...die Mädels können zu fuss kommen und als Sozia zum Massieren aufsteigen
na super und was mach ich wo ich selber fahre ,dolle Wurst
...die Mädels können zu fuss kommen und als Sozia zum Massieren aufsteigen
na super und was mach ich wo ich selber fahre ,dolle Wurst
Gruppenfahren erfordert extreme Flexibilität.
Wer sich in der Gruppe nicht anpassen kann und sich schon bei menschlichen Kleinigkeiten nerven lässt, sollte besser alleine fahren.
Genervte Mitfahrer sind unaufmerksamer im Verkehr und gefährden damit die ganze Gruppe.
Lieber kürzere Touren, dafür entspannter und alle sind zufrieden.
Stress hat man im Alltag schon mehr als genug, das muss sich nicht auch noch ins Hobby übertragen.
Ich fahre nie gerne in all zu grossen Gruppen. Am liebsten nur bis max. 3 Personen, mit mehr wird es einfach mühsam.
Längere Touren finde ich zu zweit einfach am besten, so kann man sich nur auf den Partner fixieren und man ist viel flexibler.
War einmal mit einer grossen Gruppe unterwegs und nach kurzer Zeit waren alle schon genervt denn, a) einige fuhren plötzlich davon, andere schlichen b) immer wieder war jemand auf Reserve c) man hätte auch Lotto spielen können, die Chance dass alle bei einer Kreuzung durchkamen war quasi immer bei 0. Und wenn das dann nicht schon genug wäre, kommt man natürlich am Sonntag mit einer ca. 9 köpfigen Gruppe in die Kontrolle und nicht nur das dauert seine Ewigkeit, sondern auch wenn man etwas einkehren geht.
Bei allerlei Konflikten innerhalb der Gruppe hilft allgemein mehr Grappa, Ignoranz und das Anziehen des Tempos bis zur Überforderung.
Ach, ich freu mich schon auf den nächsten Fachsimpelknatsch zwischen Tom und Michi.
okay so langsam wird mir klar dass es gar kein Frauen in der Gruppe Ding ist (wie ich immer dachte ,sorry Mädels) sondern ein allgemeines
Ist keine Männlein/Weiblein-Frage sondern eine allgemeine.
Gruppenfahren erfordert extreme Flexibilität.
Wer sich in der Gruppe nicht anpassen kann und sich schon bei menschlichen Kleinigkeiten nerven lässt, sollte besser alleine fahren. …
Gruppenfahrten erfordern in erster Linie einige Regeln. Aus Zeitmangel bitte ich um Ergänzung der nachfolgenden Auflistung:
1. Abstand zum Vordermann halten
2. Versetztes Fahren innerhalb der Ortschaften
3. Wer seinen Hintermann nicht mehr sieht, der hat das Tempo zu drosseln, damit dieser wieder aufschliessen kann. Dies hat eine Kettenreaktion bis zum Führenden zur Folge - bis dieser schliesslich gestoppt wird. (Tipp: Rückspiegel nutzen, die sind schliesslich nicht für schön und lustig am Moped dran!)
4. Gewartet wird nur bei Abzweigern. Folgt die Route dem Strassenverlauf wird nicht gewartet.
5. "Boxenstopp" (Gang zur Toilette) erfolgt vor der Abfahrt/Weiterfahrt.
6. Langsamere Fahrer gehören an die Spitze des Trosses.
7.
etc.
Punkt 7: Tanken beim Treffpunkt (Wenn der Treffpunkt keine Tanke ist, dann eben kurz vor dem Treffpunkt).
Wenn die Menschheit nicht so Egoistisch wäre, dafür ein wenig toleranter und Rücksichtsvoller, bräuchten wir gar keine Motorradgruppenregeln.
aber jeder will ja der bessere/schnellere sein und den längsten/grössten/besten haben
das stimmt aber vielleicht lässt es sich ja genau deshalb auch anders organisieren und lockerer handhaben ? ...aber recht haste einfach mal mitmachen und es selber erleben ,ich bin bis jetzt nur max. zu zweit (mit) gefahren … aber es ist alles sehr hilfreich ...Danke vielmal
Wenn unterschiedliche Leute mit verschiedensten Bedürfnissen unterwegs sind, ist der Knatsch vorprogrammiert.
Meine Devise lautet: je grösser die Gruppe, desto mehr Rücksicht braucht es. Geschwindigkeit anpassen, auch mal den Mund halten und sich zurücknehmen.
Stops absprechen, möglichst gemeinsam tanken und auf den Hintermann/Frau achten. Wenn man sich nicht wohlfühlt den Mut haben, das auch zu sagen und sich evt. zu verabschieden.
Wie du richtig gesagt hast, maduvi, Ausfahrten genau ausschreiben, dann kommen meistens passende Leute zusammen.
Danke Donna ,das sehe ich genau so ,die Sicht der Dinge ...Vor-, Um-,Weit-,Aus- und Zuver-sicht das alle das (gleiche) Ziel entspannt erreichen
Kreuzungen, Ampeln, Bahnübergänge, Überholvorgänge
um mal den Focus auf "die Technik / das Umfeld" zu legen.
Kreuzungen, Ampeln, Bahnübergänge, Überholvorgänge
um mal den Focus auf "die Technik / das Umfeld" zu legen.
ja auch ein nicht zu unterschätzender Hinweis ,da muss die Truppe nicht mal gross sein, danke
3. Wer seinen Hintermann nicht mehr sieht, der hat das Tempo zu drosseln, damit dieser wieder aufschliessen kann.
4. Gewartet wird nur bei Abzweigern.
6. Langsamere Fahrer gehören an die Spitze des Trosses.
Wenn man nicht darauf Wert legt, dass zwischendurch jeder sein Tempo fahren kann, kann man das so machen.
Besser finde ich die Lösung:
Tourguide vorne, dann die schnellen, zu hinterst die langsamen. Allenfalls ein schneller zuhinterst, wenn er die Route kennt.
An Kreuzungen wartet man, bis der Hintermann sieht in welche Richtung es weiter geht (bei kleinen Gruppen wartet man natürlich auf den letzten).
Der Rest ist XMV.
Finde ich viel entspannter, und man kommt schneller vorwärts. Wir sind ja keine Babies, die ständige Aufsicht brauchen, und der soziale Teil kommt eh in den Pausen zum Zug.