Zu schwach um das Motorrad wieder aufzuheben

  • Wenn die Kraft fehlt... dann fehlt die Kraft... Wie Boo geschrieben, solche Situationen vermeiden... und wenn es mal passiert, ist Frau meist nicht lange alleine...

    Und wenn du es doch selbst hinkriegen willst... dann bleibt nichts anderes übrig als trainieren, trainieren, trainieren...
    Ich hab mir Sachsi zugelegt :grinning_squinting_face:

    Wir sehen uns spätestens in Walhalla wieder ! :xD:

    Ich beherrsche vier Sprachen fliessend: ironisch, sarkastisch, zynisch und zweideutig :winki:

  • Du bist mit 17 noch sehr jung. Du bekommst bis 25ig nochmals nen richtigen Kraftschub.
    Ich trainiere nicht durchgehend oder seriös, nur mal zwischendurch. Aber eins kann ich dir versprechen, mach dir keine Sorgen.
    Mit 18 konnte ich nur ca. 70kg kreuzheben, jetzt bald 10 Jahre später bin ich bei 120kg+ (bin kein Bodybuilder, ein ganz normaler Typ).
    Wenn du dich unwohl fühlst, dann geh halt 2 mal pro Woche ins Gym. Und wenn du gehst, trainiere bitte alles! Nicht nur Oberkörper :smiling_face:
    Auch bei einem Unfall profitierst du von einem gestärkten Rücken und Schultern.

  • Darum musst du vielleicht nen anderen Ansatz wählen.

    :top:

    oder warte noch, bis du auf die Strasse darfst

    Ob du auf der Strasse im Verkehr hinfällst, oder Dir abseits im quasi "Gefahrlosmodus" Fertigkeiten aneignen kannst, macht doch einen Unterschied?


    Man sagt, ab ca. 25km/h und mehr ist das Motorrad stabil und fällt nicht von alleine um.

    Ob da der Teufel mit Beelzebub ausgetrieben wird?

    Also für mein Verständnis von der Sache -> Hilfe/Beratung von qualifizierter Person in Anspruch nehmen, der den TO auditiert, beratet/korrigiert.

    Si vis pacem para bellum

  • Ja die liebe Kraft. Ist für manch einen schwer nachzuvollziehen, aber wenn der Körper nicht mitmacht, nützt die beste Tecnik leider nichts.

    Darum musst du vielleicht nen anderen Ansatz wählen. Auch wenn das jetzt doof klingt: leg die Maschine einfach nicht hin. Du sagst ja „mehrfach in engen langsamen Kurven“. Ich gehe davon aus, dass du damit ein Wendemanöver auf nem Privatplatz meinst?
    Also mein ernst gemeinter Tipp: Mach diese Manöver einfach nicht mehr. Langsam und eng fahren ist etwa das schwierigste, was man mit dem Motorrad machen kann (warum sonst muss man mit den Manövern an der Prüfung beweisen, dass man seine Maschine im Griff hat). Also warum gleich damit anfangen? Such dir nen grösseren Platz, wo du weitere Kurvenradien und mit etwas mehr Tempo fahren kannst oder warte noch, bis du auf die Strasse darfst. Man sagt, ab ca. 25km/h und mehr ist das Motorrad stabil und fällt nicht von alleine um. Versuch dich doch erstmal in diesem Geschwindigkeitsbereich, bis du ein besseres Gefühl für die schwere Maschine entwickelst. Langsamer werden kannst du immer noch :winking_face:

    Vielen Dank! Ich bin froh soetwas zu hören weil ich schon angst hatte dass es nie klappen wird weil ich dachte dass sei etwas was man zuerst können sollte :face_with_open_mouth: Aber dann sollte ich wohl mit anderen „übungen“ anfangen.. DANKE :smiling_face:

  • Wenn die Kraft fehlt... dann fehlt die Kraft... Wie Boo geschrieben, solche Situationen vermeiden... und wenn es mal passiert, ist Frau meist nicht lange alleine...

    Und wenn du es doch selbst hinkriegen willst... dann bleibt nichts anderes übrig als trainieren, trainieren, trainieren...
    Ich hab mir Sachsi zugelegt :grinning_squinting_face:

    Ich hoffe auch dass ich auf die Hilfe der anderen Menschen zählen kann :wacko:

  • Du bist mit 17 noch sehr jung. Du bekommst bis 25ig nochmals nen richtigen Kraftschub.
    Ich trainiere nicht durchgehend oder seriös, nur mal zwischendurch. Aber eins kann ich dir versprechen, mach dir keine Sorgen.
    Mit 18 konnte ich nur ca. 70kg kreuzheben, jetzt bald 10 Jahre später bin ich bei 120kg+ (bin kein Bodybuilder, ein ganz normaler Typ).
    Wenn du dich unwohl fühlst, dann geh halt 2 mal pro Woche ins Gym. Und wenn du gehst, trainiere bitte alles! Nicht nur Oberkörper :smiling_face:
    Auch bei einem Unfall profitierst du von einem gestärkten Rücken und Schultern.

    Vielen Dank das beruhigt mich schon sehr :grinning_squinting_face:

  • Es gibt übrigens eine Aufstellhilfe......habe dir aber den Namen oder den Link nicht.

    Das Teil besteht aus mehreren kurzen Stangen, die man zu einer längeren zusammensetzt, mittels einer Art Ratsche und eines Seiles, kannst du dann das Bike aufrichten.

    Wenn es mir noch in den Sinn kommt, poste ich den Link oder ein Bild davon.

    "Beim Beschleunigen müssen die Tränen der

    Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen"

    (Zitat: Walter Röhrl)

  • :top:

    Ob du auf der Strasse im Verkehr hinfällst, oder Dir abseits im quasi "Gefahrlosmodus" Fertigkeiten aneignen kannst, macht doch einen Unterschied?

    Ob da der Teufel mit Beelzebub ausgetrieben wird?
    Also für mein Verständnis von der Sache -> Hilfe/Beratung von qualifizierter Person in Anspruch nehmen, der den TO auditiert, beratet/korrigiert.

    Danke !
    Ja, professionelle macht sicher Sinn, da ich mich sowieso noch nicht ganz sicher auf dem schwereren Motorrad fühle :smiling_face:

  • Es gibt übrigens eine Aufstellhilfe......habe dir aber den Namen oder den Link nicht.

    Das Teil besteht aus mehreren kurzen Stangen, die man zu einer längeren zusammensetzt, mittels einer Art Ratsche und eines Seiles, kannst du dann das Bike aufrichten.

    Wenn es mir noch in den Sinn kommt, poste ich den Link oder ein Bild davon.

    super danke!

  • Tja, äähm. Zusammenfassend kann man wohl sagen, dass ein eher kurz gewachsener als erstes richtiges Motorrad eine Enduro-R gekauft hat. Weiss jetzt nicht wer genau diese Idee hatte und was den Verkäufer geritten hat, aber diese Zusammensetzung ist sagen wir mal nicht eben optimal. Seitens Gewicht dürfte das eigentlich kaum ein Problem geben, denn die unter 150 Kilo fahrfertig und vollgetankt (https://www.motorradonline.de/ktm-690-enduro-r.3475.html) liegen auf Höhe eines gut ausgestatteten 125er oder 250er Rollers, das müssten selbst Jugendliche noch hinbekommen so ein Ding wieder aufzustellen.

    Das Problem ist eher die Höhe und der Schwerpunkt, welcher mit den langen Federwegen (da nützt auch ein abgepolsterter Sattel nichts, das hilft höchstens um die Füsse auf den Boden zu bekommen) nun mal vom Boden hochgewuchtet werden muss. In den Videos wird oft eine GS1200 (oder Enduro mit Seitenkoffer) gezeigt, das mag seitens Gewicht eine Referenz sein, aber nicht vom Fahrwerk (die GS hat bis zu 10 Zentimeter weniger Federweg als eine 690er Enduro) und mit den tief liegenden Zylindern ist auch der Schwerpunkt ganz woanders, zudem bleibt so genügend Platz um die Maschine vernünftig "greiffen" zu können.

    Ohne Koffer bzw. abstehende Zylinder liegt die Karre (zumindest auf der Seite wo kein Auspuff ist) so nah am Boden, dass man die Geschichte mit Rücken gegen Motorrad (was ich sowieso für doof halte, denn die Kiste fällt in der Regel nicht auf einer flachen Asphaltstrasse um sondern zwischen Steinen oder im Schlamm oder Dünen auf starkem Gefälle, dann kann man die Kiste nach dem Aufstellen 20 Meter weiter unten im Bachbett zusammenlesen und dann versuchen irgendwie dort wieder rauszukommen) sowieso nie funktioniert, die schiebt man höchstens über die Fussrasten quer durch die Gegend und verschrammt sich damit alles was auch nur in Bodennähe kommt.

    Was eigentlich immer funktioniert ist die Variante ganz nah zum Motorrad zu stehen, eine Hand an den eingeschlagenen Lenker und eine an den Gepäckträger (sieht man im ersten Video mit der GS), wenn der Topf nicht zu heiss ist, kann man die Kiste auch daran hochwuchten. Und: hochwuchten heisst nicht so ein bisschen ziehen, das heisst "alles oder nichts", einmal ansetzen und dann voll durchziehen - entweder fallen die Arme ab oder die Kiste steht. Dass das anstrengend ist (im Sand, wenn man bis zu den Knien einsinkt, sogar mit einer Sportenduro mit 120 Kilo Fahrgewicht) steht ausser Frage, aber wer hier schon kneift, der wird noch ein blaues Wunder erleben, wenn er die Kiste erst mal wirklich im Gelände fährt (Empfehlung: Endurotraining Dani Wirz), da kommen selbst gestandene Männer mit viel Offroad-Erfahrung an die Grenzen.

    Wobei man wieder am Anfang ist und sich eben fragen darf, wieso ein 17-jähriger der anscheinend nicht vom Moto-Cross kommt oder sonst kräfteraubende Sportarten betreibt sich eine 690er Enduro zulegt. Klar: sieht scharf aus und geht so schnell nicht kaputt, aber das würde auch für ein 3-D Modell in Gold gelten welches man sich ins Wohnzimmer stellt. Logisch, das würde nicht fahren, würde dafür auch keine Zulassung kosten und kein Sprit verbrauchen (wobei die paar Liter Sprit und max. 200 Kilometer auf Asphalt bis der Tank komplett trocken ist, auch nicht jeden zufrieden stellen). Zudem: wieso eine Kiste welche 67 PS drückt, wenn man eh maximal 48 PS (35 Kw) fahren darf? Eben, wie Eingangs erwähnt, nicht unbedingt die ideale Ausgangslage um in kurzer Zeit glücklich zu werden.

    Da die (ich finde hübsche, darf man ja auch mal sagen) Kiste nun mal da ist, muss man das Beste draus machen. Anfangen tut das mal damit, dass man das edle Teil nicht alle paar Meter auf den Asphalt schmeisst. Denn damit schadet man der Optik, irgendwann gehen auch Teile kaputt und wenn man drauf sitzt, ist doch immer wieder ein gewisses Risiko vorhanden, dass man sich selber weh tut, geschweige denn anderen, wenn die Kiste übern Asphalt schleddert und Fussgänger, Radfahrer oder gar andere Autos trifft.

    Weiter: selber bisschen üben ist OK, aber wenn man schon so ein Offroad-Geschoss hat, dann unbedingt auch lernen wie man damit umgeht (in 90% der Fälle STEHT man auf den Rasten, egal ob hoch, runter, Schräglage, Sprung oder Vollgas über Offroad-Strecken, das ist für viele extrem ungewohnt). Egal ob Offroadtrainings mit eigenem Bike oder mit Mietmaschinen (http://www.cornu-moto.ch/de/kurse/b3/ bzw. http://www.cornu-moto.ch/de/kurse/spezialkurs-im-gelande/) oder eben bei all den Veranstaltern im Ausland, macht überall mehr Sinn als irgendwelche Tipps in Foren zu suchen und dann die Kiste dauernd zum Mech zu schieben weil doch wieder was kaputt gegangen ist.

    Und eben: ob trotz Training eine Enduro-R für einen 1.68m Menschen auf Dauer die richtige Entscheidung ist, bleibt fraglich, da muss man schon ordentlich Mumm haben um die Kiste dann mit Schwung im Gelände zu bewegen. Für den Strasseneinsatz wäre die Monobike-Variante hier passender gewesen (wieso teure Stollen welche wegrutschen, wenn man klebrige Breitreifen ohne Schläuche aufziehen kann?), wenn nicht sogar eine der vielen Maschinen welche hier extra für Einsteiger angeboten werden und "von Haus aus" mit kurzen Federwegen, super ABS-Systemen und Bremsen ausgerüstet sind welche auf Strasse auch wirklich funktionieren? (schon klar, die Enduro-R bremst auch, aber wenn man sich zum vergleich mal auf einen Strassenflitzer mit satter Fahrwerksabstimmung, fetter 2-Scheiben Anlage und Mehrkolbenbremsen sowie haftungsoptimierten Reifen setzt, wird schnell mal klar das Bremsleistung dann doch ganz was anderes ist).

    Wenn's rein ums aufrichten vom Motorrad geht: die Technik machts - und eben nicht so bisschen sondern 1x durchziehen, dann sollte das auch mit wesentlich schwereren Maschinen (wie Varadero und ähnliche Wummen, hab's selber mit der 1200er Tenere versucht) funktionieren. Nur halt nicht mehrmals nacheinander, das ist dann doch zu viel, wenn man nicht grad für eine Dakar trainiert hat oder sonst echt fit ist.

  • Vielen Dank! Ich bin froh soetwas zu hören weil ich schon angst hatte dass es nie klappen wird weil ich dachte dass sei etwas was man zuerst können sollte :face_with_open_mouth: Aber dann sollte ich wohl mit anderen „übungen“ anfangen.. DANKE :smiling_face:

    Ich bin da leider nicht in der grossen Mehrheit mit meiner Meinung, einfach damit es gesagt ist. Und ich bin weder Fahrlehrer noch Profifahrer.

    Diese "falsche" Angst vor dem normalschnellen Fahren haben sehr viele Leute. Und auch die meisten Fahrlehrer fangen (leider) mit solchen Manövern an und verunsichern die Fahranfänger damit erst recht. Klar, wenn man bei höherer Geschwindigkeit stürzt, tuts normalerweise mehr weh, keine Frage. Aber eben, die meisten ärgerlichen Umfaller passieren beim Manövrieren, da kannst jeden fragen, und das passiert auch routinierten Fahrern. So ein Motorrad ist halt schwer und der Überraschungseffekt beim Kippen gross. Da ist nicht mehr viel mit reagieren und auffangen, selbst wenn man einigermassen kräftig gebaut ist.
    Das ist beim Radfahren, Snowboarden und vielen anderen Sachen ähnlich. Beim langsamen fahren ist Feinmotorik gefragt. Ich würde erstmal mit Grobmotorik anfangen, und dann langsam die feinmotorik schulen anstatt Übungen zu machen, wo die Feinmotorik Voraussetzung ist, und dann kläglich und schmerzhaft zu scheitern.

    Ob du auf der Strasse im Verkehr hinfällst, oder Dir abseits im quasi "Gefahrlosmodus" Fertigkeiten aneignen kannst, macht doch einen Unterschied?


    Klar macht es das. Auf der Strasse fällt man aber eben nicht wegen langsamen Wendemanövern auf die Schnauze, weil man auf der Strasse keine langsamen Wendemanöver macht (in aller Regel). Und wenn, dann ist hoffentlich die Strasse frei genug, sodass es nicht gefährlich wird. Und auf der Strasse ist Hilfe oft schneller da als wenn man alleine auf einem Parkplatz übt :winking_face:
    Wenn man sich ganz unsicher ist, soll man meinetwegen gern auf nem Parkplatz das anfahren, schalten und anhalten üben. Aber gross mit Lenkeinschlag arbeiten, von dem würde ich halt stark abraten.

    Zitat

    Ob da der Teufel mit Beelzebub ausgetrieben wird?


    Nö, gar nicht. Motorradfahren ist ein Lernprozess, einverstanden? Und in einem Lernprozess soll man wenn möglich vereinfachende Bedingungen schaffen, einverstanden? Schalten, bremsen, anfahren und heile durch den Verkehr kommen kann sie schon dank der Zeit auf dem 50er, hat sie gesagt. Stabilität im Fahrzeug ist eine vereinfachende Bedingung um nicht umzukippen, einverstanden? Also wo ist da der Beelzebub?

    Einer ist immer schneller - zum Beispiel ich :winking_face:
    Quod gratis asseritur, gratis negatur

  • Es war schon immer mein Traum dieses Motorrad zu besitzen und mit dem Kauf damit habe ich mir einen kleinen Lebenstraum erfüllt ... wieso ich mich genau in dieses Bike verliebt habe, weiss ich auch nicht. Ich brauche das Motorrad (also zumindest die ersten 2 Jahre oder so) eigentlich ausschliesslich im Strassenverkehr(dafür werde ich mich dann noch nach den richtigen Reifen erkunden :winking_face: ) bis auf ein paar Kieswege. Erst dann wenn ich das motorradfahren mehr im Griff habe werde ich mich in das Enduro leben stürzen. Deshalb denke ich dass das mit mir und meinem Bike gut gehen wird da ich mich eigentlich schon sicher darauf fühle (ausser eben in den ganz engen Kurven mit wenig geschwindigkeit)

  • Mann mann mann Yam, manchmal frag ich mich echt, wieviele Zeilen du mehr lesen kannst als tatsächlich geschrieben wurden.

    Da fragt eine leicht frustrierte Anfängerin um Hilfe, wie sie ihr Motorrad besser in den Griff kriegt. Und du fängst bei Adam und Eva an und versuchst mit egnstirnigen/indoktrinierten Argumenten zu erklären, warum schon der Kauf ihres Motorrads ein riesen Fehler gewesen ist. Und du gehst immer wieder davon aus, dass ein Motorrad nur einem einzigen Zweck dienen kann und soll. Sportmaschinen nur auf die Rennstrecke, Enduros nur ins Gelände, Tourer mindestens 1000km am Stück, alles über 100PS kann eh erst ab 150km/h Spass machen (ist jetzt alles übertrieben ich weiss). Well guess what: Es gibt auch noch Faktoren wie optischer Geschmak, Freude an alter/neuer Technik, persönliches Budget oder einfach die Neugier und Vorfreude auf ein "cooles" Fahrzeug oder ein neues Hobby. Letzdendlich sind all diese Kisten legal für die Strasse erwerblich und auf dieser auch problemlos fahrbar.

    90% deiner Zeilen helfen objektiv betrachtet KEIN STÜCK weiter, sondern sind eher demotivierend. Was sollen Tipps, die als wesentlichen Bestandteil Kofferhalterungen, steiles Geröllgelände, Sprünge oder sonstigen Mist beinhalten? Sie kippt bei einem verdammten Wendemanöver auf ebenem Grund um! Ich glaube nicht, dass es in einer Motorradcommunity der richtige Ansatz ist, zu erklären, wie hoch komplex alles sein kann. Erklär doch lieber, wie einfach es sein kann...

    Und dann ist dein Text noch in gutem Deutsch und sehr lang, vermittelt also den Einduck "boah, der kommt ja voll draus, ich hör mal lieber auf den". Mich stimmt das sehr traurig. (Edit: Ich bin froh , dass Shirin offenbar nicht beeindruckt ist von so einem Wortschwall :top: )

    Einer ist immer schneller - zum Beispiel ich :winking_face:
    Quod gratis asseritur, gratis negatur

    Einmal editiert, zuletzt von Boo (15. Januar 2019 15:05)