik, die mir ohnehin nicht gefällt.

Wenn die Originalspiegel natürlich nicht brauchbar sind, sind solche Bodybuilder Spiegel zwar immer noch besser. Aber besser heisst noch lange nicht gut

Zitat von Ginger

Aber soviel mir ist, darf man auch nur mit einem Spiegel fahren.

Kommt auf das Datum der Erstzulassung an. Stichtag ist, so glaube ich, der 15. Januar 2017. Davor darf man danach nicht mehr. Ab diesen Datum muss man auch die grösseren Spiegel haben.

Die R1200 RT hat die Spiegel serienmässig unten. Geht prima und man sieht halt statt der Oberarme eine Ecke vpm Knie. Für mich passts.

Fahre seit 4 Jahren mit den Lenkerspiegel und ich finde 1. sieht man viel mehr 2. vibriert da nichts (bei aprilia ab 60km/h siehst du nichtsmehr 😃)