Ich glaube einfach er hat schiss, dass es als unbewilligte Demonstration empfunden wird. Und als Tourausschreiber als Initiator derselben gilt. Somit würde er sich strafbar machen und eine Anzeige am Hals haben. Die Hoffnung war sicherlich, dass sich einer erbarmt und diese Verantwortung für ihn übernimmt. *shush*;P
Fahren für Freiheit
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Ich weiss nicht (ich versehe nicht soviel von Freiheit), ist es aber nicht auch eine Einschränkung der Freiheit, wenn ich mich zu einer Tour anmelden soll und dann ein schlechtes Gewissen produziere, wenn ich kurzfristig in völlig selbstgewählter Freiheit mich anderst entscheide? Mir anderen Worten, stellt sich organisieren nicht den ersten Schritt zur Unfreiheit dar?
finde auch: töfftouren sind eigentlich das pure gegenteil von freiheit, vor allem wenn alle denselben pass hochheizen und im überfüllten hospiz einen kaffee trinken müssen. aber die meisten, die nach freiheit schreien, laufen bzw. fahren dann eben doch irgendeinem eigenherrlichen leader, hammel, volkstribun, tourguide oder was auch immer hinter.
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Hammel oder Volkstribun klingt gut, werde das bei künftigen Ausschreibungen so übernehmen. Der Hammel wartet auf der Gerade oder der Kreuzung. Der Hammel darf überholt werden. Der Volkstribun haftet nicht für Nichtbeherschung des Fzgs. seitens Teilnehmer.
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Und am Schluss hockä mer alli zämä und trinkät äs Corona Birli!
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