• Schade. Hätten Sie nur ein bisschen gewartet, hätten die Bauklötze gestaunt wie Du im Leerlauf hochgefahren wärst..

    :roflmao::rock: :!::!:

    Der Kreis schliesst sich erst, nachdem du ganz drum herum gegangen bist. ---- oder ---- Nie zu früh meinen – lieber etwas später wissen. By Ernst

  • Solange der Strom nicht mit einer Fiskalabgabe besteuert wird, lohnt sich der Umstieg. Sollte es mit den Jahren weniger Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren geben, und somit die jährlichen Milliarden wegfallen, wird der Bund bestimmt auch den Strom besteuern.


    Ich bin mal sehr gespannt, wo wir in 20 Jahren stehen.

    wenn ich der geld-geile staat wäre

    da lass ich mir doch da nichts wegnehmen

    natürlich kommt stromsteuer und zwar schnell

    das geht weniger als 10 jahre

    sonst sollen sie recyclierten plastik-müll aus dem ocean fressen


    das ultimative e-bike

    ENERGICA EGO + (der name ist programm)

    LEISTUNG: 145 PS / 107 kW
    DREHMOMENT: 215 Nm
    HÖCHSTGESCHWINDIGKEIT: 240 km/h

    REICHWEITE BIS 400 KM
    Stadt: 400 Km – Kombiniert: 230 km – Überland: 180 km

    Schnellladestation 20 Minuten, sonst über drei Stunden

    SCHWER WIE DIE SAU 270 KG
    BESCHLEUNIGT TROTZDEM EXTREM

    Die Energica Ego beschleunigt in weniger als 3 Sekunden von 0 auf 100 km/h

    die Energica Ego ist schneller als eine 600 Supersport

    24'000 €

    https://www.energicamotor.com/de/elektromotorrad-energica-ego/

    https://e-performance.ch/elektromotorraeder/energicaego/

  • das ultimative e-bike

    Das Ding ist weder ultimativ noch schön noch überhaupt irgend etwas was ich mir unter e-Motorrad vorstelle, abgesehen vom Elektromotor.

    Probegefahren... nie weder. So ziemlich alles falsch gemacht was man bei e-mobilität falsch machen kann. Danke aber nein danke.

    Besser zu Zero gehen, die wissen wie's geht.

    The Sky isn't the limit!

    Ich bin gerade etwas neben der Spur. Macht Spass!

  • was denn genau?

    Das Ding ist laut, sogar lauter als mein Verbrenner, als Antwort kam nur "ist Absicht[...] haben wir extra ein geräuschvolles geradeverzahntes Getriebe gebaut". Ich nur so "danke, tschööö".

    Dazu ist das Teil extrem schwer (immerhin hat's einen Rückwärtsgang).

    Man kann aber nicht einmal irgendwo normal 230V anstecken und wenn man unterwegs laden will muss man ein gigantisches Ladegerät mitschleppen was wohl in keinen meiner Rucksäcke passen würde - naja, ev. gibt's ja einen Anhänger dafür.

    Das LCD-Display ist im Sonnenlicht absolut unleserlich. Sieht fancy aus aber ist total unbrauchbar.

    Dagegen die Zero:

    Erstaunlich leicht im Vergleich.

    Riemenantrieb, kein Getriebe, praktisch lautloser Antrieb.

    230V Kaltgeräte-Anschluss direkt am Bike; zur Not kann ich irgendwo bei einem Privathaushalt eine Kabelrolle nehmen und ein beliebiges PC-Stromkabel.

    Umfangreich per Smartphone personalisierbar.


    Naja, schon die Aussage "haben wir extra laut gemacht weil die Kunden das wünschen" hat sie komplett disqualifiziert. Da werd' ich bestimmt nicht mehr rein gucken.

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    Ich bin gerade etwas neben der Spur. Macht Spass!

  • Das Ding ist laut, sogar lauter als mein Verbrenner, als Antwort kam nur "ist Absicht[...] haben wir extra ein geräuschvolles geradeverzahntes Getriebe gebaut". Ich nur so "danke, tschööö".

    Dazu ist das Teil extrem schwer (immerhin

    Ich denke, dass Energica dies ganz bewusst geradeverzahnt konzipiert hat, denn in Rennwagen (den echten Tracktools) werden gerade verzahnte Getriebe auf Grund der besseren Performance verbaut. Das dürfte im Falle von Energica auch so sein.

    Firmware Update 2.5 :emojiSmiley-41:

  • ... Man kann aber nicht einmal irgendwo normal 230V anstecken und wenn man unterwegs laden will muss man ein gigantisches Ladegerät mitschleppen was wohl in keinen meiner Rucksäcke passen würde...

    Keinen Anschluss für 230V!? Das erstaunt mich!

    Um unterwegs zu laden, brauchst du nicht zwingend ein Ladekabel mit dir mitzuführen. Viele Ladestationen haben fix verbaute Kabel mit Typ 2 und CCS. Es gibt natürlich auch Ladestationen, bei denen du das Kabel mitbringen musst. Aufschluss darüber geben die gängigen Apps wie z. B. Lemnet.

    Firmware Update 2.5 :emojiSmiley-41:

  • Um unterwegs zu laden, brauchst du nicht zwingend ein Ladekabel mit dir mitzuführen.

    Für mich wäre es ein wichtiger Vorteil, dass ich gerade bei einem Kleinakku wie einem e-Motorrad auch mit 230V an einer üblichen Haushaltssteckdose laden kann. Und zwar ohne einen Adapter mitzuschleppen. So kann ich auch mal zu Freunden fahren und dort laden. Wenn mir mal unerwartet der Strom ausgeht kann ich dann an einer x-Beliebigen Steckdose laden ohne eine Ladesäule mit einem eventuell, möglicherweise, vielleicht kompatiblen Stecker ansteuern zu müssen die dann wenn ich da bin ausser Betrieb ist und ich mich dann zu einer passenden Ladesäule schleppen lassen muss. 230V Steckdosen sind überall vorhanden. Auch wenn das laden damit etwas länger dauert.

    Somit ist das vorhandensein eines 230V Ladesteckers (normale Kaltgerätedose) für mich ein sehr wichtiger Pluspunkt. Bei der Energica muss ich für normale 230V Haushaltssteckdosen-Ladung ein ultra-klobiges Netztei mitführen. Vermutlich geht der Hersteller davon aus, dass sowieso immer ein Tross Service-Fahrzeuge hinterherfährt wenn man sich mit dem Ding auf die Strasse getraut.

    The Sky isn't the limit!

    Ich bin gerade etwas neben der Spur. Macht Spass!

  • Für mich wäre es ein wichtiger Vorteil, dass ich gerade bei einem Kleinakku wie einem e-Motorrad auch mit 230V an einer üblichen Haushaltssteckdose laden kann. ...

    Ja, was du sagst ist schon richtig, zumal ja nicht jeder zu Hause die Möglichkeit der Installation einer Wallbox hat. Ich finde auch, ein 230er-Anschluss ist ein Muss.

    ... Auch wenn das laden damit etwas länger dauert.

    Somit ist das vorhandensein eines 230V Ladesteckers (normale Kaltgerätedose) für mich ein sehr wichtiger Pluspunkt. Bei der Energica muss ich für normale 230V Haushaltssteckdosen-Ladung ein ultra-klobiges Netztei mitführen. ...

    Das mit dem länger dauern - ein Beispiel:

    Mein Roller hat einen Akku von 9 kWh verbaut, wovon ich 8 kWh nutzen kann. Eine Ladung von leer auf 100 % dauert mit 6 A rund 6.5 Stunden. Mit 8 A etwa 4.5 Stunden. Dies erfolgt durch ein mitgeliefertes einphasiges Kabel mit integrierter Steuereinheit.

    Lade ich z. B. bei Ikea an einer Ladestation, dann benutze ich ein zusätzlich erworbenes dreiphasiges Ladekabel, dessen Kapazität sich bei max. 32 A befindet. Mein Roller lädt aber dennoch nur mit max. 16 A und braucht für eine Ladung (von null auf 8 kWh) rund 3 Stunden.

    Ich persönlich hätte gerne eine Schnell-Lademöglichkeit, so, wie sie bei Zero und Energica verbaut werden inklusive eines Schuko-Steckers. Stell dir vor, du bist mit meinem Roller unterwegs und musst bei max. 16 A rund drei Stunden warten. Mit einem handelsüblichen Stecker (8A) geht das ewig! Was machst du in der Zeit? Einkaufen? Kinobesuch? Kaffetrinken?:verrueckt:

    Nein! Unterwegs muss das Laden möglichst schnell gehen. Schnell bedeutet für mich 30 Minuten. Dann will ich mit vollem Akku weiterfahren können. Zu Hause - wo ich Zeit habe - will ich hingegen langsam laden, um so die Akkuzellen zu schonen.

    Typ 1 einphasig, Typ 1 mehrphasig, Typ 2, CHAdeMO, CCS, CEE, Mode 1, Mode 2, Mode 3, Mode 4 und was es sonst noch so gibt...

    Liebe Mobilitätskonzerne, liebe Anbieter der Elektromobilität !--> :arsch:<--! Reisst euch gefälligst am Rieben! So lange ihr euch nicht einigt und die Sache auf ein vernünftiges Mass vereinfacht, so lange werde ich kein neues EL-Fahrzeug mehr kaufen!

    Damit mich hier alle richtig verstehen: Ich habe Hochatung vor all denen, die sich ein EL-Fahrzeug kaufen, denn sie sind bereit, sich als Vorreiter und Versuchskaninchen mit der Mobilität von Morgen schon heute auseinanderzusetzen und mit den von den Konzernen erschaffenen Einschränkungen umzugehen, resp. zu leben!

    Wir sind hier am gleichen Punkt wie damals bei der Schaffung des DVD-Standards. Anstelle dass sie sich einigen, und sie sich den Kuchen teilen, bekämpfen sich die Konzerne gegenseitig. Das Nachsehen hat der Konsument. Die Ironie an der Sache: heute nach rund 25 Jahren streamen wir.

    Oh, Mann... Das war jetzt aber genug :offtopic::!:Ist schliesslich Ernsts Begrüssungs-Tread:!:

    Firmware Update 2.5 :emojiSmiley-41:

  • Nein! Unterwegs muss das Laden möglichst schnell gehen. Schnell bedeutet für mich 30 Minuten.

    Deine Rechnungen in Ehren und sie sind auch korrekt, aber nicht relevant. Es geht mir nicht darum "mal schnell" von 0 auf 100% zu laden. Wenn mir 50km von zu Hause weg der Strom ausgeht muss ich nicht voll laden.

    Laut Zero dauert eine Ladung mit dem 3.0kW der SR-F und dem 12.6kWh Akku 4.5 Stunden. Stimmt wohl nicht ganz denn bei 10A an einer Haushaltssteckdose müsste das ja rund 5.5 Stunden dauern.

    Sei's drum sie geben 4 Stunden für 95% Ladung an. Die Reichweite sollte gem. Hersteller bei 320km (Land) bzw. 259km (innerorts) liegen.

    Gehe ich von einer linearen Ladung aus (was natürlich bei LiIon nicht stimmt) würde mir für die Heimfahrt aus den beispielhaften 50km Distanz selbst bei wost-case (City-Szenario) rund 20% Ladung reichen.

    Somit müsste ich eine Pause von 1 Stunde einlegen.

    Auch ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ich an üblichen Rast-Plätzen (wenn ich 300km Fahre mache ich meistens die eine oder andere Zwischenpause) mindestens mit 230V zwischenladen kann. Mal angenommen ich plane eine Tour die NICHT nur an Ladesäulen vorbei geht und ich mache auf 300km 2x eine Pause von 45 Minuten könnte ich in der Zeit selbst an 230V/10A wieder Strom für weitere 75-100km tanken.

    Wie gesagt, es geht mir um das Worst-Case Szenario in dem ich keine funktionierende Schnelladesäule erreichen kann. Ggf. reicht es mir auch Strom für 20km zu befüllen um eben eine solche zu erreichen. Ist mein Fahrzeug nicht mit einer handelsüblichen Steckdose ausgerüstet bin ich gestrandet und muss mir helfen lassen. Eine Kabelrolle lässt sich auch auf einem Bauernhof mitten im nichts von einem freundlichen Bauern auftreiben. Ich bezweifle aber, dass mir hier irgend jemand mit einem Energica Ladegerät aushelfen könnte.

    The Sky isn't the limit!

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  • ... Es geht mir nicht darum "mal schnell" von 0 auf 100% zu laden. Wenn mir 50km von zu Hause weg der Strom ausgeht muss ich nicht voll laden. ...

    In dem von dir geschilderten Fall mit dem fehlenden Rest von 50 km schon, was aber, wenn du eine Tour von 600 bis 700 km planst, bei dem du sogar auf der AB fährst, wo der Luftwiderstand enorm ist? Zudem darfst du nicht vergessen, dass sich im Laufe der Kilometer die Akkukapazität im Schnitt um 1/3 bis vielleicht sogar um 1/2 verringert. Ich weiss von Fällen, die nicht mit einer derartigen Degradation gerechnet haben und nun vor den Kopf gestossen sind, weil sie das Fahrzeug zum Pendeln gekauft hatten. Und nun reicht die Reichweite nicht einmal mehr dafür aus. Da wäre ich auch sauer. Auch bei meinem Roller hat sich die Reichweite - wenn auch nicht in dem Masse - verringert. Einerseits ist das auf die Degradation, andererseits auf einen dynamischeren Umgang nach der "Kennenlern-Phase" von Mensch und Maschine zurückzuführen. Das hat damit zu tun, dass ich, wenn immer möglich, mit der geringsten Ampère-Zahl lade - eben um den Akku zu schonen. Solange wir uns im "UHu-Bereich" (Ums Huus ume) bewegen ist alles im grünen Bereich. Nicht aber bei Motorradtouren, wie ich sie teilweise fahre oder gefahren bin. Da fehlt die Reichweite sowie die Ladeinfrastruktur an den von mir präferierten Strecken. Wenn, dann muss ich innert kürzester Zeit "reinbuttern" können. Genau das ist es, was ich z. B. an Tesla so gut finde. Gute Ladeleistung gepaart mit einem vernünftigem Netz.

    Firmware Update 2.5 :emojiSmiley-41:

  • die Akkukapazität im Schnitt um 1/3 bis vielleicht sogar um 1/2 verringert

    Garantiefall. Die Meisten hersteller definieren alles unter 80% Kapazität in der "Garantiezeit" (das sind für die Meisten so 3 Jahre) als Garantiefall. Die Akkus halten das inzwischen aus. Toyota hat gerade für den Proace ein Garantieversprechen für den Akku auf 1 Mio km oder 15 Jahre gegeben. Wenn der Akku dabei mehr als 1/4 verliert (nur noch 75% der Gesamtkapazität) dann ist das ein Garantiefall und der Akku wird getauscht.

    Und mit der Diskussion hat das nix zu tun. Wie lange es geht um Energie für 50km zu tanken hat mit der Akku-Kapazität nur begrenzt zu tun. Das wäre nur relevant wenn der Akku keine kWh Kapazität mehr hätte, aber das wären bei Zero dann beim 12.6kWh Akku eine Restkapazität von unter 2kWh, also unter 20%. Dann gilt der Akku wohl bei jedem Hersteller als "verschlissen".

    Es ging nur darum ob ich es akzeptieren würde wenn mein e-Motorrad keinerlei Ladefunktionen für 230V Haushaltsanschlüsse an Bord hätte womit ich entweder einen Adapter mitschleppen muss oder nur öffentliche Ladesäulen benutzen kann. So lange das Lader-Netz nicht viel dichter ist würde ich im Ernstfall einfach gerne auf eine quasi überall verfügbare Lademethode zurückgreifen können. Und 230V Steckdosen sind einfach schon überall. Ich wäre gerne bereit diese Anforderung fallen zu lassen wenn das Ladestation-Netzwerk mindestens so dicht ist wie das Tankstellen-Netzwerk. Bis dahin ist für mich die Integration einer universellen Lademöglichkeit zwingend.

    Ich will mich nicht abschleppen lassen müssen nur weil mir 10km vor der Ladestation wegen falschem Akku-Management und ungenauer Verbrauchs-Vorhersage der Strom ausgeht. Einfach mal beim Bäcker im Dorf anhalten und 20 Minuten laden lassen ist da deutlich die bessere Option.

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  • Es ging nur darum ob ich es akzeptieren würde wenn mein e-Motorrad keinerlei Ladefunktionen für 230V Haushaltsanschlüsse an Bord hätte womit ich entweder einen Adapter mitschleppen muss oder nur öffentliche Ladesäulen benutzen kann.

    Richtig, SkyBeam: Das würde ich als einen der grossen Nachteile meiner SR/F bezeichnen, nicht ohne Adapter an einer simplen 230V-Dose 'notladen' zu können.

    Ich bin bezüglich der Wahl meiner Ladeinfrastruktur vermutlich ein absoluter Exot:

    Entweder ich weiss (wenigstens mit hoher Sicherheit), dass ich unterwegs eine funktionierende Ladeinfrastruktur vorfinde, sprich Typ2 mit vorhandenem Kabel, oder dass ich für das, was ich geplant habe, genügend Strom im 'Tank' habe, oder .... ich schleppe meinen JuiceBooster2 mit div. Adaptern im TopCase mit.

    An Adaptern habe ich: Typ2, CEE32, CEE16, T25, T13 (also für die 230V-Dose). Ich habe noch nicht einmal ein normales Typ2 zu Typ2-Kabel, weil dieses nochmals extra so knapp 250.- kostet (es muss ein dreiphasiges 32A-Kabel sein, da ich die Premium-Variante mit eingebautem RapidCharger habe) und damit auch schon einiges an Gewicht und Volumen mit sich bringt.

    Wenn es ein kürzeres Kabel mit ca. 3m gäbe, welches vom Durchmesser her für seine drei Phasen auf die von mir benötigten 13A / 13A / 26A ausgerichtet wäre, würde ich es mir ev. nochmals überlegen.

    Weshalb ich zu dieser Konfiguration komme?

    Ich wohne zur Miete in einem Mehrfamilienhaus. Es gibt keinen Platz, auf dem ich mein Bike lange Zeit 'niederstromig' über Nacht laden kann. Alle Mieter haben sich einverstanden erklärt, dass ich mein Bike zwischendurch für eine gewisse Zeit in der Nähe des Eingangs zum Laden abstellen darf. Durch die Wohnung führe ich ein Verlängerungskabel von der T25-Dose durchs Fenster zum Platz in der Nähe des Eingangs. Dort könnte ich, wäre der Akku ganz auf 0 innerhalb von ca. 1.5 h auf 100% laden.

    Wenn fertig geladen ist, kann ich das Bike auf den öffentlichen Parkplatz gegenüber des Mehrfamilienhauses stellen.

    Wenn ich aber meinen JB2 inkl. Adapter dabei habe, bin ich relativ unabhängig bezüglich Lademöglichkeiten ...

    Auch wenn es etwas mühsam ist, das Ding aus dem TopCase zu holen für's Laden - das gebe ich zu.

    Aber wie andernorts geschrieben und von Wake bemerkt: Das ist der Preis für die early adopter. Als Pionier würde ich mich keinesfalls bezeichnen wollen; da hat es Biker gegeben, die früher noch viel Grössere Mühsal und Unwägbarkeiten in Kauf genommen haben ...

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