Find ich grad nen spannenden Faden hier. Danke @maduvi
...gern geschehen , ich sehe selber nur noch schwer durch , Ist aber sehr interessant und gut dieses Thema immer mal wieder gut aufzufrischen am Anfang der Saison ,denn alda falda das kann ganz schön kontrovers sein … ich bin grundsätzlich schwer begeistert 
nabig zäme
Interessante sache
Wenn man selten in gruppen mitfährt ist es wohl vorprogrammiert dass man ins schwimmen kommt 
Dann kommt bestimmt noch der faktor dazu,wieviel bin ich bereit überm limit zu fahren.da gibts reichlich differenzen,und schon geht die handorgel auf.
Ich fahre lieber hinten, a)weil ich nicht der vielfahrer bin und nicht der erfahrenste, b)weil ich mir einfach ne max tempoüberschreitung festgelegt habe uns c) weil ich niemand behindern môchte.
Es gab auch mal ne situation,wo ich sagte,dass es mir zu schnell iss.
Hab bis jetzt aber immer coole und verständnisvolle leute angetroffen
Markus
Hoi Markus ,
danke das war auch so mein Gedanke , bloss nicht vorn und am "besten" wird vorher noch laut gefragt ,wer hat denn in der Runde so gar keine Ahnung !!!!! …. 
Stempel mitten rein am besten noch den Helm in Signalfarben .... vielleicht genau deshalb der Grund das ich es noch nicht wirklich mitgemacht habe .
ABER ich weiss ja auch dass es wichtig ist zu wissen wer den Welpenschutz benötigt usw.
Dann kommt bestimmt noch der faktor dazu,wieviel bin ich bereit überm limit zu fahren.da gibts reichlich differenzen
Tempolimit oder fahrkönnerisches Limit? Bei letzterem sollte die Antwort klar sein: Null darüber, sonst droht der Abflug.
Ich fahre lieber hinten, a)weil ich nicht der vielfahrer bin und nicht der erfahrenste, b)weil ich mir einfach ne max tempoüberschreitung festgelegt habe uns c) weil ich niemand behindern môchte.
Generell fahren die meisten wohl lieber als sie warten. Ist der langsamste der zweite, dann setzt der das Tempo. Du wirst so weder abgehängt (was eigentlich nicht passieren dürfte), noch gezwungen über etwelche Limiten zu fahren. Also nichts mit "schwimmen".
Bei der Leichtathletik ist der Pacemaker ja auch nicht zuhinderst.
vielleicht genau deshalb der Grund das ich es noch nicht wirklich mitgemacht habe .
Fahren in Gruppen braucht Selbst-Eingeständnis und Selbstdisziplin. Die eigenen Limiten und Können kennen und respektieren. Jeder war irgendwann mal irgendwo der totale Anfänger. Ist ja auch nichts schlechtes, oder?
Tempolimit oder fahrkönnerisches Limit? Bei letzterem sollte die Antwort klar sein: Null darüber, sonst droht der Abflug.
Null ist aber wenig...
Um Fortschritte zu machen, muss man aus der Komfortzone raus. Nur wenig natürlich und nicht über Stunden, aber so´n bisschen führt ja schon nicht gleich sofort zum Sturz 
Generell fahren die meisten wohl lieber als sie warten.
Richtig. Aber: Nicht nur fahren sie lieber, sie fahren vor allem am liebsten ihr Tempo. Darum heisst es ja "ihr" Tempo.
Also ich warte grundsätzlich lieber oben am Pass, als kontinuierlich hinter jemandem her zu fahren, der deutlich langsamer unterwegs ist als ich es gern sein möchte. Wer etwas anderes behauptet, der ist unehrlich zu sich selber . Ich lege Wert darauf, dass in meiner Gruppe jeder sein Tempo fahren kann, wenn ihm danach ist, darum sind bei mir die schnellen vorne.
Möchte ein "Anfänger" etwas lernen, kümmert sich ein hilfsbereiter Erfahrener abschnittsweise gesondert um ihn. Aber dann hinten in der Gruppe. So ist für jeden gesorgt und der Lerneffekt meiner Meinung nach grösser.
Interessantes Thema, ich fahre am Liebsten alleine. Ich habe immer schiss, dass jemand was dummes anstellt oder so schnell fährt, dass ich nicht mithalten kann oder mag. Zudem halte ich gerne regelmässig an, einfach weil mein Arsch nicht mehr als 1,5 Stunden aufm Sattel aushält und weil ich manchmal einfach die Ruhe geniesse. Oh ja, und so kann ich dann meine Route ändern wenn mich irgendwas interessiert.
Selfish bugger, c'est moi.
... Ich lege Wert darauf, dass in meiner Gruppe jeder sein Tempo fahren kann, wenn ihm danach ist, darum sind bei mir die schnellen vorne.
Dann tendiere ich für ein freies Fahren. Niemand schleicht gerne einem langsamen Fahrzeug hinterher.
Man darf sich auch nicht zu schade sein den Hinteren nach vorne zu lassen. Ich mache das immer, wen einer von hinten angerauscht kommt. Ich fahre auf einem geraden Zwischenstück schön rechts und blinke rechts. Das hat sich bewährt und nicht selten bedanken sich die Fahrer nach dem Überholmanöver.
Und dann gibt's immer noch welche, die überall rummeckern 
Und dann gibt's immer noch welche, die überall rummeckern
Wie meinst das jetzt?
...das sind dann die Walliser Schwarzhalsziegen https://de.wikipedia.org/wiki/Walliser_Schwarzhalsziege
welche nervigen Unterbrüche begleiten eine Töfftour mit mehreren Teilnehmern ?
Mit der, der Gruppe entsprechenden richtigen Einstellung, eigentlich keine.
Bis auf einige kurz entschlossenen Solo Fahrten in den BF bin ich immer in der Gruppe unterwegs. Vorwiegend in der gleichen Zusammensetzung +/- 6 Motorräder mehrheitlich mit Sozia. Die Gruppe ist homogen, alle fahren je nach Tagesform das gleiche Tempo und sind in etwa dem gleichen Alter. Wir fahren mit der Einteilung "Schnell vorne, langsam hinten". Das funktioniert bestens auch auf längeren Ferienreisen.
Die Ausnahme sind 2 Ausfahrten/Jahr, nämlich Eröffnungs und Schlussfahrt (anderes Forum) mit jeweils rund 40 Motorräder. Diese Gruppe ist dann nicht ganz so homogen und man nimmt die schwächeren Fahrer hinter den Spurhalter. Bei diesen Ausfahrten steht weniger das gepflegte Kurvenfahren, sondern der gesellschaftlichen Aspekt im Vordergrund. Man nervt sich dann auch nicht, hinter einem langsameren Kollegen hinter her zu fahren.
Und war ich vor über 30 Jahren auch schnell mal genervt über dies und jenes, Heute gehe ich das ganze etwas gelassener an, ist wohl dem Alter geschuldet.
@maduvi
Da ich ein gwundriger Zeitgenosse bin und da Du anscheinend aus dem selben Bezirk kommst,
wär das noch was für Dich:
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