Oh shit Boo. Jetzt hast Du mir gerade die einzige Möglichkeit seit 2 Wochen ausgeredet Töff zu fahren. :emojiSmiley-26:
fährst du mit dem töff ins home-office? :emojiSmiley-01:
Oh shit Boo. Jetzt hast Du mir gerade die einzige Möglichkeit seit 2 Wochen ausgeredet Töff zu fahren. :emojiSmiley-26:
fährst du mit dem töff ins home-office? :emojiSmiley-01:
was jeder draus macht ist... naja, du kennst meine Meinung
Ich mach situationsbezogen das Beste draus und verbinde alle aus dem Haus Sachen wie Blutspenden, Einkaufen, Dosimeter zurückbringen in einem Gang, im D, da es ein Automat ist :emojiSmiley-28:.
PS: Ich müsste meine Hecke schneiden, getraue mich aber fast nicht wegen der Verletzungsgefahr....
Ich mach das gerne. Verletze mich auch ganz sicher nicht. :emojiSmiley-41:
alles redä nützt eh nüt,es göbd eh ali go fahrä,
alles redä nützt eh nüt,es göbd eh ali go fahrä,
stimmt....
z.T. ist bei manchen Fahrern das Corona Virus angekommen und es wird sehr zurückhaltend gefahren. Das ist toll, die Fahrer sind sich der Situation bewusst.
Bei manchen jedoch nicht, die fahren als wäre für sie im Spital bereits ein Bett reserviert worden ... zuletzt beobachtet auf dem Glaubenberg.
Prof. Lydia Bourouiba vom MIT forscht schon lange wie sich Krankheiten über Tröpfchen verbreiten können und wie sich Tröpfchen im allgemeinen verhalten. Wie sieh feststellt hat, können durch Niesen die Tröpfchen bis zu 8 Meter weit fliegen.
Hier die Playlist mit mehr Videos von ihr und ihrer Forschungsgruppe.
Nach diesem Intermezzo nun das Neuste von der "MaSkEN nÜtZeN nIcHtS"-Front die langsam bröckelt:
ZitatDas Robert Koch-Institut (RKI) hat seine Einschätzung für das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes nun auch offiziell geändert. Auf den Internetseiten mit den Corona-Empfehlungen des RKI heißt es nun, eine solche einfache Schutzmaske könne das Risiko verringern, "eine andere Person durch Husten, Niesen oder Sprechen anzustecken".
Es sei zu vermuten, dass auch "Behelfsmasken" eine Schutzwirkung hätten - also solche, die etwa in Heimarbeit genäht werden. Und das RKI weist zudem nun ausdrücklich darauf hin, dass solche Masken auch einen psychologischen Effekt haben können: Sie könnten "das Bewusstsein für 'physical distancing' und gesundheitsbewusstes Verhalten unterstützen".
https://www.tagesschau.de/inland/schutzm…avirus-103.html
Hier die erwähnte Website: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html
Und hier die Empfehlungen des Deutschen Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bezüglich Behelfs- bzw. Community-Masken. Man beachte besonders die Handhabungshinweise https://www.bfarm.de/SharedDocs/Ris…hutzmasken.html
Sowie:
ZitatDen besten Schutz vor einer potentiellen Virusübertragung bietet nach wie vor das konsequente Distanzieren von anderen, potentiell virustragenden Personen.
Die gängigen Hygienevorschriften sind weiterhin einzuhalten.
Also ABC Batallione mobilisieren? Wo unterscheidet sich diese Thematik denn?
Hätte ich Bock wochenlang alle Pflichten (Arbeit etc ) zu erledigen aber alle paar Stunden Masken korrekt zu wechseln, Kleider korrekt zu desinfizieren, Maschinen, Geräte etc? ( Weil , warum bei den Masken stoppen? Ref Schutz vor „Tröpfchen“)
Nope.
Das grundlegend Wichtige bei den Masken ist ja, dass man zwischen Eigenschutz und Fremdschutz unterscheidet.
Die normalen OP Masken dienen dem Fremdschutz, da man dadurch eine Verbreitung des Virus in Form von Tröpfchen minimieren kann (daher werden die auch im OP getragen, man will ja den Patienten nicht anstecken).
Ob es nun wissenschaftliche Artikel gibt oder nicht, bin ich persönlich der Meinung, dass auch selbstgenähte Stoffmasken hierbei einen gewissen Schutz bieten können, da die ausgestossenen Tröpfchen eine geringere Wurf- / Flugdistanz aufweisen. Dadurch wird eine Verbreitung von Erregern minimiert und weniger Obrflächen kontaminiert.
Für den Eigenschutz hingegen sind diese Masken nicht angezeigt (lediglich, dass man sich, wenn man eine Maske und Brille trägt, weniger ins Gesicht fasst und dadurch eine mögliche Schmierübertragung verhindern kann). Zum eigenschutz dient lediglich eine Maske mit FFP3 Klasse. Aber auch diese Maske nützt nichts, wenn man diese falsch anwendet. Die Maske muss zwingend dicht am Rand abschliessen (dies ist vor allem im Nasenbereich tricky). Diese dienen dann jedoch nicht mehr dem Fremdschutz, da viele FFP3 Masken über ein Auslassventil verfügen, welches die Ausgeatmete Luft ungefiltert abgeben.
Eine Maskentragepflicht würde also evtl. die Ausbreitung des Virus verlangsamen, da die symptomlosen (unwissenden) Patienten weniger Gesunde infizieren und man somit die Verbreitungsrate [R0] vermindern kann.
Für den Eigenschutz hingegen sind diese Masken nicht angezeigt (lediglich, dass man sich, wenn man eine Maske und Brille trägt, weniger ins Gesicht fasst und dadurch eine mögliche Schmierübertragung verhindern kann).
Was allerdings als wesentliche, wenn nicht grösste Gefahr kommuniziert wird. Warum sonst heisst es Hände waschen Hände waschen Hände desinfizieren Hände desinfizieren? Über die Hände gelangt das Virus ja nicht direkt in den Körper, sie dienen nur als Transportmittel...
Weiss jetzt nicht, was mehr dazu beiträgt, dass wir seit über zwei Wochen eine ziemlich konstante Anzahl täglicher Neuinfizierungen verzeichnen. Dass man sich nicht mehr direkt oder indirekt berührt, oder dass man sich nicht mehr anhaucht. Gibts dazu schon Untersuchungen?
Und, schon wenn "alle" eine Maske tragen, die nur für den Eigenschutz nützt, ist ja auch bereits allen geholfen. Genauso wenn "alle" eine Maske für den Fremdschutz tragen
Und, schon wenn "alle" eine Maske tragen, die nur für den Eigenschutz nützt, ist ja auch bereits allen geholfen. Genauso wenn "alle" eine Maske für den Fremdschutz tragen
Brauch ich nicht mehr, hatte den Mist schon. Jetzt mach ich mir n Spass im Migros und Coop jeweils bei den Leuten die einem "auf die Pelle rücken", rum zu Husten. Die lernen es sowieso nicht !! Und ja, war nicht lustig. Zwar nur leichte Grippesymtome, aber der Schleim in den Lungen war am schlimmsten, vorallem Abend`s und Nachts, man atmet, aber es kommt nichts mehr unten an ! Man glaubt zu ersticken und geht sprichwörtlich die Wände hoch ! Zig-Mal Minutenlang vor dem Waschbecken ca. 1/2 Liter Schleim raushusten, dann gehts wieder, bis zum nächsten Mal. Habe das rauchen mehr als einmal verflucht ! Kann mir gut vorstellen, dass Personen mit Vorerkrankung dann beatmet werden müssen ! Nein ich habe keinen Test gemacht. Der Arzt meinte damals mitte März am Tel. ich solle zu Hause bleiben, und Sie würden keinen Test machen. Bin sicher ich wurde Ende Februar im Migros Restaurant im Glatzentrum angesteckt, da zu der Zeit dort viele Leute rumgehustet hatten.
Danke für den Bericht, Robertoyx. Wie lange dauerten die "Symptome" an?
Danke für den Bericht, Robertoyx. Wie lange dauerten die "Symptome" an?
Alles in allem etwa 2 Wochen. Wobei Tag 8 bis 12 etwa am schlimmsten war. Nicht von dem Symptomen her, die waren eigentlich ein Witz. Tagsdurch fast nichts gespürt, Arbeiten wäre kein Problem gewesen. Es kamm Abends und vorallem Nachts, im Schlaf dass Gefühl ersticken zu müssen !! Man schreckt auf, versucht Luft zu schnappen, springt Notfällmässig aus`m Bett, und versucht sich die Lunge unter starken Schmerzen frei zu husten, dass hat an den Nerven gezerrt.
Hier am Flughafen sind alle Aussichtspunkte abgesperrt und persönlich von der Polizei bewacht.
Speziell am Pistenende war fast jeden Tag "Coronaparry".